Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. In Geist und Wahrheit. Sechzig Jahre ‚Nostra aetate‘. Der Durst Gottes nach dem Menschen
  2. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  3. ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
  4. Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
  5. Mater populi fidelis
  6. 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
  7. Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
  8. Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
  9. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  10. Microsoft-Gründer Bill Gates hat genug von Klima-Angstmache
  11. „Soll ich mich denen anschließen, die immer mehr polarisieren und nach links oder rechts rücken?“
  12. Asyl in den USA - Eine AfD-Influencerin fühlt sich in Deutschland verfolgt
  13. Papst bestätigt neuen Abt für Saint-Maurice in der Schweiz
  14. Proaktiv für das Leben
  15. Gedanken zum Reformationstag – Zwischen Reform, Reformation und Verantwortung

COL1972 - US-Frauen starten mit Pro-Life-Label die Modewelt-Revolution

17. Jänner 2019 in Jugend, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das Mode-Label wurde von einer Mutter und ihren drei Töchtern gegründet und erinnert an das Jahr in den USA, in denen Abtreibung noch verboten war. In den USA sollen Millionen Teenies damit angesprochen werden


Washington D.C. (kath.net)
"COL 1972" (Culture of Life 1972). So nennt sich ein neues Pro-Life-Modelabel, welches anlässlich des jährlichen Pro-Life-Marsches medial vorgestellt wurde und am 1. Jänner 2019 gegründet wurde. Das Mode-Label wurde von einer Mutter und ihren drei Töchtern gegründet und erinnert an das letzte Jahr in den USA, in denen Abtreibung noch verboten war. Erst im Jahr 1973 wurde die Abtreibung durch eine umstritten Höchstrichterentscheidung legalisiert. Carla D’Addesi, die Mitgründerin des Labels erklärte gegenüber der Zeitung "The Christian Post" die Philosophie dahinter: "Es gibt einen Modekrieg. Familien wie die meine, die konservativ fühlen, werden an den Rand gedrängt und es gibt keinen Platz für uns in der Modewelt, weil wir mit unserer Kaufkraft nicht bereit sind, Modemarken zu unterstützen, die anti-amerikanisch agieren." D’Addesi, die in den USA auch als Kolumnistin, Buchautorin und Radiomoderatorin bekannt ist, und ihre drei Töchter hatten daraufhin die Idee, das Label "COL 1972" zu gründen. Das Label soll eine Alternative zu Modefirmen werden, die ihre Gewinne dazu verwenden, um Abtreibung und Gay-Propaganda zu unterstützen. In den USA sollen Millionen Teenager, die das Pro-Life-Anliegen unterstützen, damit angesprochen werden. Geplant sind Kleider für Frauen, Männer, Kinder, Babys und sogar Haustiere. 10 Prozent der Gewinne sollen an Organisatoren gespendet werden, die eine "Kultur des Lebens" unterstützen. "Es gibt eine Lücke in der Modewelt für konservative Frauen und die wollen wir füllen." COL 1972 ist 2019 bereits einer der Sponsoren des Pro-Life-Marsches in den USA und auch der großen Studentenkonferenz im Rahmen des Marsches am Samstag.


Alle Infos zum Label:
https://col1972.com/pages/about-
col1972t

COL1972 auf Instagram















Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kultur

  1. Chef der Vatikan-Bibliothek: Papst Leo ist ein Mann der Kultur
  2. Beethoven war "religiös mit fast missionarischem Anliegen"
  3. Oh Dio – Gott in der Oper
  4. ‘Stille Nacht’-Jubiläum mit Landesausstellung an neun Orten
  5. Wien: Bühnenpremiere von ‘Der Engel mit der Posaune’
  6. 'Ich glaube, dass niemand ohne Glauben leben kann'
  7. Päpstlicher Kulturminister verabschiedet Leonard Cohen auf Twitter
  8. Estnisches Nationalmuseum: Keine Tritte mehr für Marienbild
  9. Salzburg: Erzbischof Lackner auf Du und Du mit Tod und Teufel
  10. Berliner Intendant Khuon: Theater ist auch Ort des Gottvermissens






Top-15

meist-gelesen

  1. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  2. Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
  3. Karmeliter bauen gotisches Kloster in den Rocky Mountains
  4. Mater populi fidelis
  5. Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
  6. Er hat den Tod für immer verschlungen. Auf dem Weg zum Fest ohne Ende, wo wir erwartet werden
  7. Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
  8. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  9. 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
  10. Massive Kritik am „Spiegel“ nach skandalösem Artikel über „Dragqueen“ Jurassica Parka
  11. In Geist und Wahrheit. Sechzig Jahre ‚Nostra aetate‘. Der Durst Gottes nach dem Menschen
  12. Frankreich: Gericht von Marseille gibt katholischen Filmemachern recht
  13. "Wenn Du mich fragst, was Du tun mußt, um vollkommen zu sein, so sage ich Dir..."
  14. Microsoft-Gründer Bill Gates hat genug von Klima-Angstmache
  15. „Ich erinnere mich nicht“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz