Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Münchner Kardinal Marx: „Man kann kein Katholik sein und zugleich andere hassen“
  2. Wertfreie Werbung für Abtreibungen
  3. Deutsche Bischöfe zwischen Wahrheit und Politik
  4. „Ihr Bischöfe, kehrt um in Euren Auftrag! Die Silberlinge in Euren Taschen machen einen Höllenlärm“
  5. CDU will das Töten ungeborener Kinder verstärkt staatlich finanzieren!
  6. „Wir halten das für einen offenkundigen Bruch mit der universalen Lehre der Katholischen Kirche“
  7. „Eine erneute Schande für die deutsche Kirche und wieder der BDKJ mittendrin“
  8. Theologe: Lateinamerikas Kirche verliert geistlichen Fokus, Glaubensthemen stets unberücksichtigt
  9. ‚Sag mir, wo die Kinder sind‘ – Abtreibung und Demographie: In Österreich fehlt jedes 3. Kind
  10. Kritik an Brosius-Gersdorf vollkommen begründet – Missachtung der Menschenwürde 'ein Skandal'
  11. US-amerikanisches Olympisches Komitee schließt "Transfrauen" künftig vom Frauensport aus
  12. Wer solche Freunde hat
  13. Stift Heiligenkreuz: Verfahren gegen einen Beschuldigten eingestellt
  14. Bahnbrechende OP: Britische Ärzte entfernen Uterus und Baby, um Krebs einer Schwangeren zu behandeln
  15. Papst ernennt Kardinal Sarah zu seinem Sondergesandten für 400-Jahrfeier in Sainte-Anne-d'Auray

CDU will das Töten ungeborener Kinder verstärkt staatlich finanzieren!

vor 3 Tagen in Prolife, 19 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Merz weiß nicht, was der Koalitionsvertrag für Auswirkungen auf den Paragraf 218 hat - Und Frauenministerin Prien von der CDU meint: "Die Versorung muss besser werden"


Berlin (kath.net)
Was ist nur mit der CDU und mit Friedrich Merz los? Bei seiner Sommerpressekonferenz vergangene Woche zeigte sich Merz unwissend, welche Rechtsfolgen die Verabredungen im Koalitionsvertrag beim Thema "Abtreibung" haben und ob damit der § 218 StGB geändert werden müsse. Im schwarz-roten Koalitionsvertrag steht auf Seite 102, dass man die Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenversicherung über die heutigen Regelungen hinaus übernehmen wolle. Auf gut deutsch: Der Staat will das Töten von kleinen Kindern im Mutterleib noch bezahlen. Die deutsche Frauenministerin Karin Priem von der CDU meinte dann in einem Interview mit der "Brigitte": "Die Versorgung muss besser werden. Dahinter stehe ich, wie auch hinter dem Ziel des Koalitionsvertrags, die Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenversicherung über die heutigen Regelungen hinaus zu erweitern. Für eine Debatte, wie wir die Stigmatisierung hier beenden können, bin ich daher offen."


Bundeskanzler Friedrich Merz hat übrigens bei der Pressekonferenz immerhin Äußerungen aus den Kirchen zur gescheiterten Wahl von Verfassungsrichtern verteidigt. Dies sei legitim und er finde es gut. Es sei "ihr gutes Recht, dass sie das tun". Die Kirchen äußerten sich auch zu anderen politischen Fragen, "warum sollten sie es nicht bei einer solchen Gelegenheit tun".


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Johannes14,6 vor 2 Tagen 
 

LEBEN.WÜRDE --- Aufzeichnung der Vorträge

Der Vortrag von Frau Susanne Kummer ist ab Minute 50.
Ich denke es ist wichtig, sich im Hinblick auf die kommenden Beratungen gerüstet zu sein. Die Erfahrungen in den Ländern, wo der assistierte Suizid erlaubt wurde, sind erschütternd.
Unter dem alles dominierenden Begriff "SELBSTBESTIMMUNG" und dem Argument: "die Mehrheit will das" wird auf die Regelung gedrungen. Angesichts leerer Kassen besteht real die Gefahr, daß aus dem "selbstbestimmten DÜRFEN" rasch ein "fremdbestimmtes MÜSSEN" wird.
Leider hat B Bätzing schon signalisiert, unter strengen Bedingungen könne man darüber nachdenken...wenn eine Tür einen Spaltbreit geöffnet wird -- wir wissen, was daraus wird !

www.youtube.com/live/3rcfQrRXp-4?si=w0pB3sd_Z8Ypkx7m


1
 
 SalvatoreMio vor 3 Tagen 
 

Teilhabe an Gottes Schöpfungswerk

@Stefan Fleischer: käme Ihre Frage in der Gesellschaft von Seiten der Kirche offen auf drn Tisch, so wäre "ein furioser Vulkanausbruch" fällig. Und doch ist die Frage, das Thema, berechtigt und wichtig.


1
 
 Johannes14,6 vor 3 Tagen 
 

STERBEHILFE -- Arbeitsgruppe zur Neuregelung gebildet --

Nach einer Diskussion 2015 und einem gescheiterten Anlauf zur Neuregelung der Sterbehilfe 2023
("Anfang Juli 2023 war eine Gruppe um Castellucci und den CDU-Abgeordneten Ansgar Heveling, ebenso wie eine andere um die Abgeordneten Katrin Helling-Plahr (FDP) und Renate Künast (Bündnis 90/Die Grünen) mit dem Versuch gescheitert, eine Neureglung der Beihilfe zum Suizid durchs Parlament zu bringen.") bildet sich seit Juni 25 eine neue, fraktionsübergreifende Arbeitsgruppe für einen neuen Anlauf, mit denselben Protagonisten, die Druck machen (Castellucci). Das BVerfG ist entscheidend
Schon jetzt: "Anfang 2025 meldeten die „Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben“ (DGHS) und der Verein Sterbehilfe, sie hätten 2024 insgesamt rund 800 Suizide begleitet. Der Verein „Dignitas Deutschland“ meldete später 183 begleitete Suizide."
https://www.die-tagespost.de/politik/bundestagsabgeordnete-wollen-suizidbeihilfe-neu-regeln-art-264194

Eine ausführliche Linksammlung zum Thema, inkl Historie, bei CDL

cdl-online.net/sterbehilfe-suizidhilfe/36


1
 
 Johannes14,6 vor 3 Tagen 
 

LEBEN.WÜRDE -- Was als Nächstes kommen wird: STERBEHILFE --"SELBSTBESTIMMT"

Sicher wie das Amen in der Kirche wird die nächste Forderung "SELBSTBESTIMMTES" STERBEN sein.
Die Entwicklung zeigt: WEHRET DEN ANFÄNGEN!
Zu den "normalen" Suiziden kommen Euthanasie-Tote.
IMABE
"Auch in den Niederlanden sei die Lage alarmierend. Dort verzeichne man derzeit etwa 27 Todesfälle durch „Sterbehilfe“ pro Tag – rund 10.000 pro Jahr. Zusätzlich hat eine offizielle Statistik (Stand 2023) ergeben, dass Ärzte angaben, in mehr als 33.000 Fällen medizinische Maßnahmen entweder gesetzt oder unterlassen wurden mit dem ausdrücklichen Ziel, den Tod herbeizuführen. Besonders besorgniserregend sei zudem, dass Ärzte in 517 Fällen zugaben, Euthanasie, wie sie in den Niederlanden unverblümt genannt wird, auch ohne Einwilligung des Patienten durchgeführt zu haben.

Wenn Altsein pathologisiert wird
In Belgien.. gilt inzwischen d sogenannte „multiple geriatrische Syndrom“ – also typisches Altersleiden wie Schwäche, Rückenschmerzen oder Hörverlust – als gültige Indikation für „Sterbehilfe“."

www.imabe.org/bioethikaktuell/einzelansicht/sterben-als-freiheit-europas-neues-gewissen-und-der-stille-kulturwandel-zur-sterbehilfe


2
 
 apostolisch vor 3 Tagen 
 

Politische Logik

Nach selbiger geht es nach der Aufkündigung eines Kompromisses wieder zurück zu den vorherigen Positionen - bevor der Kompromiss geschlossen wurde. Für die Position (hoffentlich zumindest in Teilen immer noch) christlich gesinnter Politiker, vor allem bei der Union, bedeutet das: die Rückkehr zum Verbot der Abtreibung in allen Fällen, bei denen nicht das Leben der Mutter bedroht ist.
Nebenbemerkung: Kompromisse mit Linken sind immer ! zum scheitern verurteilt - weil sie an einer Befriedung gar kein Interesse haben


0
 
 Adamo vor 3 Tagen 
 

Heute haben in der CDU Leute das Sagen, die unseren echten Glauben nicht mehr vertreten!

Es ist schaudernd was diese heutigen CDU-Typen von sich geben, z.B: Krankenkassen sollen die Kosten einer Abtreibung übernehmen, als ob eine Kindestötung im Mutterleib eine Krankheit wäre!


4
 
 Logvernunft vor 3 Tagen 
 

KK zahlen Abtreibungen?

Wenn die KK wirklich mal Abtreibungen zahlen müssen, wird sich dann die AOK umbenennen? So wirbt die AOK Bayern.
Ihre AOK Bayern | AOK - Die Gesundheitskasse
https://www.aok.de
AOK– damit Sie Ihr Leben leben können ohne sich Sorgen um Ihre Gesundheit machen zu müssen.


4
 
 Johannes14,6 vor 3 Tagen 
 

Perfider Missbrauch des "Heiligen" --- Andachtsjodler für Antifa-Kampflied

Nicht ganz zum Thema, aber verwandt an Ruchlosigkeit:

Alexander Kissler machte darauf aufmerksam:
Das Lied, das von den Lautsprechern des Aktionbusses der NGO "Zentrum für politische Schönheit" das Interview mit Frau Weidel übertönte,
verwendet die sehr schöne, eingängige MELODIE von einem ANDACHTSJODLER, DER ZUR EUCHARISTISCHEN WANDLUNG GESUNGEN WIRD.

Da heften sich diese Verwirrten "Toleranz und Vielfalt" auf die Fahnen und halten sich für die Hüter der ("unserer") Demokratie, doch statt eines Diskurses, statt Argumenten haben sie nur Nötigung, Geschrei und Gewalt im Köcher. Statt Vielfalt gilt nur EINHEITSMEINUNG, Abweichung wird NICHT TOLERIERT. Was sie sagen ist LÜGE, wie ihr Name.
Das Orwellsche NEUSPRECH, diese Worthülsen von Vielfalt, Toleranz, Weltoffenheit und Menschenwürde einerseits und "SPALTUNG DURCH RECHTE NARRATIVE" und Appeasement ist ja inzwischen auch bei einigen Bischöfen angekommen ("Lebensschutz sollte nicht als taktisches Argument instrumentalisiert werden")!

www.youtube.com/watch?v=BHgJbfmYwxo


4
 
 Schillerlocke vor 3 Tagen 
 

Am Kompromiss des Paragrafen 218

in Deutschland sollte nicht gerührt werden. Es besteht dazu keine Veranlassung. Der Wille des linken Spektrums in Deutschland war das hingegen ja schon lange. Hätten sie es eben durchgedrückt, als die Ampel-Koalition an der Macht war und die Mehrheit hatte. Die Unionsparteien sollten hierfür nicht zur Verfügung stehen. Die SPD hat nach wie vor nicht begriffen, dass sie nur noch eine 16-Prozent-Partei ist. Sie plustert sich auf wie ein Luftballon. Der könnte auch platzen.


6
 
 Uwe Lay vor 3 Tagen 
 

Eine unerfreuliche Tatsache

Eine unerfreuliche Tatsache: Die C-Parteien orientieren sich bei dem, was als "christlich" gilt an den Voten der deutschen Bischöfe und denen der EKD und die sind hier eindeutig: Mehrheitlich bejaht man die jetzige Kindertötungspraxis, Bischof Bätzing findet 100.000 getötete Kinder pro Jahr, 1 Million in 10 Jahren für akzeptabel. Was kann man dann noch von den C-Parteien erwarten an "Christlichem"?
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


3
 
 Felmy vor 3 Tagen 
 

....und dennoch gibt es immer noch unverdrosse die, die CDU wählen

Vielleicht wäre es hilfreich alltägliche Informationen nicht mehr aus den Mainstream-Medien und dem ÖfR zu beziehen,die massiv die eigene Meinung manipulieren. Jene,die bei der letzten Wahl ihr Kreuz hinter den Unionsparteien setzten,sollten sich jetzt nicht beklagen.


4
 
 Stefan Fleischer vor 3 Tagen 

Ist die Frage erlaubt?

Ob im Kampf gegen die Abtreibung von unserer Seite nicht auch die Verhütung ungewollter Schwangerschaften durch eine unmissverständliche Verkündigung der Lehre unserer Kirche beinhalten sollte, nämlich dass der Sex nach dem Plan Gottes als bewusste Teilnahme des Menschen am Schöpfungswerk und nicht als Privatvergnügen und schon gar nicht einfach zur Triebbefriedigung zu sehen ist, dass er demzufolge nur innerhalb der Ehe und offen für den eigentlichen Zweck berechtigt, sonst aber eine Sünde ist, das wäre auch einmal von unseren Hirten zu überlegen. Oder müsste dazu vielleicht zuerst die Frage der Sünde und all ihren Folgen enttabuisiert werden?


5
 
 modernchrist vor 3 Tagen 
 

Bei der heutigen Regelung muss man einen Antrag auf Kostenübernahme

stellen und einige Finanzangaben machen. Wenn die KK sofort alles übernähmen - wie es die Prochoicer möchten - , dann könnte die bestsituierte Frau die Tötung ihres Kindes als Regelleistung der KK bezahlt bekommen. Damit wäre das Töten von Menschen eine Kassenleistung, niemand könnte sich mehr aus Gewissensgründen dagegen verwahren. Alle Medizinstudenten müssten diese Kassenleistungen lernen! So würde die Todesstrafe für unerwünschte Kinder eingeführt und bezahlt. Ein völlig umöglicher Paradigmenwechsel wäre das! Mit dem Recht auf Leben im GG ist das nicht vereinbar. Daher kann Brosius-G. niemals Verfassungsrichterin werden.


6
 
 Versusdeum vor 3 Tagen 
 

Spontan sehe ich drei Möglichkeiten,

wie diese Koalitionsvereinbarung (und viele andere) Zustandekam:
- den Koalitionsvertrag hat seitens der Union niemand ernsthaft überprüft, jedenfalls niemand mit (Sach-) Verstand / Hirn
- Auch unter Merz darf die SPD von Anfang an ungehindert buchstäblich alles tun und das Land immer weiter nach Links drängen, so wie unter Merkel ab 2013
- CDU/CSU unterstützen aktiv die Tötung ungeborener Kinder und den Raub ihrer Menschenwürde (Merz' "Ja, das kann ich!") und z.B. die Durchsetzung der Gesellschaft durch linke Near ... äh ... "Non" Governmental Organizations und deren Kampf gegen Andersdenkende (u.a. durch Niederbrüllen, wie am Wochenende oder durch Denuntiationsportale, wie das des als erstem "linksstaatlich zertifizierten" Islamistenvertrauten) oder durch "privatisierte Wahrheitsministerien" à la 1984


3
 
 Wynfried vor 3 Tagen 

Merz ist Jurist

Eigentlich müsste er wissen, welche Auswirkungen der Koalitionsvertrag auf den Paragraf 218 hat, und meiner Einschätzung nach weiß er es auch ganz genau.

Heute ist die Regelung so: Weil Abtreibungen rechtswidrig, aber straffrei sind, dürfen sie nicht von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden. Zwar strecken die Krankenkassen das Geld vor, holen es sich dann aber vom Staat zurück, d. h. Abtreibungen werden aus Steuermitteln finanziert.

Wenn nun die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten übernehmen sollen, müssen Abtreibungen zuvor legalisiert werden, damit sie als nicht mehr als rechtswidrig gelten. Und dafür braucht man Juristen wie Brosius-Gersforf.

Die Änderung bei der Kostenübernahme ist das Einfallstor, um Abtreibungen zu legalisieren. Wie gesagt, Merz ist Jurist, das weiß er ganz genau. Nur will er es in der jetzigen Situation, wo in Deutschland über Abtreibungen diskutiert wird (so viel zur Behauptung eines angeblichen „gesellschaftlichen Konsenses“), nicht zugeben.


7
 
 lesa vor 4 Tagen 

IRRE

VER-SORGUNG? Irre!
Es handelt sich um ENT-SORGUNG


6
 
 AlbinoL vor 4 Tagen 

Gegebenenfalls war die Idee über die Finanzierung und Versorgung einen Präzedenzfall zu schaffen

Bei der dann in letzter Konsequenz die 2. Kammer des Verfassungsgerichts bezüglich verfahrensfragen angefragt würde. Auf diesem Weg käme es dann indirekt zur Neuinterpretation.


1
 
 Johannes14,6 vor 4 Tagen 
 

Abtreibung und die "positiven" Folgen für die Psyche der Frau -

Entzauberung eines Narrativs,
Vortrag von Susanne Kummer, IMABE Institut, in Köln, 20.4.24, anläßl der Woche f d Leben

https://bvlnewsletter.de/abtreibung-die-positiven-folgen-fur-die-psyche-der-frau-entzauberung-eines-narrativs-kummer/
https://share.google/dJNENzvcafAOUq3Gb

Solide,aussagekräftig: Studie des neuseeländ. Forschers Fergusson von 2013, die als Langzeitstudie eine klare Korrelation zw Abtr u Psych. Folgen zeige

"Andere (Studien) seien mangelh und daher kaum aussagekräftig. In diesen Bereich fiele die häufig zitierte Turnaway-Studie aus den USA, die belegen wolle, dass Frauen mit ihrer Abtreibung zufrieden seien..
Sehr wohl aber gebe es in vielen soliden Studien eine eindeutige Korrelation zu unter anderem deutlich stärkerem Suchtverhalten, höherer Suizidalität und Depressionen. Interessant sei auch, dass es keinen wissenschaftlichen Nachweis dafür gebe, dass Abtreibung für eine Frau irgendeinen psychischen Nutzen hat oder ihre psychische Gesundheit stabilisiert."

bundesverband-lebensrecht.de/tagung-mit-hochaktuellen-themen-in-koeln-und-neugewaehltem-vorstand-bundesverband-lebensrecht-verstaerkt-arbeit-weiter/


1
 
 Johannes14,6 vor 4 Tagen 
 

AMPEL wurde zu recht kritisiert, aber WO BLEIBT JETZT GUTE FAMILIENPOLITIK, "C" DU?

In einer Stellungnahme der CDL hieß es:
(PAUS).."interessiert sich in ihrem Einsatz für Frauen bedauerlicherweise überhaupt nicht dafür, was schwangere Frauen in Konfliktlagen bringt, die sie zur Abtreibung ihres Kindes bringen. Denn hier wären dann echte Konzepte zur Hilfe gefragt. Stattdessen wird noch nach Wegen gesucht, die Abtreibung straffrei zu machen, sie so noch zu fördern und gleich komplett von den Krankenkassen finanzieren zu lassen und dadurch den ohnehin schon enormen Druck, unter dem die Frauen stehen, noch zu erhöhen.
Die Bundesregierung darf die steigenden Abtreibungszahlen nicht weiter ignorieren. Sie muss Familien stärken und Frauen mehr unterstützen, damit ein Leben mit Kindern eine Bereicherung ist und nicht zum finanz Risiko wird. Der Erfolg einer guten und tatsächl „fortschrittl“ Familien- und Frauen-Politik bemisst sich nicht daran, wievielen Frauen man den ungehinderten und kostenfreien Zugang zur Tötung ihres Kindes ermöglicht, sondern.." jede pro life Entsch

bundesverband-lebensrecht.de/2024/04/


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit!
  2. Deutsche Bischöfe zwischen Wahrheit und Politik
  3. „Ihr Bischöfe, kehrt um in Euren Auftrag! Die Silberlinge in Euren Taschen machen einen Höllenlärm“
  4. „Eine erneute Schande für die deutsche Kirche und wieder der BDKJ mittendrin“
  5. „Wir halten das für einen offenkundigen Bruch mit der universalen Lehre der Katholischen Kirche“
  6. Wer solche Freunde hat
  7. Wertfreie Werbung für Abtreibungen
  8. Münchner Kardinal Marx: „Man kann kein Katholik sein und zugleich andere hassen“
  9. Stift Heiligenkreuz: Verfahren gegen einen Beschuldigten eingestellt
  10. Kritik an Brosius-Gersdorf vollkommen begründet – Missachtung der Menschenwürde 'ein Skandal'
  11. CDU will das Töten ungeborener Kinder verstärkt staatlich finanzieren!
  12. Das Seligsprechungsverfahren läuft für den 26-jährigen Sonderschullehrer Luigi Brutti (1984 – 2011)
  13. Papst ernennt Kardinal Sarah zu seinem Sondergesandten für 400-Jahrfeier in Sainte-Anne-d'Auray
  14. ‚Sag mir, wo die Kinder sind‘ – Abtreibung und Demographie: In Österreich fehlt jedes 3. Kind
  15. Erste Selige für Verlobte: Sandra Sabattini (1961 - 1984)

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz