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Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überlebenvor 21 Stunden in Kommentar, 20 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Hierzulande wurden die Gläubigen „von allen Medien, den profanen und auch den kirchlichen, dauerhaft einseitig berieselt und manipuliert“. Gastkommentar von Prof. Hubert Gindert, Zeitzeuge
Bonn (kath.net/Der Fels) Wo die Kirche Jesu überleben wird als Volkskirche: in Afrika, in asiatischen Ländern, evtl. in Lateinamerika – und in missionarischen Gemeinschaften Europas.
Tobias Haberl, Journalist für ein Magazin der Süddeutschen Zeitung sagt: „In unserem Land vollzieht sich ein Epochenwechsel historischen Ausmaßes, an dessen Ende sich ein christliches in ein nichtchristliches Land verwandelt haben wird“. (1)
Beobachter von außen wie der afrikanische Kardinal Robert Sarah sehen das besonders deutlich. Er spricht von „Depressionen, geistigem Überdruss, Schwinden der inneren Lebensfreude, Erschlaffung der Seele, eine Form der Trägheit nährt die Seele, den Abscheu gegen alles, was ihr Gott näherbringen könnte. Es ist ein Überdruss gegenüber dem, was das geistige Leben betrifft“. Was wir haben ist „Erstarrung und Flucht in den Aktionismus“. (2)
Benedikt XVI. spricht von einer spirituellen Krise. Sie ist „die größte seit dem Untergang des Römischen Reiches gegen Ende des 5. Jahrhunderts. Das Licht des Christentums ist überall im Westen am Verlöschen.“
Ist das Pessimismus? Nein, es ist Realismus! Der Rückgang der Gläubigkeit, d.h. das Festhalten am Glauben der Kirche, genauer, am Besuch der sonntäglichen Eucharistiefeier in Deutschland, zeigt folgende Entwicklung: 1950 – 50,4%, 1970 – 37,4%, 1990 – 21.9%, 2000 – 16,5%.
Die Eucharistie ist das wichtigste Sakrament der katholischen Kirche.
Zum hohen Wert (von 1950) merkt Joseph Ratzinger an: „Die Statistik täuscht. Das dem Namen nach christliche Europa ist seit langem zur Geburtsstätte eines neuen Heidentums geworden, das im Herzen der Kirche selbst unaufhaltsam wächst und sie von innen heraus auszuhöhlen droht“. (3)
Diese Negativentwicklung umfasst nun rund 70 Jahre. Wir haben uns daran gewöhnt. Warum geschah kein Aufschrei der Hauptverantwortlichen. Das sind die Bischöfe! Sie geloben bei ihrer Bischofsweihe u.a.: „Das Evangelium Christi treu und unermüdlich zu verkündigen“.
„Dem Verirrten als gute Hirten nachzugehen und zur Herde Christi zurückzuführen“.
Die qualvollen 80er und 90er Jahre
Eine repräsentative kirchliche Mitglieder-Untersuchung (KMU) wurde im November 2023 vorgestellt. Sie weist nur noch 4% der Katholiken aus, die sich als „gläubig und kirchennah“ bezeichnen. Wie konnte es dazu kommen?
Man muss die lange Zeit einer Negativentwicklung, die sich in der Teilnahme an der sonntäglichen Eucharistiefeier widerspiegelt, berücksichtigen.
Es gab in dieser Zeit auch bischöfliche Lichtgestalten. Ich erwähne nur Erzbischof Dyba von Fulda, Kardinal Meisner von Köln, Erzbischof Stimpfle von Augsburg. Sie versuchten den Abwärtstrend zu stoppen. Stimpfle berief z.B. die zweiwöchige Diözesanversammlung 1989/90 mit dem Motto „Aufbruch im Glauben“ ein. Sie zeigte in den Abstimmungsergebnissen nur die negative Gesamtentwicklung, die sich inzwischen breitgemacht hatte, an.
Die Kinder bringen in den Religionsunterricht zunehmend nicht mehr die Kenntnis des Vater-Unser und des Kreuzzeichens mit.
In den Informationsblättern der katholischen Verbände (BDKJ, Frauenverbände, etc.) zeigten sich bereits in den 70er Jahren eine zunehmend kritische Haltung gegen die katholische Kirche, insbesondere gegen die Moralvorstellungen (Antibabypille, Abtreibung). Statt die menschliche Schwäche einzugestehen, wurde die Kirche an den Pranger gestellt.
Die Spitzenpositionen der Vereine (Caritas, etc.) wurden mit „wendigen“ Leuten besetzt.
An den katholischen Fakultäten für die Ausbildung der Priester und Religionslehrer ging von einigen Professoren ein kirchenkritischer Geist aus. Als der Theologieprofessor Küng endlich abgerufen wurde, stellte ihm die staatliche Universität einen eigenen Lehrstuhl bereit. Die Theologieprofessoren fühlten sich an den staatlichen Universitäten unabhängig. Häresien wurden an Priesteramtskandidaten und Religionslehrer transportiert. 
Aus den katholischen Verbänden stammten auch die Verbindungsleute zur Politik. Rita Süßmuth fädelte z.B. den Abtreibungskompromiss mit der Bundesregierung ein. Annette Schavan brachte unter großem Beifall die Losung „Demokratie in der Kirche“ im Zentralkomitee (ZdK) ein.
Die Redakteure der kirchlichen Medien äußerten ungeniert: „Wir sind nicht die Hofberichterstatter des Vatikans, sondern die Kollegen der weltlichen Medien“. Entsprechend wurden bspw. die Forderungen des „Kirchenvolksbegehrens“ und später die Forderungen des „Synodalen Prozesses“ von den Leuten der Katholischen Nachrichtenagentur (KNA), selbst in den bischöflichen Kirchenzeitungen mit Sympathie dargestellt. Es war der Geist des „closed shop“ der jahrzehntelang auf die Gläubigen niederprasselte und sie manipulierte. Das Ergebnis war eine zunehmende innere Distanz der Gläubigen zur Kirche. Die meisten Bischöfe schwiegen zu diesen Vorgängen, wie auch beim Kirchenvolksbegehren 1995. Hätte es nicht kath.net, Radio Horeb, EWTN K-TV und die Tagespost gegeben, die zum großen Teil von freiwilligen Spenden finanziert wurden, hätte die authentische Stimme der katholischen Kirche weithin gefehlt.
Der Synodale Irrweg
Das größte innerkirchliche Ereignis in Deutschland war in den vergangenen vier Jahren der „Synodale Prozess“.
Die Ordensgemeinschaften waren gegen den synodalen Irrweg kein Bollwerk. Sie waren, wie z.B. Katharina Kluitman (OSF), Vorsitzende der deutschen Ordenskonferenz, aktiv für das Frauenpriestertum. Sie war bereit dafür „unter Umständen auch mit Hilfe von ungehorsamen Aktionen“ zu kämpfen. Das er-innert an das Wort des Herrn, der vor falschen Propheten gewarnt hatte. (4)
Die Gläubigen wurden von allen Medien, den profanen und auch den kirchlichen, dauerhaft einseitig berieselt und manipuliert.
Der „Synodale Weg“ mit seinen vier Hauptforderungen wurde wegen der sexuellen Missbrauchsfälle durchgeführt. Er sollte, so wird behauptet, das Vertrauen der Gläubigen zurückgewinnen.
Der Bischof von Regensburg, Rudolf Voderholzer, sagte dazu (5) „Ich bin auch der Meinung, dass an der Wiege des Synodalen Prozesses eine Unaufrichtigkeit steht. Aus den Fällen des sexuellen Missbrauchs den Schluss zu ziehen, dass es in der Erneuerung um die Themen, Leben der Priester, Machtmissbrauch, Frauen in der Kirche und Sexualmoral gehen müsse, ist angesichts des Fehlens wissenschaftlicher Untersuchungen nur als pseudowissenschaftlich an-zusehen“. Die vier Foren des Synodalen Prozesses heißen offiziell: „Macht und Gewaltenteilung“, „Priesterliche Existenz“, „Frauen in Diensten der Kirche“, „Leben in gelingenden Beziehungen“.
Kardinal Walter Brandmüller hat auf die Fälle sexuellen Missbrauchs und ihrer Proportion im Verhältnis zu denen in der Gesellschaft hingewiesen (6): Von 1946 bis 2014 wurden in den 68 Jahren 3677 Fälle registriert, d.h. 54 Fälle pro Jahr (63,8% männlich, 34,9% weiblich). Jeder Fall ist einer zu viel! Man muss aber anmerken, dass sich die Moralvorstellungen zu solchen Fällen in der zurückliegenden Zeit gewandelt haben. Der ehemalige Bundesrichter Thomas Fischer hat die Berichte über den sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche als „Hysterisierung“ und als „Generalabrechnung“ bezeichnet. Er schätzte 87% der Missbrauchsfälle passieren in der Gesellschaft.
Voderholzer äußerte: „Verlorenes Vertrauen erlangt man nur, wenn wir darauf hinweisen, dass die katholische Kirche noch immer die einzige Institution der Zivilgesellschaft ist, die sich diesem großen gesellschaftlichen Problem schonungslos stellt“. (7) Weiter „Erneuerung der Kirche ist nicht von einer Anpassung an den Zeitgeist diktierten Vorstellung oder durch Verbilligung der biblischen Botschaft zu erwarten. Die Geschichte zeigt, dass wahre Erneuerung immer aus einem tieferen Gehorsam gegenüber der Botschaft des Evangeliums besteht“. (8)
Erzbischof Woelki und Bischof Voderholzer hatten einen „Alternativentwurf“ mit dem Ziel der Ausrichtung an der Neuevangelisierung erarbeitet. Die Diözesanbischöfe lehnten ihn mit deutlicher Mehrheit von 21 Stimmen bei drei Enthaltungen und drei Ja-Stimmen ab. Bischof Voderholzer stellte zur Ablehnung fest „dass es zumindest eine Minderheit von Bischöfen gibt, die von der Sorge erfüllt sind, dass die wahren Probleme nicht angegangen werden“. Mit dem falschen Fahrplan („Statut“) begann der Synodale Prozess. Der Irrweg war vorprogrammiert. Das zeigt die Synodenversammlung vom 7. – 9. Oktober 2021 in Frankfurt. Die in Verbänden organisierten deutschen Katholiken stimmten mit großer Mehrheit der 216 Delegierten über 13 der vorliegenden 16 Papiere ab. Alle erhielten die Mehrheit von rund 180 gegen 30 Gegen-stimmen. Ring-Eifel (KNA) meinte „einer konservativen Minderheit von 30-40 Delegierten stand eine >reformorientierte Mehrheit< von 160-170 Stimmen gegenüber“. (9) Die abgestimmten Texte bezogen sich auf die vier o.g. Foren des Synodalen Prozesses. Außerdem sollen Gläubige ein Mitspracherecht bei der Bischofsernennung haben. Ein Synodaler Rat, der die Umsetzung der Beschlüsse überwacht, sollte eingerichtet werden. Die Teilnahme an der sonntäglichen Eucharistiefeier lag zum Beginn des „Synodalen Prozesses“ bei ca. 10%, am Ende rund 4%.
Da Rom und die Weltsynode der Bischöfe den Beschlüssen der synodalen Mehrheit nicht zugestimmt haben, geht der „Synodale Weg“ entweder in eine Kirchenspaltung über oder er verheddert sich in den eigenen Beschlüssen und im geltenden Kirchenrecht.
Es gibt keine schweigende katholische Mehrheit mehr
Im November 2023 wurde, wie erwähnt, die repräsentative KMU über die Situation der katholischen und protestantischen Kirche vorgestellt. In einer Selbstbeschreibung bezeichneten sich 13% als „kirchlich und religiös“, 25% als „religiös distanziert“, 50% als „säkular“, 5% als „alternativ-religiös“ (10). „Für fast acht von zehn der Befragten hat Religion überhaupt keine oder nur wenig Bedeutung“. (11) Unter den Kirchenmitgliedern verstehen sich nur noch 4% der Katholiken als „gläubig und kirchennah“. An Gott „wie er sich in Jesus zu erkennen gegeben hat“, glauben noch 19% der Gesamtbevölkerung. Von diesen sind 32% katholisch und 29% protestantisch. Eine hohe Zahl bekennt sich zu theologisch-humanistischen Gottesbildern (43-49%). 89% glauben, dass keine Religion besser ist als die anderen. Das Schulfach Religion sollte neutral sein. Die Bindung an die Kirche lockert sich. Nur 27% der Katholiken schlossen einen Kirchenaustritt aus: 2020 kehrten 222.000 der Katholiken der Kirche den Rücken, 2022 waren es 522.821, 2023 waren es 402.694. Faktisch haben wir mit rund 20 Mio. Katholiken nur mehr eine nominelle Zugehörigkeit zur Kirche. Der Glaube wird immer weniger an die nächste Generation weitergegeben: Die 70-Jährigen sind noch zu 98% getauft, die 15-44-Jährigen nur mehr zu 73%. Die „Volkskirche“ geht dem Ende zu.
Diese „Gläubigen“ fragen sich angesichts des Synodalen Prozesses; was gilt eigentlich noch? Die meisten lösen das Problem, indem sie das tun, was ihrem Gusto entspricht.
Wir haben tatsächlich einen „Epochenwechsel historischen Ausmaßes in Europa“. Christen gehen den Weg, den vorher ihre Glaubensgenossen von einem blühenden Christentum in Syrien, der Türkei und Nordafrika gegangen sind. Das Christentum verschwindet oder lebt in kleinen Gemeinschaften weiter.
Die katholische Kirche erinnert 2025 an das Konzil von Nicäa, das für die Kirche das Credo „Jesus Christus ist wahrer Gott und Mensch“ formuliert hat. Dieses Credo wurde in den nachfolgenden Jahrzehnten nur mehr von Bischof Athanasius und einer weiteren Hand voll Bischöfen verteidigt, bis es nach dieser Zeit wieder der allgemeine Glaube der Kirche geworden ist.
In der Reformationszeit, in der große Teile der Katholiken, sich dem Protestantismus zugewandt hatten, schrieb Petrus Canisius dem Würzburger Bischof einen Brief. Er sagt darin u.a: „…mit Wissen und Willen gehen wir zugrunde, wenn wir uns nicht ernstlich auf den schlimmen Zustand Deutschlands, das jetzt wie auf den Tod krank und rettungslos verloren darnieder liegt, und auf die dafür notwendigen Gegenmittel besinnen… wir müssen uns zwischen den beiden Möglichkeiten entscheiden: Entweder unseren Glauben zu verteidigen oder zu erneuern oder ihn zu unserer Schande aufzugeben…“ (12)
Wir stehen heute wieder an einem Scheideweg. Der Theologe Johannes Hartl war auf einer Missionskonferenz in den Niederlanden. Diese Kirche in den Niederlanden war unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg eine blühende Vorzeigekirche an Berufungen, Caritas und lebendigen katholischen Vereinen. Der Theologe E. Schillebeeckx ist einer der „Hauptverantwortlichen für die Selbstzerstörung des holländischen Katechismus. …Johannes Gijsen diagnostizierte die niederländische Kirche als todkrank… Von 1966 bis 1970 tagte in Noordwijkerhout das sogenannte >niederländische Pastoralkonzil<. Schillebeeckx hatte in dieser Versammlung eine zentrale Stellung… Das holländische Pastoralkonzil war eine direkte Umfunktionierung der Kirche zu einer religiös-sozialen Institution… in der Zeit von 1961 bis 1985 traten 6000 Ordensleute mit ewigen Gelübden aus der Kirche aus. Der sonntägliche Messbesuch reduzierte sich von über 70% im Jahr 1961 auf 11,8% im Jahr 1995“. (13)
Johannes Hartl meint, die katholische Kirche in den Niederlanden würde wieder Fuß fassen („turn around“). Auf der sogenannten „Missionarischen Gemeinde“ nahmen 1000 teil, darunter fast alle Bischöfe des Landes, nämlich die von den Bischofsorten (Haarlem-Amsterdam, Breda, Roermond, Utrecht, Rotterdam, Hertogenbosch). Das war gut so. Ob die niederländische Kirche wieder zu einer „Volkskirche“ wird, ist ungewiss.
Lassen wir den anfangs erwähnten Tobias Haberl noch einmal zu Wort kommen. Er will, dass „die strahlende Seite des Glaubens, die Schönheit, der Trost wieder mehr zur Sprache komme“. Weiter: „Ich weigere mich zu glauben, dass die Welt ohne Gott besser, schöner oder gerechter wäre … Ich bin davon überzeugt, dass der Glaube das bereit hält, was uns in einer immer schneller und digital werdenden Gesellschaft schmerzlich fehlt … Ich glaube, dass der moderne Mensch darunter leidet, dass er seinen Glauben verloren hat, ohne dass er es merkt … Ich glaube, dass er sein Glück an falschen Orten sucht.“
Quellen:
1 Flyer von Radio Horeb, Februar 2025
2 „Fels“ 6/2001, S. 174/175
3 Joseph Ratzinger, „Die neuen Heiden in der Kirche“, Hochland I/59
4 Tagespost, 27.05.2021
5 „Fels“, 11/2021, S. 314
6 Tagespost 14.6.2021
7 kath.net, 2.1.2019
8 kath.net, 2.1.2019
9 Passauer Bistumsblatt, 10.10.2021
10 Tagespost, 23.11.2023
11 Eichstätter Kirchenzeitung, 26.11. 2023
12 „Fels“ 5/2022, S. 141
13 Georg May, 300 Jahre gläubige und ungläubige Theologie, S. 842-844
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Lesermeinungen | Herbstlicht vor 28 Minuten | | | Kirche - heute? So lange sich die katholische Kirche als "weltliche Institution" präsentiert und ihr Heil allein in der Anpassung eben an diese Welt sieht, wird es mit ihr vermutlich noch weiter abwärtsgehen.
Die katholische Kirche ist doch von ihrem Wesen her so etwas Unverwechselbares, Einmaliges und eben genauso von Jesus Christus gewollt.
Stattdessen: Eine Institution - der Welt angepasst! |  0
| | | Versusdeum vor 2 Stunden | | | @Schillerlocke Ehrlich gesagt, fühle ich mich Gläubigen aus Freikirchlern weitaus mehr verbunden, als den typischen ZDK-Vertretern und selbst vielen Bischöfen auf deutschem Boden. Warum trotz aller theologischen Unterschiede? Weil die die Grundorientierung auf Gott stimmt und sie bereit sind, Seinen Willen zu tun, anstatt sich selbst zu verwirklichen und ihre Sünden für legitim erklären zu lassen. |  1
| | | Zeitzeuge vor 2 Stunden | | | Mehr über den falschen Ökumenismus im Link von Prof. Georg May; die viel zitierten Vertuschungen sexuellen Missbräuche waren (auch vorkonziliar) und sind niemals berechtigt und müssen ebenfalls kirchenrechtlich geahndet werden, mit dem eigentlichen Abfall von der
kath. Glaubens- und Morallehre hat das allerdings
nichts zu tun, diese dienen dann höchstens als Vorwand des vorher innerlich schon längst vollzogenen Abfalls, z.B. Verstoß vs. "Humanae Vitae"!
Daß Küng trotz Entzug der kirchl. Lehrerlaubnis,
er hätte eigentl. exkommuniziert werden müssen,
ein ökumen. Instuitut an der Uni bekam, ist nicht
nachvollziehbar. Jeder Staatsbeamte kann wegen
schwerer Verfehlungen aus dem Beamtenverhältnis
entlassen werden, nur deutsche Theologieprofessoren dürfen weiter Irrlehren verbreiten, das wäre
so, als ob der Leiter eines Verkehrsamtes wegen
schwerer Korruption nicht den Beamtenstatus verliert, sondern Leiter des städtischen Museums würde, was aber undenkbar ist bei schweren Straftaten und
Verletzung der Treuepflicht. www.glaubenswahrheit.org/predigten/reihen/199402/ |  2
| | | 723Mac vor 11 Stunden | | | Kirche wird nur dann überleben, wenn sie zusammen mit eigener Mutter (Gottesmutter Maria ist Mutter der Kirche, so die lehre der Kirche)
den Herren sucht, und in den Sakramenten der Kirche und in Bedürftigen dieser Welt findet.Wo ist der Herr dort ist auch der Vater und Heiliger Geist- die Personen der Heiligen Dreifältigkeit sind auch untrennbar.
Kirche ist am Kreuz entstanden, deswegen auch Erneuerung des Kultes der schmerzhaften Gottesmutter von entscheidenden Bedeutung, in München z.B. am Heiligtum der schmerzhaften Gottesmutter in der Herzogspitalkirche , Herzogspitalstr. 7, Innenhof |  1
| | | Peter2021 vor 11 Stunden | | | "Die Kirche lebt von der heiligen Eucharistie" Überall wo Jesus in der heiligen Eucharistie angebetet wird und man Rosenkranz betet, blüht die Kirche. de.catholicnewsagency.com/news/12500/kirchgang-in-aller-welt-in-diesem-land-ist-die-zahl-am-hochsten |  4
| | | Peter2021 vor 11 Stunden | | | Lösungsweg des hl. Pierre Julien-Eymard: eucharistische Anbetung „Die feierliche Aussetzung Jesu im Sakrament ist heutzutage die Gnade und das Bedürfnis unserer Zeit. Sie ist die souveräne Gnade. Die Aussetzung ist die mächtige Waffe der Kirche und des Gläubigen… Wir haben keine Angst, es zu bekräftigen: Der Kult der Aussetzung des Allerheiligsten Sakraments antwortet auf das Bedürfnis unserer Zeit. Dieser Kult ist notwendig, um unsere Gesellschaft zu retten. Unsere Gesellschaft geht zugrunde, weil sie kein Zentrum der Wahrheit und der Nächstenliebe mehr hat, aber sie wird eine kraftvolle Erneuerung erleben, sobald sich alle Mitglieder um das Leben versammeln, um Jesus in der Eucharistie. Gehen Sie zurück zur Quelle, zu Jesus. Vor allem zu Jesus in der Eucharistie. Man mache es sich bewusst: Ob eine Gesellschaft wächst oder zerfällt, hängt damit zusammen, wie es in ihr um den Kult der göttlichen Eucharistie steht. Möge es also kommen, dieses Reich der Eucharistie ! » (Heiliger Pierre-Julien Eymard, « Das Jahrhundert der Eucharistie“ www.youtube.com/watch?v=BdpF_nt1ysY |  3
| | | Schillerlocke vor 11 Stunden | | | Der Herr Professor Gindert hat wohl eine durchdachte Gegenwartsanalyse geliefert: Wie käme ich als Laie dazu, diesem gelehrten Herrn am Zeug zu flicken? Dennoch bin ich als katholischer Christ ein Mensch der Zuversicht. In meinem Stadtviertel in einer deutschen Großstadt erlebe ich ein wunderbares ökumenisches Zusammenspiel von evangelischen und katholischen Christen. Wir wissen um unsere Unterschiede sehr genau. Und nichts wird kaschiert. Dennoch erleben wir unser Christsein in wechselseitiger Hochschätzung und in Frömmigkeit. Ich sehe darin einen Keim zum Guten, in der Hoffnung, dass der Heilige Geist uns Christenleute leiten möge. Es gibt Projekte vielfältiger Art, mit denen wir Christen uns in unserer säkularen und heidnischen Umgebung zeigen. Wir gehen betend, fromm und zuversichtlich mit unseren Aktionen und Veranstaltungen nach draußen. Und ich vertraue darauf, dass der liebe Gott uns dabei zur Seite steht, um auf christliche Weise anstößig zu sein. |  0
| | | Via Appia vor 12 Stunden | |  | Ergänzung Zur Verdeutlichung meiner persönlichen Einschätzung: Nein, die Mißbrauchsfälle sind natürlich nicht der einzige Grund wieso sich die Kirchen so schnell leeren. Aber sie haben trotzdem verheerende Wirkung, weil sich die "Normalbevölkerung" unabhängig vom persönlichen Glaubensleben darauf einigen kann, dass das hochgradig verabscheuungswürdig ist. Sowohl die Taten als auch die Vertuschung. In Zeiten, wo Kirche so viel Strahlkraft und Glaubwürdigkeit nötig hat, um den Verirrten eine Option, eine leise Möglichkeit zu eröffnen, bieten Mißbrauchsfälle leider einen hervorragenden Nährboden für Zweifel, und das in aller Öffentlichkeit. |  1
| | | Via Appia vor 12 Stunden | |  | Wenig hilfreiches Alleinstellungsmerkmal Es geht ja nicht nur darum, dass Pädophilie absolut katastrophal ist - für die Opfer, für das Ansehen der Kirche usw.
Bezogen auf das Alleinstellungsmerkmal lässt sich bei den durchgeführten Studien aber sehr wohl eines ausmachen: überproportional häufig wurden kleine Jungen mißbraucht, meist deutlich mehr als die Hälfte. Wenn in der "normalen" Bevölkerung ca. 10% homosexuell veranlagt sind und 90% heterosexuell, wäre eine ähnliche Verteilung in der Kirche weniger auffällig. Wenn aber mehr als 60% der Fälle in diversen Studien auf männliche Kinder entfallen, dann gibt es beim Kirchenpersonal einen deutlichen Unterschied zur Durchschnittsbevölkerung. Und die Frage sollte erlaubt sein - wieso findet sich eine Kumulation von pädophiler Homosexualität in der Kirche? Welche Strukturen begünstigen, dass sich diese Täter dort "wohl fühlen"? Und wieso schafft(e) es die Kirche nicht, sich davon so deutlich und final zu distanzieren (statt dann weiteren Irrungen wie dem Synodalen Weg zu folgen)? |  0
| | | chorbisch vor 14 Stunden | | | @ BBM, "Jein" Natürlich haben Sie recht, dass Vertuschung von Sexualverbrechen kein "Alleinstellungsmerkmal" der Kirche war und ist. Doch Prof. Gindert hat die Mißbrauchsfälle ja ausdrücklich im Zusammenhang mit dem schwindenden Ansehen und Vertrauen in die Kirche erwähnt. Da spielt das meiner Meinung nach schon eine Rolle.
Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass ein Priester nach dem Selbstverständnis und der Lehre der Kirche mit einem Sportlehrer oder einem Familienangehörigen nicht zu vergleichen ist. Da gelten bei Verbrechen dieser Art dann andere Maßstäbe.
Vielleicht wäre die ja völlig richtige Aussage Prof. Ginderts, dass die überwältigende Mehrheit der Priester mit solchen Neigungen und Verbrechen nichts im Sinne hat, stärker in der Öffentlichkeit durchgedrungen, wenn man sich rücksichtslos ehrlich gemacht hätte, anstatt sich auf die Hetzkampagnen zu konzentrieren, die es ja leider gab und gibt. |  3
| | | Versusdeum vor 14 Stunden | | | Brillante und schonungslose Analyse Ein herzliches Vergelt's Gott an Prof. Gindert! Ergänzt sei noch, dass der "Gottesdienstbesuch" (nicht "Messbesuch"!) lt. der offiziellen Zahlen der DBK inzwischen bei etwa 6% herumkrebst und das Demokratiegeschwafel des syndodalen Weges sich nach der verlorenen Abstimmung selbst als verlogen entlarvt hat. |  2
| | | Peter2021 vor 15 Stunden | | | Lösungsweg des hl. Pierre-Julien Eymard: eucharistische Anbetung "Die feierliche Aussetzung Jesu im Sakrament ist heutzutage die Gnade und das Bedürfnis unserer Zeit. Sie ist die souveräne Gnade. Die Aussetzung ist die mächtige Waffe der Kirche und des Gläubigen… Wir haben keine Angst, es zu bekräftigen: Der Kult der Aussetzung des Allerheiligsten Sakraments antwortet auf das Bedürfnis unserer Zeit. Dieser Kult ist notwendig, um unsere Gesellschaft zu retten. Unsere Gesellschaft geht zugrunde, weil sie kein Zentrum der Wahrheit und der Nächstenliebe mehr hat, aber sie wird eine kraftvolle Erneuerung erleben, sobald sich alle Mitglieder um das Leben versammeln, um Jesus in der Eucharistie. Gehen Sie zurück zur Quelle, zu Jesus. Vor allem zu Jesus in der Eucharistie. Man mache es sich bewusst: Ob eine Gesellschaft wächst oder zerfällt, hängt damit zusammen, wie es in ihr um den Kult der göttlichen Eucharistie steht. Möge es also kommen, dieses Reich der Eucharistie!" www.youtube.com/watch?v=BdpF_nt1ysY |  3
| | | Stefan Fleischer vor 15 Stunden | |  | Die Zukunftsvision welche Prof. Hubert Gindert hier aufzeigt, ist absolut realistisch! |  3
| | | Dornenbusch vor 15 Stunden | | | „Bevor wir ein Segen für andere sein können, müssen die Götzen im eigenen Hause gestürzt werden“ ( P |  2
| | | ottokar vor 15 Stunden | | | Hand auf Herz: Glaubt doch tatsächlich heute noch jemand, dass die Vertuschung von Missbrauchsfällen in den christlichen Kirchen Anlass oder Ursache für die vielen Kirchenaustritten ist? Es ist der Mangel an Anerkennung von christlichen Werten (auch Sünde)in unserer "modernen" Gesellschaft, eine direkte Folge von fehlender oder schlechter religiöser Erziehung und mangelhafter religiöser Bildung vieler Eltern und Jugendlicher.Dass es dann manchem, dem der Sündenbegriff längst verloren gegangen ist, leicht fällt der Kirche den Rücken zuzukehren, wenn die Presse sich überschlägt mit detailierten Berichten von sexuellen Verfehlungen unter dem kirchlichen Bodenpersonal , das ist doch nicht verwunderlich.Man stiehlt sich davon und spielt den Selbstgerechten gegenüber dem System Kirche , das eben auch nur von fehlbaren Menschen getragen wird.Nein: Sport,Freizeitvergnügen,Ungebundenheit,Vorteilsdenken,freie Liebe sind die Werte unserer Gesellschaft geworden. Kirchliche Treue und Sünde sind von gestern. |  2
| | | SalvatoreMio vor 17 Stunden | | | Vertuschung kein Alleinstellungsmerkmal der Kirchen @BBM: Sie schreiben, "Vertuschung durch die Kirche muss nicht notwendig erwähnt werden"... Den Gedanken finde ich nicht richtig, wenngleich er beruhigend sein mag. "Schuld und Schuld" sind nicht dasselbe! Wenn ein Vater seinem Kind Schlimmes antut; wenn einer, der in der Kirche wie ein Vater an erster Stelle der Gemeinde steht, sich aber schwer schuldig macht, ist es nicht dasselbe, als wenn "irgendjemand" sich schwer versündigt. Als Christen sind wir aufgerufen, Christusnachfolger zu sein, stehen dementsprechend in der Kritik, müssten besonders "sündenbewusst" sein und werden auch von der Gesellschaft dementsprechend "eingestuft." |  3
| | | BBM vor 19 Stunden | | | ad @chorbisch Vertuschung ist ohne Zweifel eine große Wunde. Aber ich kenne keinen Sachverhalt, der darauf schließen ließe, dass Vertuschung in der Gesellschaft (Vereine, Schule, Tagesheime, staatliche Internate, Familien etc.) nicht in ähnlichem Maße betrieben worden wäre wie in der Kirche. Niemand wollte/will diese Dinge an die Öffentlichkeit bringen. Somit ist Vertuschung sicher kein Alleinstellungsmerkmal der Kirchen und muss beim Vergleich nicht notwendig erwähnt werden. |  4
| | | golden vor 19 Stunden | | | Wellness oder Umkehr Ich stimme gern der Analyse über die volkskirchliche Entwicklung zu.Zwei Beobachtungen, häufig gemacht,zeigen mir noch dominanter,was zur Glaubenslosigkeit beitrug:
a)Wellness,überbordend
b)gar keine Umkehr zu Gott nötig.
Wort und Sakrament wahrnehmen,Messen besuchen,das alles nimmt Zeit und Geduld in Anspruch.
Wenn ständig von Erziehern daheim und Zuhause und
leitenden Kirchenmitgliedern a) und b) hervorgekehrt werden,
gibt es für Kinder/spätere Erwachsene keinen Impuls zum ERNSTHAFTEN Glauben.Ich bedarf der Rettung durch Gott,nicht immer eines wellnessmäßigen Stimulus;Christusnachfolge bedeutet:sein Kreuz auf sich nehmen.Nicht Christ werden bedeutet , Gottes Zorn über sich zu haben.Ich durfte wunderbare Lehre über diese Essentials hören/lesen, in den letzten Jahrzehnten etwa Hw. Georg May.
Möge Gott sich trotz des von Menschen bevorzugten Lügenwahns weiterhin als Retter erweisen und der Becher des Zorns noch nicht überlaufen... |  3
| | | chorbisch vor 20 Stunden | | | Zwei Anmerkungen Dass Küng nach dem Entzug der kirchlichen Lehrerlaubnis eine neue Stelle eingerichtet worden ist, ist in den entsprechenden Verträgen und Gesetzen so geregelt, auch, weil Professoren als Beamte oder Angestellte des Öffentlichen Dienstes in der Regel nicht kündbar sind. Auf wen diese Regelung zurückgeht, konnte ich auf die Schnelle nicht ermitteln.
Aber Ausdruck einer kirchenkritischen Haltung des Staates, wie die Worte Prof. Ginderts andeuten, ist es nicht.
Ich finde es auch schade, dass Prof. Gindert bei seinen Anmerkungen zu den Missbrauchsfällen die jahrzehntelange Vertuschung solcher Fälle durch kirchliche Stellen nicht erwähnt. Die Vertuscherei dürfte der zentrale Grund für die heftigen Reaktionen der Öffentlichkeit gewesen sein. Sein Hinweis auf die Zahlenverhältnisse ist zwar richtig, kann aber das Versagen der Verantwortlichen nicht aufheben. |  4
| | | remigius66 vor 20 Stunden | | | stimme zu Ich stimme dieser "realistischen" Analyse des von mir geschätzten Prof.Gindert voll und ganz zu und empfehle Rod Dreher "Die Benedikt-Option" zu lesen und sie wo immer zu verwirklilchen |  3
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