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‚Trump hat eine realistische Chance als großer Held aus der Geschichte herauszugehen‘

17. Oktober 2025 in Chronik, 9 Lesermeinungen
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Der deutsche Philosoph und Schriftsteller Richard David Precht lobte im Podcast mit Markus Lanz den US-Präsidenten und seinen Plan für Nahost. ‚Lass uns hoffen, dass auf Phase eins des Trumpschen Friedensplans tatsächlich Phase zwei folgt‘, sagte er.


Berlin (kath.net/jg)
„Trump hat eine realistische Chance als großer Held aus der Geschichte herauszugehen.“ Mit diesen Worten lobte der deutsche Philosoph und Schriftsteller Richard David Precht die erfolgreichen Bemühungen des US-Präsidenten bei der Vermittlung eines Abkommens zwischen Israel und der Hamas. Für ihn stelle sich die Frage, wieso diesem in „relativ kurzer Zeit“ gelingen konnte, was die Regierung Biden und die Demokraten nicht geschafft haben, berichtet die WELT. „Die waren ja noch nicht mal in irgendeiner Nähe davon“, stellte Precht im Podcast mit Markus Lanz am 9. Oktober fest.


Lanz sprach ebenfalls sehr anerkennend über die Leistung von Trump. Der US-Präsident werfe „Klischees“ über den Haufen, indem er zeige, dass „der Falsche das Richtige“ tun könne. Er strich heraus, dass Trump angesichts der „Entmenschlichung“ des Terrorangriffs der Hamas vom 7. Oktober und des daraus resultierenden Traumas gelungen sei, Bewegung in die verhärteten Fronten zu bringen.

Die Einigung zwischen Israel und der Hamas stimmte Precht zuversichtlich. „Dass es überhaupt in dieser verfahrenen Situation ein Lichtstreif am Horizont gibt, dass es eine berechtigte Vermutung gibt, dass es von nun an tatsächlich inn einen echten Friedensprozess übergehen kann, dass dieses grausame Morden aufhört, das ist in der Tat eine positive Nachricht“, sagte der Philosoph wörtlich. „Lass uns hoffen, dass auf Phase eins des Trumpschen Friedensplans tatsächlich Phase zwei folgt – und zwar nicht im Dienste von Ideologien, Weltanschauungen oder Rechthaben, sondern im Dienste der betroffenen Menschen“, fügte er hinzu.

Foto: Archivbild US-Präsident Trump

 


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Lesermeinungen

 Gandalf 19. Oktober 2025 

@Andreas1964

Wenn man schon diese dumme Demokraten-Posi hier reinstellen will, dann sollte man daran erinneren, dass Trump dem Ansatz "Jesus is King" sicher eher zustimmt als die meisten US-Demokraten.


4
 
 Andreas 1964 19. Oktober 2025 
 

No kings

Der einzige König ist Jesus Christus !


1
 
 walter20 17. Oktober 2025 
 

Trump gibt alles

und bindet noch treue Freunde, wie Victor Orban ein, wo ist eigentlich Uschi und der für 12.000 Euro visagierte Friedrich, der zweit größte ?


3
 
 Paddel 17. Oktober 2025 

Allein die Befreiung der Geiseln

ist unglaublich wertvoll. Europa ist mit sich selbst beschäftigt. Oh je.
Nun ja, Trump hat seine Sünden ohne Frage, aber in der Frage der Abtreibung bewegt er viel und deshalb kann ich mir vorstellen, dass Gottes Segen auch sein politischen Handeln gelingen lässt. Wenn ich da an Frankreich denke, wie seit der Erklärung der Abtreibung zum Menschenrecht politisch gar nichts mehr geht... Ja, und bei Friedrich Merz, seit seinem verhängnisvollen "JA" in dieser Frage auch so einiges aus dem Ruder läuft...


3
 
 Versusdeum 17. Oktober 2025 
 

@clavigo

"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"


2
 
 si enim fallor, sum 17. Oktober 2025 
 

Es ist eher ein Talent für politische Verhandlungen.

Aus ethischer Sicht ist Trump in manchen Dingen gut und in anderen schlecht. Wie viele oder wie die meisten von uns. Es gibt nicht so viele Heilige, leider.


1
 
 stenov 17. Oktober 2025 
 

Der „Falsche“

Es ist sehr interessant, dass Donald Trump für Markus Lanz immer noch „der Falsche“ ist, auch wenn er zugibt, dass er das Richtige tut. Er hält es offenbar für Zufall, dass Trump das gelungen ist. Das Gegenteil ist der Fall – Trump kann die Weltpolitik viel besser richtig einschätzen und richtet seine Politik nach den tatsächlichen Möglichkeiten aus.


5
 
 clavigo 17. Oktober 2025 
 

@Versusdeum

alleine, dass jemand der die Wahrheit spricht, mit Repressionen rechnen muss , ist ein mehr als bedenkliches Zeichen unserer verwahrlosten unfreien Kultur


4
 
 Versusdeum 17. Oktober 2025 
 

Eines miss man Precht zugestehen:

Er wagt es nicht nur, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, sondern äußert seine Gedsnken auch noch öffentlich. Und dad, obwohl er genau weiß, dass ihm deswegen das Wüten des Emöriums gewiss ist. Danke!


5
 

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