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Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!

vor 10 Stunden in Deutschland, 22 Lesermeinungen
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Katholische Publizistin Birgit Kelle und andere kritisieren peinliche ARD-Weihnachtssendung


Bonn (kath.net/rn)
"Das ist einfach nur ekelhaft. Statt Jesuskind in der Krippe, darf es bei der ARD ein schleimiges Alien-Monster sein, das sich im Stroh suhlt. Ich kann diese kulturelle und religiöse Selbstverstümmelung in Deutschland einfach nicht mehr nachvollziehen. Wenn das Kirche ist, kann das weg." MIt klaren Worten haben auf X Birgit Kelle und auch andere Katholiken eine Freak-Show zu Weihnachten beim öffentlich-rechtlichen ARD-Fernsehen kritisiert. Anstatt einem Jesus-Kind wurde ein erwachsener Mensch in einer schleimigen Hülle, der sich wie ein frisch geborenes Kalb auf einem Strohhaufen windet, gezeigt. Viele Zuschauer  bezeichnen die Darstellung in der katholischen Kirche St. Maria in Stuttgart laut BILD als „krank und abartig“. Die Zeitung fragt sich: "Kunst darf alles. Aber musste es ausgerechnet an Weihnachten in einer Kirche so verstörend zugehen – und dann noch im Fernsehen?"


Kritik kommt unter anderem aus der CDU. Klaus Nopper, Stuttgarter Stadtrat und Kandidat für die Landtagswahl, meint gegenüber BILD: "Das ist eklig! Hier wird die Weihnachtsgeschichte im Sinne der Wokeness instrumentalisiert. Grenzen werden immer weiter verschoben, unsere Werte über Bord geworfen. So zerstört man die Gesellschaft."  

Pfarrer Thomas Steiger, der die Messe zelebrierte, verteidigt den Unsinn gegenüber der „Stuttgarter Zeitung“. Die Diözese Rottenburg-Stuttgart und der SWR wollten keine Stellungnahme abgeben. Schweigen gab es auch von Bischof Bätzing, dem Vorsitzenden der DBK.

Foto: (c) ARD-Screenshot


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Lesermeinungen

 SarahK vor 2 Stunden 
 

@ Per-Mariam-ad-Jesum-Christum

Das empfinde ich auch. Es wird doch ganz gezielt auch in der Kirche das Würdige entfernt damit man das Sakrale entfernen kann und dann meint Priester mit Laien ersetzen zu können und die, die was sagen könnten oder müssten nicken betroffen und das ist es, wenn sie auch innerlich Menschen die outspoken sind zustimmen fallen sie Ihnen öffentlich in den Rücken weil sie sich nicht zum Martyrium berufen fühlen. Es heißt ja so schön “Let’s bring Christ back in Christmas”, ich finde es sollte heißen “Lets’s keep the in Christmas”. Und ja @SalvatoreMio ich halte das auch für Blasphemie, aber ich halte es auch für unwürdig wenn profane Kurzfilme über Christusgeburt mit sich zu wichtig nehmenden Darstellern der Maria und Josef (@mein Lieblingbistum = Sarkasmus) auf Insta veröffentlicht werden. Aber trotzdem möchte ich mir die Weihnachtsfreude gerade nicht nehmen lassen. ♥️


1
 
 Christoph Strebel vor 4 Stunden 
 

Mitzelebrierende Pastoralreferentin

On Top hat die Pastoralreferentin auch noch bei vielen Gebeten vorgebetet und 3/5 der Predigt vorgetragen. Nur das, was wirklich dem Priester vorbehalten ist, hat sie unterlassen. Evangelium sollte doch auch vom Priester oder Diakon vorgetragen werden, aber ein professioneller Sänger kann das besser.
Der Blick auf den Tabanakel ist völlig entfallen.
Lange Zeit war ich mir unsicher, ob das überhaupt eine katholische Messe sein soll. Einziges Zeichen waren die Ministranten in der klassischen rot-weissen Tracht.


1
 
 Johannes14,6 vor 5 Stunden 
 

St. Maria: "Vielfältiges soziales und kulturelles Programm" -- nebenbei auch Gottesdienste

Ab 2026 Renovierung geplant, um das Konzept umzusetzen:

..soll ein besonderer kirchlicher Ort entstehen, in dem es Raum gibt für Kultur, für Lesungen, für Workshops und für Ideen aus dem Stadtbezirk. In der imposanten stadtbildprägenden Kirche feiert die Gemeinde weiterhin ihre Gottesdienste und Andachten..

Ab Anfang 2026 wird die neogotische Kirche deshalb umgestaltet einereits nach den Bedürfnissen von St. Maria als... und damit einer Kirche der Vernetzung und des Dialogs, andererseits nach den liturgischen Wünschen der Gemeinde.

In der Vierung der Kirche St. Maria soll ein markantes, hängendes Kunstobjekt - „the Cloud“ - realisiert werden, das in interpretationsoffener und künstlerisch zeitgemäßer Form auf die Gegenwart des Göttlichen verweist. Dazu loben das Katholische Stadtdekanat Stuttgart und die Kirchengemeinde einen offenen Wettbewerb aus..

Unter 0711/600111 ist übrigens der AB der Gemeinde zu erreichen, um Dank zu sagen für die Darbietung.

www.kath-suedgemeinden-stuttgart.de/kunstwettbewerb


0
 
 Schillerlocke vor 5 Stunden 
 

@Lemans

Sie haben die Sache auf den Punkt gebracht.

Warum man durch solche Aktionen Gläubige erschreckt, ist nicht nachvollziehbar. Der Bischof sollte seinen Pfarrer zum Gespräch einbestellen und ihm die Leviten lesen.


2
 
 barbaletta vor 6 Stunden 
 

„„Pfarrer Thomas Steiger, der die Messe zelebrierte, verteidigt den Unsinn gegenüber der „Stuttgarter Zeitung“.““

Schon klar! Um sich nicht am Ende zu fragen, warum er den Schwachsinn „zelebrierte“(?), muss er den Unsinn verteidigen.
So etwas dürfen sich die Priester erlauben, aber wehe dem, der selbstständig die Wandlungsworte „für alle“ mit „für viele“ ersetzt!


1
 
 Cejazar vor 7 Stunden 
 

Wenn Ichmenschen das Zepter übernehmen, kommt meist nichts Gutes dabei raus

Offenbar hat sich hier eine "Künstlerin" selbst verwirklichen und ein Pfarrer sich in seiner "liberalen" Haltung selbst gefallen wollen und diese Scharlartanei selbstgefällig mitgemacht.

Aber das ist die Krankheit der heutigen Zeit. Ichmenschen möchten sich selbst verwirklichen, statt auf andere Menschen zu achten und der Allgemeinheit eine Freude zu bereiten.

Man denke nur an das Schweineherz in Innsbruck während der Fastenzeit.


3
 
 St. Hildegard vor 7 Stunden 
 

Ekelhaft

Das ist ja noch schlimmer als die "Baustellenkrippe" bei uns in der Stadt ...
Ich habe das gar nicht mitbekommen, habe schon nach den ersten Minuten gleich wieder weggeschaltet (hatte zuvor die Heilige Nacht aus Rom gesehen) - weil mir nämlich die Pastoralreferentin zu viel "gequatscht" hat. Die hat ja fast mehr geredet als der Pfarrer - ich dachte im ersten Moment, das sei ein ökumenischer Gottesdienst mit einer evangelischen Pastorin als "Ko-Zelebrantin" ...
Ach ja, kleine Fußnote, warum saß ich überhaupt vor dem Fernseher? Weil es in der mittelgroßen Stadt, in der ich zu Besuch war, in den beiden katholischen Hauptkirchen in der Kernstadt gar keine Christmetten gab (vielleicht irgendwo auf dem Dorf, habe ich aber nicht danach geschaut). Es gab nur einen ökumenischen Gottesdienst in einer evangelischen Kirche.


1
 
 serafina vor 7 Stunden 
 

Das ist satanisch!!!

Ein Fall für den Nuntius,
denn von Bätzing und DBK ist da keine Hilfe zu erwarten.


4
 
 Kerze vor 7 Stunden 
 

Komm heiliger Geist und erleuchte die "Verantwortlichen" in unserer kath. Kirche.
Zutiefst erschrocken über solche Vorgänge in unserer katholischen Kirche in Deutschland bitte ich alle um ein tägliches Gebet zum heiligen Geist.
Gesegnete, gnadenreiche Zeit dennoch allen.


3
 
 Marienrose vor 8 Stunden 
 

Diesem Menschen gehört unverzüglich das Priesteramt entzogen!


2
 
 Michmas vor 8 Stunden 
 

Wie lange bleibt Frau oder Mann darin liegen? Vielleicht bis Lichtmess?


5
 
 anjali vor 8 Stunden 
 

Christmette ????

Das ist Horror! Diese Leute sind geisteskrank.


6
 
 kleingläubiger vor 8 Stunden 
 

Und das Ganze in St. Maria, der wunderschönen Kirche, die vor ein paar Jahren in einen Zirkus verschandelt wurde, wo unter dem Motto „St. Maria als…“ ein Mehrzweckraum für „Kunst“ und Darbietungen aller Unarten entstand. Die Kirchenbänke wurden herausgerissen, verscherbelt und stattdessen eine Räuberhöhle daraus gemacht. Willkommen in Stuttgart kann ich da nur sagen.

de.wikipedia.org/wiki/St._Maria_(Stuttgart)


2
 
 Per-Mariam-ad-Jesum-Christum vor 8 Stunden 
 

Logische Konsequenz einer fortschreitenden Ehrfurchtlosigkeit

Die Gottlosigkeit beginnt wohl meistens mit einem Rückgang der Ehrfurcht vor Gott und den heiligen Dingen. Nicht umsonst sagt die Bibel an mind. zwei Stellen, dass die Ehrfurcht Gottes aller Weisheit Anfang sei (Ps 111,10; Spr 9,10) und der Begriff 'Ehrfurcht' kommt rund 27mal in der Heiligen Schrift vor.
Und immer wieder gilt das Wort des Herrn: "„Wehe der Welt wegen der Ärgernisse! Es muss zwar Ärgernisse geben; doch wehe dem Menschen, durch den das Ärgernis kommt!“ (Mt 18,7)
Vielleicht nimmt Hochwürden Thomas Steiger - der jedoch dem Jesuskind durch eine solche blasphemische, öffentlich ausgetragene 'Freak-Show' alle Würde stiehlt! - wieder einmal bewusst für sich persönlich die Heilige Schrift in die Hand und liest die oben angegebenen Stellen nach...und macht sich Gedanken, welche Antwort der Schöpfer allen Lebens, auch dem seinigen, auf eine solche abartige Inszenierung ihm geben würde? Je weiter man sich bewusst von Gott entfernt, desto mehr greift man das Heiligste an.


6
 
 Fatima 1713 vor 9 Stunden 
 

Gute und böse Christen

Zuerst wurden in diversen Dokus "böse, fundamentalistische" Christen verunglimpft und danach wollte man den Zuschauern mit diesem TV-Gottesdienst wohl die guten präsentieren. Ich denke, die meisten Menschen können sich jetzt durchaus selbst ein Bild machen.


6
 
 SalvatoreMio vor 9 Stunden 
 

Unfug? Nein - Gotteslästerung!

Nein, lieber Jothekieker, das ist Gotteslästerung! Gott ließ das Wunder geschehen, dass schon die Jungfrau Maria makellos zur Welt kam, um Christus von der ersten Sekunde an eine würdige Heimstatt zu bieten. Und dann lag er in Heu und Stroh außerhalb der heiligen Stadt Jerusalem in der Futterkrippe. (Ja, er lässt sich von uns verzehren!). Und so endete später das irdische Fleisch Jesu außerhalb der Stadt auf Golgota. - Wie kann der Pfr. Steiger sich so verrennen - dazu noch bei der Eucharistiefeier: "Geheimnis des Glaubens!"? Wieso fehlt ihm jeglicher Anstand, so dass er das den Gläubigen und Zuschauern zumutet, ihnen damit Weihnachten versaut und die Kirche und uns alle zum Gespött der Welt macht?


8
 
 Lemans vor 9 Stunden 
 

Sehr traurig!

Das ist sehr traurig!
Es aber Bischof Bätzing und der DBK vorzuwerfen, ist ungerecht.
Einzige Verantwortliche sind die Akteure vor Ort.
Interessant wäre zu erfahren, ob die Kirchenredaktion der ARD diese gruselige Idee hatte oder das Pastoralteam von St. Maria.
Hoffentlich ist die Empörung beim einfachen Kirchenvolk groß genug, dass sich so etwas nicht wiederholen muss. GESEGNETE WEIHNACHTSZEIT!


4
 
 Jothekieker vor 9 Stunden 
 

Auszeit erforderlich

Für den Pfarrer, der diesen ekelhaften Unfug zu verantworten hat, wäre es nun Zeit, ein paar Wochen in einem von guten Mönchen geführten Kloster zu verbringen, um dann anschließend in seiner Gemeinde einen Neuanfang ggf. mit anderem Personal zu starten.


4
 
 CusanusG vor 9 Stunden 
 

Pfarrer Thomas Steiger

hat ja auch schon bei einer homoerotischen Primiz gepredigt. siehe https://www.kath.net/news/64490

Jetzt also eine "Predigt" mit der Gemeindereferentin zu Weihnachten mit einer verstörenden Krippe.

Man merkt, dass hier Leute am Werk sind, die nicht mehr ganz katholisch ticken. Vermutlich brauchen solche Leute solche Provokationen als Kick, das eigene Weltbild zu verdauen.

Diese Leute arbeiten allerdings gleichzeitig mit aller Macht daran, die Gläubigen von der Kirche zu entfremden. Die Zerstörung von Innen ist die Gefahr, nicht die Anfeindung von Außen. Normalerweise müsste Steiger laisiert werden. Stattdessen feiert man ihn im TV und feixt in der SWR-Redaktion ohne mit hoher Wahrscheinlichkeit gleichzeitig, dass man solch einen Weihnachtsgottesdienst zur Lächerlichmachung von Katholiken übertragen kann.


8
 
 Johannes14,6 vor 10 Stunden 
 

Die neue SKALA der Peinlichkeiten hat als MASSEINHEIT : A R D

Es ist immer wieder faszinierend, wie sich die ARD an grausam- gruseliger PEINLICHKEIT selbst übertrifft!
In den letzten Sendungen "DIE 100" wurden Hautfarben mittels ans Gesicht gehaltener Farbkarten bestimmt oder "die 100" gecasteten Zuschauer wurden angehalten, im Chor "Scho-ko-kuss" oder "Pa-pri-ka-schnit-zel" zu skandieren, diskriminierungsfrei.

HIER noch die peinliche Mitwirkung einer katholischen Pfarrei - und das BEREDTE SCHWEIGEN von Bischof Bätzing, der sonst nie um eine Statement verlegen ist, wo eine Kamera steht...

Birgit Kelle trifft es auf den Punkt:
WENN DAS KIRCHE IST, KANN DAS WEG !

www.instagram.com/reel/DSe0e8FDyVj/ Ein Fest der Fremdscham - Trash TV im ÖRR


4
 
 Versusdeum vor 10 Stunden 
 

Schön, dass sich auch Mal jemand aus der "C"DU meldet

Oder ist es Mal wieder nur, wie in den letzten Jahren bei der Union üblich, weil gerade Wahlkampf ist (aktuell eben in Baden-Württemberg)? Und von Bischof Bätzing erwartet sowieso kein gläubiger Katholik mehr irgendetwas, außer der konsequenten Umsetzung der auch noch äußeren Kirchenspaltung durch die von Rom längst verurteilten gegenkirchlichen "Macht"strukturen, die der "Synodale Weg" zu errichten beschossen hat.
Oremus!


3
 
 UlmerSpatz vor 10 Stunden 
 

Der Gottesdienst wurde gemeinsam von Pfarrer und Gemeindereferentin geleitet. Da weiß ich alles.


5
 

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