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Und wieder eine umstrittene Bischofs-Absetzung durch Franziskus

vor 21 Stunden in Weltkirche, 18 Lesermeinungen
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Der französische Diözesanbischof Dominique Rey musste gestern seinen Rücktritt einreichen


Frejus-Toulon (kath.net/rn)

Der französische Diözesanbischof Dominique Rey hat gestern seinen Rücktritt eingereicht. Offensichtlich wurde dies von Papst Franziskus erzwungen. Bereits 2023  wurde der Bischof des Bistum Frejus-Toulon entmachtet und ihm einen sogenannten "Koadjutor" zur Seite gestellt. Der bisherige Bischof von Chalons, Francois Touvet, wird jetzt das Leitungsamt übernehmen. Die Ernennung eines Koadjutors wurde aber von dem Bischof selbst angeregt. Im Bistum mit ungewöhnlich vielen jungen Priestern und Seminaristen gab es vor geraumer Zeit Visitationen, 2022 und 2023 wurden alle geplanten Priesterweihen ausgesetzt. In französischen Medien war von "möglichen Mängeln" in der Ausbildung die Rede. Das Bistum ist auch ein Anziehungspunkt für viele neue Gemeinschaften gewesen.


Bischof Dominique Jean Marie Rey meinte zur Absetzung: "Während einer Privataudienz am 23. Dezember 2023 ermutigte mich der Papst, diese Zusammenarbeit in brüderlichem Geist anzunehmen und nicht zurückzutreten." Rey betonte, dass er jetzt zum Rücktritt aufgefordert wurde, aber keine neuen Erkenntnisse übermittelt bekommen habe, was er denn falsch gemacht habe.


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Lesermeinungen

 lesa vor 32 Minuten 

Je größer die Gefahren sind, desto näher der Sieg der Immaculata

Nichts Neues: "Der Drache will das Kind töten." (vgl Offb.)Sein Angriff wird heftiger. Lange genug wurde er gefüttert und gestärkt mit Lügen und Verdrehungen, mit Sünde und Verrat.
"Auch in meiner Kirche scheint es Satan bereits gelungen zu sein, alles zu erobern.
Er fühlt sich sicher, weil es ihm gelungen ist, euch zu Täuschen und zu verführen:
- durch die Irrtümer, die sich überall ausbreiten und sogar vn vielen meiner armen Priestersöhne vorgetragen werden;
- durch ihre Untreue. Sie hüllt sich in den Deckmantel Kultur, Anpassung, an heute, … Versuch die Verständigung zeitnaher und ansprechender zu gestalten. Das Evangelium, wie es heute von manchen gepredigt wird, ist nicht mehr das Evangelium meines Sohnes;
- durch die Sünde, die mehr und mehr begangen wird…

Über dieser Kirche, die unterzugehen scheint, will Satan als sicherer Sieger herrschen. Ich werde ihn ins Herz treffen und seinen Sieg in den Dienst meines Unbefleckten Herzens stellen." (Maria zu Don Gobbi, 18.5.1977)


0
 
 lesa vor 57 Minuten 

Wenn alles verloren scheint, wird das Unbefleckte Herz Mariens triumphieren.

"Ich werde die Finsternis ... benützen, um die Seelen meiner allerkleinsten Söhne zu erwählen, und ich werde ihnen mein eigenes Licht schenken.
So werden also gerade durch diese Finsternis alle gezwungen sein, ihr Heil im Licht zu suchen, das von meinem Unbefleckten Herzen ausstrahlt. Und der ganze Triumph meines Gegners wird dazu dienen, vielen Seelen zu helfen, sich in mein mütterliches Herz zu flüchten.
Von meinen Priestern werde ich das Zeugnis der Treue bis zum Heroismus verlangen. Durch ihr Beispiel werden sie den Seelen so vieler meiner verirrten Kinder helfen, auf den Weg der Treue zurückzukehren.
Deshalb hat Satan große Angst vor mir.
Aber ich habe mich bereits mit der Schar meiner kleinen Söhne auf den Weg gemacht. Nichts wird mich aufhalten können, bis mein Sieg vollendet ist. So wird gerade in dem Augenblick, da alles verloren scheint, die Vorsehung den Triumph meines Unbefleckten Herzens herbeiführen. (Don Gobbi, 18. 5.1977)


1
 
 Peter2021 vor 8 Stunden 
 

@ SalvatoreMio - "Es trägt offenbar Früchte"

Mgr Rey hat 164 Priester in 25 Jahren geweiht - s. Link unten. Ohne Mgr Rey gäbe es keine Adoratio-Kongresse in Deutschland.

www.youtube.com/watch?v=4It4mFDViyI


1
 
 girsberg74 vor 8 Stunden 
 

Seine Mutter darf auf ihren Sohn stolz sein.


1
 
 ChemMJW vor 8 Stunden 
 

"In französischen Medien war von "möglichen Mängeln" in der Ausbildung die Rede."

Übersetzt: In dieser Diözese wird der Glaube unverwässert und unzweideutig vermittelt. Das lässt sich Rom selbstverständlich nicht gefallen.


1
 
 Cosmas vor 14 Stunden 
 

Mt 7,20 An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen.


2
 
 SalvatoreMio vor 15 Stunden 
 

Innerkirchliche Drangsal

@Freude an der Kirche: wenn jemand wie Sie schon so spricht ... Ja, ich kenne das Problem auch aus ganz anderer Ecke! Überall in Europa mangelt es an Priestern. Ein guter Hirte will die Herde aber nicht allein lassen; er wird gebraucht. So entwickelten sich schon geheime Strategien, um z. B. möglichst glatt Homo-Segnungen zu umgehen usw., und um vor Gottes Angesicht und dem eigenen Gewissen nicht schuldig zu werden. - Manchmal erinnert mich das Jetzt an das DDR-System: "Mit wem kann ich noch ehrlich sprechen? - Denken wir aber an die Tröstungen der Apokalypse, wo Personen in weiße Gewänder gehüllt, wie Sterne aufleuchten. Es sind Unzählige, die in der Bedrängnis treu blieben. Treu, nicht nur in Diktaturen, sondern auch in innerkirchlichen Verfolgungen, wie u. a. der Bekenner Athanasius! Der Herr stehe Ihnen bei!

.


4
 
 Everard vor 15 Stunden 
 

Eine entsetzliche

Nachricht folgt der nächsten. Ich nehme an, daß ein treugläubiger Bischof wie Msgr. Rey in diesem Pontifikat der permanenten Revolution überhaupt nicht mehr ein Amt ausfüllen kann ohne abgesetzt zu werden oder -in Funktion belassen- gesundheitlich zugrunde zu gehen.


3
 
 Versusdeum vor 17 Stunden 
 

Jetzt lässt Franziskus es aber krachen!

Wer Augen hat, der sehe! Die Einschläge kommen im Moment ja buchstäblich im Tagestakt. Man könnte meinen, mit jedem Jahrestag des Heimgangs unseres großen Papa emeritus würde die nächste Stufe der Zerschlagung seines Erbes (und dem seiner 264 Vorgänger) gezündet. Nur gut, dass wir die Verheißung des Heiligen Geistes und das Versprechen Christi haben, dass die Kirche niemals untergehen wird, denn sonst könnte einem Angst und Bange werden. Oremus!


5
 
 Freude an der Kirche vor 17 Stunden 
 

Zu katholisch

Priester und Bischöfe, welche heutzutage Anbetung, Katechese, Beichte, … favorisieren und somit die politische Agenda nicht mitmachen, stehen bei diesem Papst im Abseits. Er favorisiert wohl eine mit der Welt immer deckungsgleichere Kirche. Gar in deutschsprachigen Bistümern haben eucharistisch denkende, christozentrische Priester kaum noch Luft zum Atmen. Sie werden meist nur noch Pfarrvikar und stehen im Hauptamtlichenteam im Abseits. Manch „rechtgläubiger“ Priester lebt jeden Tag mit einer Grundangst, bald ganz hinauszufliegen. Bitte betet für uns (für jene) Priester, welche nicht der kirchenzersetzenden Agenda folgen, sondern einfach Christus und seiner Wahrheit die Stange halten wollen. Immer mehr werden wir innerkirchlich „gedrückt“!


7
 
 lakota vor 18 Stunden 
 

Welch ein Papst...

Da muß ein Diözesanbischof Dominique Rey seinen Rücktritt einreichen, der sich für die eucharistische Anbetung und Neuevangelisierung einsetzt.

Und ein Kardinal McElroy, der sich für LGBT starkmacht, wird zum Erzbischof von Washington berufen.

Wer den roten Faden immer noch nicht sieht.....


10
 
 Dominus vobiscum vor 18 Stunden 
 

Fassade Durchschauen

Fakt ist dass der "bescheidene und zuhörende Papst" eindeutig der autoritärste seit langem ist. Erduldet keine Würdenträger die auch nur in Kleinigkeiten von seiner Meinung abweichen.


7
 
 SalvatoreMio vor 19 Stunden 
 

Anbetung - Eucharistie!

Danke@Peter2021, für den Link!Der Bischof ruft zu Evangelisation auf, vor allem mittels Anbetung und Eucharistie, uns es trägt offenbar Früchte! - IN Deutschland dagegen versucht man es gelegentlich mit einer Art Disko-Veranstaltungen im Gotteshaus. Dadurch wird kein Priester bzw. Bischof in die Erste geschickt! - Merkt man denn endlich, wer letztlich hinter dieser Entwicklung steht? Es ist der "Durcheinanderbringer" - der diabolos! Doch wehe den Menschen, die dieses teuflische Werk fördern!


8
 
 Peter2021 vor 19 Stunden 
 

Ein sehr eucharistischer Bischof

Ein Zitat von Mgr Dominique Rey: "Die wichtigste Voraussetzung für die Neuevangelisierung ist die eucharistische Anbetung. Wir müssen die Bereitschaft zur Anbetung Christi in der heiligsten Eucharistie wiedererlangen, wenn wir die Männer und Frauen des 21. Jahrhunderts zum Glauben an Jesus Christus führen wollen."

Bischof Rey hat Adoratio 2011 in Rom organisiert und dort einen faszinierenden Vortrag gehalten - s. Link unten oder in "Adoratio 2011 - From Eucharistic Adoration to Evangelization":

https://www.amazon.de/Eucharistic-Adoration-Evangelization-Christi-Benedict/dp/1441102272

https://youtu.be/WfpUNTjjJa4?feature=shared

www.exultet.net/eshop/index.php?main_page=product_music_info&products_id=5414


9
 
 Versusdeum vor 20 Stunden 
 

@kleingläubiger

Wer so handelt, wie Sie es beschreiben, ist kein Hirte, sondern...


4
 
 Uwe Lay vor 20 Stunden 
 

Das antikerikalitische Programm

Kath de benennt am 7.Jänner die Vergehen dieses Bischofes: Er habe charismatische und traditionalistische Glaubensgemeinschaften in seiner Diozöse nicht nur zugelassen sondern auch gefördert. Außerdem wollte er zu conservativ Eingestellte zu Priestern weihen. Papst Franziskus versteht dabei seinen Antiklerikalismus als Umwandlung der Bischöfe in Angestellte des Papstes, die er ohne einen Kündigungsschutz jederzeit entlassen kann.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


1
 
 Uwe Lay vor 20 Stunden 
 

Praktizierter Antiklerikalismus

Auf Kath de 7.Jänner 2025 werden die Vergehen dieses Bischofes klar benannt: Er hätte charismatische und traditionalistische Glaubensgemeinschaften zugelassen, gar gefördert und zu conservativ Eingestellte zu Priestern weihen wollen. Für Papst Franziskus sind Bischöfe nichts anderes als seine Angestellten, denen er jederzeit kündigen kann, wenn sie nicht gemäß ihm arbeiten. Das ist sein antiklerikalistisches Programm, die Bischöfe in Papstangestellte zu verwandeln ohne einen Kündigungsschutz.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


8
 
 kleingläubiger vor 21 Stunden 
 

Es fällt auf, dass Papst Franziskus schnell Priester visitiert und/oder absetzt, bei denen ein Reiches Glaubensleben und viele Berufungen stattfinden. Genauso fällt es auf, dass offene Häresien wie in Deutschland überhaupt nicht sanktioniert werden. Ein schlechter Baum trägt keine guten Früchte. Schlimmer noch, wenn ein schlechter Hirte die guten Bäume mutwillig verstümmelt, die schlechten Bäume aber stehen lässt.


13
 

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