Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Keine Barmherzigkeit? - Franziskus reitet scharfe Attacke gegen die 'Alte Messe'
  2. Italiens Bischöfe lassen Homosexuelle in Priesterseminaren zu
  3. Evangelischer Pastor: „Ich bete doch meine Frau nicht an. Aber ich habe ihr Bild vor mir und…“
  4. Elon Musk: „Der Spiegel ist nur bezahlte Progaganda“
  5. Portugiesischer Kardinal Aguiar rechtfertigt Teilnahme an Kundgebung der Kommunistischen Partei
  6. Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
  7. Giorgia Meloni: Soros, nicht Musk, ist die wahre Bedrohung für Wahlen und Souveränität
  8. Facebook-Chef über die Corona-Zeit: 'Sie drängten uns, Sachen zu löschen, die wahr sind'
  9. Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
  10. ‚Der widerlichste antikatholische Film‘ seit langem
  11. In Schweden werden im Winter ölgeheizte evangelische Kirchen geschlossen, um Klimaziele zu erreichen
  12. „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
  13. Los Angeles: Auf der Brandasche ihres Hauses singt eine katholische Familie „Regina Caeli“
  14. Kommt Kanzler Kickl? - Linkskatholiken wieder einmal hysterisch
  15. Kardinal Schönborn: "In Rom wird sehr ernsthaft gearbeitet"

Bischof Barron kritisiert die „atheistische Hymne“ beim Jimmy-Carter-Begräbnis

vor 37 Stunden in Chronik, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Wenn in einer christlichen Kirche John Lennons „Imagine“ gesungen werde, sei dies „ein Zeichen für die Rückgratlosigkeit eines Großteils der etablierten Religion in unserem Land“.


Washington D. C. (kath.net / pk) Als „Hymne für den atheistischen Humanismus“ bezeichnete der amerikanische Bischof Robert Barron den John Lennon-Song „Imagine“, der beim Begräbnis des früheren US-Präsidenten Jimmy Carter gesungen wurde. „Ich habe mir Ausschnitte aus der Trauerfeier von Präsident Carter in der National Cathedral in Washington, D.C. angesehen“, schrieb Barron in einem Post auf X.


„Ich fand einige der Reden sehr bewegend. Aber ich war entsetzt, als zwei Country-Sänger mit einer Interpretation von John Lennons ,Imagine‘ begannen. Unter dem hohen Gewölbe einer, wie ich glaube, immer noch christlichen Kirche intonierten sie ehrfürchtig: ,Stell dir vor, es gibt keinen Himmel; es ist einfach, wenn du es versuchst‘ und ,Stell dir vor, es gibt kein Land; es ist nicht schwer, das zu tun. Nichts, wofür man töten oder sterben müsste, und auch keine Religion...‘“

Barron kritisierte: „Engagierte Geistliche saßen geduldig da, während eine Hymne auf den atheistischen Humanismus gesungen wurde. Dies war nicht nur eine Beleidigung für das Andenken eines streng gläubigen Christen, sondern auch ein Zeichen für die Rückgratlosigkeit eines Großteils der etablierten Religion in unserem Land.“ Der Beitrag des Bischofs wurde über 2.300 Mal kommentiert und fast 1 Million Mal aufgerufen.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Uwe Lay vor 36 Stunden 
 

Nicht nur atheistisch sondern antichristlich

Das Lied "Imagine" ist eindeutig nicht nur atheistisch, sondern sagt aus, daß es erst den Frieden auf Erden geben wird, wenn es keine Religionen (und keine Nationen) mehr geben wird! Man könnte es als freimaurerisch inspiriert bezeichnen und entspricht der Ideologie der zu erschaffenden Neuen Weltordnung.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


4
 
 SalvatoreMio vor 36 Stunden 
 

Stell Dir vor ..

Entsetzlich! Die unausgesprochene Hauptaussage ist: "Es müsste funktionieren ohne Gott, ohne Beziehung zum ihm! Und Bischof Barron hat Recht. Es ist eine „Hymne für den atheistischen Humanismus.“ - Wie kann man es erlauben, dass unserem Schöpfer, Vater und Erlöser, solche "Ohrfeigen" verpasst werden, in seinem Haus, ihm geweiht?


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  2. Los Angeles: Auf der Brandasche ihres Hauses singt eine katholische Familie „Regina Caeli“
  3. Italiens Bischöfe lassen Homosexuelle in Priesterseminaren zu
  4. Elon Musk: „Der Spiegel ist nur bezahlte Progaganda“
  5. Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
  6. Keine Barmherzigkeit? - Franziskus reitet scharfe Attacke gegen die 'Alte Messe'
  7. „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
  8. Wenn der Schleier sich hebt
  9. Papst unterstellt Gemeinschaft erneut vatikanischer Leitung
  10. McDonald’s zieht sich aus Diversitätsinitiativen zurück
  11. Budapester Kardinal Erdö predigt bei Requiem für Weihbischof Laun
  12. Führer-Kult um Putin wird immer bizarrer - Kreuze mit Putin-Initialen an Soldaten
  13. Bischof Barron kritisiert die „atheistische Hymne“ beim Jimmy-Carter-Begräbnis
  14. Portugiesischer Kardinal Aguiar rechtfertigt Teilnahme an Kundgebung der Kommunistischen Partei
  15. Ein Heerführer Christi

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz