SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- In Geist und Wahrheit. Sechzig Jahre ‚Nostra aetate‘. Der Durst Gottes nach dem Menschen
- Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
- ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
- Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
- Mater populi fidelis
- 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
- Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
- Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
- 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
- Microsoft-Gründer Bill Gates hat genug von Klima-Angstmache
- „Soll ich mich denen anschließen, die immer mehr polarisieren und nach links oder rechts rücken?“
- Asyl in den USA - Eine AfD-Influencerin fühlt sich in Deutschland verfolgt
- Papst bestätigt neuen Abt für Saint-Maurice in der Schweiz
- Proaktiv für das Leben
- Gedanken zum Reformationstag – Zwischen Reform, Reformation und Verantwortung
| 
Polnische Bischofskonferenz: Jeden Abend Rosenkranzgebet um 20.30 Uhr18. März 2020 in Spirituelles, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Corona-Initiative: Präsident der Bischofskonferenz, Gądecki, kündigt an, dass er jeden Abend mit den Gläubigen den Rosenkranz beten wird Aufruf: Die Gläubigen zu Hause und die Priester in den Kirchen sollen sich anschließen: Im Gebet vereint Warschau (kath.net/pl) Bleiben wir im Gebet vereint. Darum bittet mitten in der Corona-Pandemie der Präsident der Polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanisław Gądecki. Die Bischofskonferenz veröffentlichte dazu eigens ein Foto ihres Vorsitzenden, das den Erzbischof im knienden Rosenkranzgebet vor dem eucharistischen Gegenwart des Herrn zeigt (Foto). Gądecki bittet die Priester, sich in ihren Kirchen und die Gläubigen, sich von zu Hause aus sich dem gemeinsamen Rosenkranzgebet anzuschließen. Das gemeinsame Rosenkranzgebet ist auf vorläufig jeden Abend 20.30 Uhr angesetzt. Das ist einer Presseaussendung zu entnehmen.
Außerdem sagte Erzbischof Gądecki im Hinblick auf die Pandemie: Ich möchte allen Gläubigen für ihre Disziplin, den Priestern für ihren Sonntagsdienst und den medizinischen Diensten für ihren Dienst am Leben danken. Er drückte seine Hoffnung aus, dass aus der gegenwärtigen Situation der Pandemie das Gute entstehen wird, das Wort Gottes zu suchen.
Derzeit dürfen zu Gottesdiensten höchstens jeweils 50 Personen in eine Kirche. Am vergangenen Sonntag nutzten die Gläubigen in den einzelnen Pfarreien die Dispens von der Sonntagsmesse und verfolgten stattdessen die Eucharistie-Sendung in den Medien. Dazu waren die Gläubigen vom vom Präsidenten der polnischen Bischofskonferenz und den Diözesanbischöfen ermutigt worden. Die Kirchen selbst werden nicht geschlossen und stehen für das persönliche Gebet offen.
Erzbischof Gądecki im Rosenkranzgebet vor dem ausgesetzten Allerheiligsten

Foto (c) Polnische Bischofskonferenz

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuPolnische Bischofsko- „Johannes Paul II. – Prophet der Hoffnung“
- Polnische Bischofskonferenz: Wegen Corona Zahl der Messen erhöhen!
- Polens Bischöfe: LGBT-Charta fördert die Diskriminierung anderer
- Lednica: Das größte Treffen junger Katholiken in Europa
| 





Top-15meist-gelesen- Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
- Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
- Karmeliter bauen gotisches Kloster in den Rocky Mountains
- Mater populi fidelis
- Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
- Er hat den Tod für immer verschlungen. Auf dem Weg zum Fest ohne Ende, wo wir erwartet werden
- Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
- 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
- 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
- Massive Kritik am „Spiegel“ nach skandalösem Artikel über „Dragqueen“ Jurassica Parka
- In Geist und Wahrheit. Sechzig Jahre ‚Nostra aetate‘. Der Durst Gottes nach dem Menschen
- Frankreich: Gericht von Marseille gibt katholischen Filmemachern recht
- "Wenn Du mich fragst, was Du tun mußt, um vollkommen zu sein, so sage ich Dir..."
- Microsoft-Gründer Bill Gates hat genug von Klima-Angstmache
- „Ich erinnere mich nicht“
|