Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. "Der Priester fungiert als Ikone Christi"
  2. Die Umsetzung des Zweiten Vatikanischen Konzils
  3. "Am Ende besteht die deutsche Kirche nur noch aus Zahlen"
  4. Bisher unveröffentlichter Brief von Benedikt XVI.: „Ich habe auch auf das munus verzichtet“
  5. Kurienkardinal Kurt Koch: „Papst Leo hat eine innere Beziehung zu den Kirchen des Ostens“
  6. ALfA: Demokratische Wachsamkeit zeigt Wirkung: Menschenwürde bleibt unangetastet
  7. „Es war mit Abstand der trockenste Regen seit anno dunnemal“
  8. Anonymer Beitrag auf X: „bin jetzt 58 und kinderlos. am ende ungewollt“
  9. Brauchen wir zum Erkennen von Menschenwürde Juristen?
  10. „Ich bin wertvoll, weil ich bin“
  11. Papst ruft junge Christen zu klaren Lebensentscheidungen auf
  12. CDU-Politiker Kiesewetter äußert Grundsatzkritik an Luftbrücke mit Hilfe für den Gazastreifen
  13. Großbritannien: Muslime attackieren christlichen Prediger
  14. Jede Sekunde beginnen fünf heilige Messen irgendwo auf der Welt
  15. "Du hast mir den Weg nach Ars gezeigt; ich werde dir den Weg in den Himmel zeigen"

Nach der Synode laufen die Angriffe auf Kardinal Woelki

4. Februar 2020 in Deutschland, 29 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


"Gremienkatholik" Tim Kurzbach, der Vorsitzende des Diözesanrats des Kölner Erzbistums und SPD-Bürgermeister, darf im Joachim-Frank-Blatt den Angriffsreigen eröffnen - Frank von ZDK zur Synode geschickt


Köln (kath.net)
Tim Kurzbach, der Vorsitzende des Diözesanrats des Erzbistums Kölner, hat am Montag im "Kölner Stadt-Anzeiger" zum Angriff auf den Kölner Kardinal Woelki geblasen. Kurzbuch ist Oberbürgermeister in Solingen, Mitglied der SPD, behauptet im Blatt des umstrittenen Linksjournalisten Joachim Frank, dass die "angstfreien Diskussionen" zum Auftakt des synodalen Wegs die scheinbare Macht eines Kölner Kardinals entzaubert haben und dass der Kardinal nicht mit guten Argumente in der Versammlung zu überzeugen versucht habe, sondern sich darüber empöre, dass er nicht von Amts wegen mehr Macht habe. Wörtlich meinte Kurzbach: "Die Angst vor einer bischöflichen Macht, die nicht auf klugem Argumentieren und klugem Handeln beruht, wird auch in Köln vergehen."


Der Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Köln ist auf Initiative von mehreren Katholikenausschüssen in den größeren Städten des Erzbistums Köln im Jahr 1946 entstanden, ist laut eigenen Aussagen "demokratisch strukturiert", gilt de facto aber als ein Teil des Gremienkatholizismus, die von normalen Gläubigen nie mit einem Mandat versehen wurde. Besonders interessant im Zusammenhang mit dem Beitrag von Kurzbach im "Kölner Stadt-Anzeiger" ist, dass Joachim Frank, Ex-Priester aus dem Bistum Münster und Chefkorrespondent der dortigen Zeitung, einer der persönlich ausgewählten Synodenvertreter des ZDK ist und für Kirchenbeobachter in Deutschland ein Beweis ist, wie einseitig die Synodenteilnehmer vom ZDK ausgewählt wurden.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kulturkampf

  1. Freispruch für deutschen Pastor Latzel: Kritik an Schwulenparade ist keine Volksverhetzung
  2. Friedrich Merz thematisiert Verbot der Gendersprache
  3. "Mainstream-Bischöfe sind das Letzte, was wir brauchen!"
  4. Synodaltheater zweiter Akt
  5. Relativismus und Intoleranz. Das Ende der Bemühung um Objektivität.
  6. 'Je leerer die Kirchen, umso größer die Friday for Future Umzüge'
  7. Peter Hahne: "Der wahre 'Friday for Future' ist der Karfreitag"
  8. Deutsche trauen sich nicht, offen ihre Meinung zu sagen!
  9. "Ich bin ein Klimaaktivist wider Willen"
  10. Evangelischer Theologe: 'Fuck you Greta!'






Top-15

meist-gelesen

  1. Sommerspende für kath.net - Eine große BITTE an Ihre Großzügigkeit!
  2. "Der Priester fungiert als Ikone Christi"
  3. "Am Ende besteht die deutsche Kirche nur noch aus Zahlen"
  4. Kurienkardinal Kurt Koch: „Papst Leo hat eine innere Beziehung zu den Kirchen des Ostens“
  5. Papst ruft junge Christen zu klaren Lebensentscheidungen auf
  6. „Es war mit Abstand der trockenste Regen seit anno dunnemal“
  7. Bisher unveröffentlichter Brief von Benedikt XVI.: „Ich habe auch auf das munus verzichtet“
  8. Anonymer Beitrag auf X: „bin jetzt 58 und kinderlos. am ende ungewollt“
  9. Norwegen: Eine neue Generation von Katholiken wächst heran
  10. Ein Durst, den kein Wasser stillt. Der Grund der Wirklichkeit
  11. Die Umsetzung des Zweiten Vatikanischen Konzils
  12. Suche den, der dich erschaffen hat. Eure Hoffnung ist Christus!
  13. Tallinn: Namen sämtlicher Kommunismus-Opfer werden vor Profittlich-Seligsprechung verlesen
  14. Tausende junge Menschen beichteten im Circus Maximus
  15. „Ich bin wertvoll, weil ich bin“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz