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Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt

vor 7 Tagen in Weltkirche, 30 Lesermeinungen
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Im Dialog mit Journalistin Diane Montagna erläutert der Präfekt des Glaubensdikasteriums, dass die lehrmäßige Note „Mater populi fidelis“ den Marientitel „Miterlöserin“ nur für den offiziellen kirchlichen Gebrauch ablehne


Vatikan (kath.net/pl) „Drei Wochen nachdem ‚Mater Populi Fidelis‘ mit seiner Aussage, der marianische Titel ‚Miterlöserin‘ sei ‚immer unangemessen‘, eine Debatte ausgelöst hatte, hat der Präfekt des Dikasteriums für Glaubenslehre klargestellt, dass die Formulierung keine generelle Ablehnung des Titels selbst darstellt. Der Kardinal erklärte, das Wort ‚immer‘ beziehe sich ab sofort nur noch auf den offiziellen kirchlichen Gebrauch und nicht mehr auf jeden Kontext, in dem der Titel verwendet werden könnte.“ Das schreibt Diane Montagna auf ihrem Blog. Sie verschriftlicht ihren gesamten Dialog mit Kardinal Victor Manuel Fernández, der während einer Pressekonferenz im Vatikan stattgefunden hatte. Die US-Amerikanerin ist Theologin, eine anerkannte katholische Journalistin und Vatikanistin.


Fernandez habe weiter festgestellt, „Mater Populi Fidelis“ „diene nicht dazu, frühere Aussagen von Heiligen, Kirchenlehrern und Päpsten zu beurteilen, sondern werde ‚von nun an‘ weder ‚in der Liturgie, also in liturgischen Texten, noch in den offiziellen Dokumenten des Heiligen Stuhls‘ verwendet“, schreibt Montagna weiter. „Kardinal Fernández betonte außerdem, dass die neue Einschränkung des Titels ‚Miterlöserin‘ ausschließlich für die offizielle Sprache der Kirche gilt. Gläubige, die die traditionelle, untergeordnete Bedeutung des Begriffs verstehen, werden nicht aufgefordert, ihn in ihrer privaten Andacht oder in informierten Gesprächen aufzugeben. Die Entscheidung setzt einen Standard für lehramtliche und liturgische Texte, nicht für die persönliche Frömmigkeit.“


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Lesermeinungen

 lesa vor 5 Tagen 

"Miterlöserin" - einzigartige Einbindung Marias, "der neuen Eva" in das Werk Christi

Am 4. 11. 1984, auf den Tag genau einundvierzig Jahre vor Erscheinen von MPF, hat der hl. Johannes Paul II. die Gottesmutter als „Maria – die Miterlöserin“ bezeichnet.
Das war drei Jahre nach dem Schussattentat auf ihn am 13. 5. 1981)
Fatima - die vereinten Herzen Jesu und Mariens - ihr Herz mit Dornen umwunden. Herz-Mariä-Sühnesamstag...
Fatima stellt uns dezidiert das Mitwirken Mariens am Erlösungswerk vor Augen, aber auch dass, auch wir berufen dind: "zu erstatten an unserem Leib, was an den Leiden Christi noch aussteht" (vgl. Kol 1, 24). Katholiken glauben, dass auch das Geschöpf aktiv am Erlösungswerk teilnimmt, wobei die Kraft dazu von Christus kommt. Ohne das Fiat der Maria: Kein Erlösungswerk. Sie, die in den Himmel aufgenmmene Immakulata, die die Lauretanische Litanei preist - Miterlöserin?
"Es handelt sich ganz einfach um eine absolut einzigartige Einbindung in das Werk Christi, die ohnegleichen ist, und die der Muttergottes ihren rechtmäßigen Platz zuweist." (D.D. Pagliara


2
 
 Locike vor 6 Tagen 
 

„aus Rücksicht auf die Protestanten“?

Sind also die Protestanten auf dem richtigen Weg und verwirklichen die Kirche Christi, und wir suchen den besten und kürzesten Weg zum Himmel mühsam und möglichst unauffällig, um bei niemanden anzuecken? Ist die Kirche dabei klug wie die Schlange und lauter wie die Taube, oder einfach nur erschöpft und mutlos?
Eine evangelische „Bischöfin“ hatte den Mut in einer katholischen Kirche zu verkünden, dass die Antibabypille ein Geschenk Gottes ist, dafür durfte der ehemalige Vorsitzende der DBK Luther als den "gemeinsamen Lehrer" bezeichnen.
Kein Wunder, dass es in der RK-Kirche so aussieht, wie es aussieht.


3
 
 lesa vor 6 Tagen 

@KRichelius: Vatikanum II hat dem Titel ausdrücklich als völlig richtig erklärt, aber aus Rücksicht auf die Protestanten im Text nicht expoizit verwendet.


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 Wirt1929 vor 6 Tagen 
 

Gnadenerweis für die Gnadenvolle Mittlerin

Die Gottesmutterschaft Marias, die ihr durch den Engel verkündet wurde, war meiner Meinung nach nicht mehr von der Entscheidung Marias im dafür oder dagegen abhängig. Gottes Plan stand fest in der Auswahl. Der Ausspruch Marias „Was er Euch sagt das tut" kam nach einem Mutter-Sohn Gespräch mit gnadenvoller Einflussmöglichkeit Gottes durch Maria auf den Sohn. Am Ende des Christusweges steht durch die Auferstehung unsere Erlösung, an deren Mittlerschaft Mariens ich keinen Zweifel habe. Die Volksfrömmigkeit setzt vielleicht noch einige Bezeichnungen in sich mehr oder weniger begründet oder geglaubt auf, die mich bis heute vielleicht etwas irritiert aber nicht befremdet haben. Die auslaufende Franziskusspielwiese römischer sich widersprechender Entscheidungen wird möglicherweise sein Ende finden in der ersten gesamten Kardinalsversammlung, von Papst Leo XIV zum 07.01.26 einberufen. Ich hoffe, das dann auch der Satz für alle gilt: Was er Euch sagt das tut.


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 Richelius vor 6 Tagen 
 

Ich hatte gehofft, daß dieses Hin und Her mit dem Tode des letzten Papstes ein Ende finden würde. Ich hoffe, dieser Kardinal wird bald durch einen besseren Kandidaten ersetzt.

Zum Schreiben muss festgehalten werden, daß seit Pius XII der Titel „Miterlöserin“ in offiziellen Dokumenten praktisch verschwunden ist und bereits von der Glaubenskongregation unter Kard. Ratzinger zurückgewiesen wurde. Daß Maria eine wichtige Rolle im Erlösungswerk ihres Sohnes spielt, wird von niemanden bestritten. Doch darf auch nicht vergessen werden, daß Maria selbst auch erlöst wurde durch ihren Sohn.


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 lesa vor 6 Tagen 

11 Päpste, eine ganze Reihe Heilige und Kirchenlehrer haben mehr Gewicht

@n.Kath"Erstaunlich sind auch die kritischen Bemerkungen zum Begriff „Mittlerin aller Gnaden“ mit der Nennung von Kardinal Ratzinger, denn Benedikt XVI. hat diesen Begriff ausdrücklich gebraucht in seinem Schreiben vom 10. Januar 2013 an Erzbischof Sigismund Zimowski und dessen Gehalt deutlich umschrieben in seiner Predigt zur Heiligsprechung des Franziskaners Fra Galvão (11. Mai 2007). Am 12. Mai 2010 in Fatima rief er anlässlich des Priesterjahres Maria als „Mittlerin der Gnade“ an, die „vollständig eingetaucht ist in die eine universale Mittlerschaft Christi“.
(Prof. M. Hauke, Tagespost. Hauke ist rennomierter Mariologe)
Was J. Ratzinger im Interview mit einem weltlichen Journalisten auf die Schnelle meinte, ist nicht so gewichtig, wie das, Jahrzehnte später als Papst sagte.


In Fatima sagte Papst Benedikt sogar: Wir sind alle Erlöser im Erlöser".
Man muss die Zusammenhänge tiefer studieren. Schnelle oberflächliche Schlüsse sind bei einer so zentralen Thematik nicht angebracht.


2
 
 SalvatoreMio vor 6 Tagen 
 

Miterlöserin

@Ihr Lieben! Maria ist einzigartig wunderbar! In der Lauretanischen Litanei wird sie mit zig-Titeln geehrt. Gut so! Dann gibt es doch mal Dinge, die man nicht begreift oder man braucht noch Zeit, um dahinterzukommen. Das ist bei mir so mit dem Titel "Miterlöserin". Bislang habe ich noch nichts gelesen, wodurch mir ein Licht aufging. Vielleicht kommt das noch!


2
 
 anjali vor 7 Tagen 
 

Mariaverehrung

Auch hier in der Niederlanden bemerke ich dass dieses Schreiben fast schismatisch wirkt.Man ist von ganzem Herzen FÜR Maria, oder findet die Mariaverehrung "kitschig", ja wirklich, das lese ich hier irgendwo!!! Es ist unheimlich traurig.Lass diese Leute doch protestantisch werden, viel besser für unsere Kirche.


3
 
 Versusdeum vor 7 Tagen 
 

@Redaktion @alle

Schließe mich der Frage nach P. Joachim Heimerl
von @UlmerSpatz an. Hatte auch erst die letzten Tage an ihn gedacht. Oremus!


1
 
 lesa vor 7 Tagen 

Vielleicht fördert MPF sogar die Dogmatisierung des Titels, wer weiß!

@Smaragdos: Danke für Ihre Replik! (Angesichts von supergescheiter Belehrung wie die von @Locke ist man froh über solches feedback.) Das Positive an diesem unsäglichen Schreiben ist, dass es Anlass gab und gibt, die biblische theologische und lehramtliche Grundlegung dieser Begriffe genau zu studieren und dabei die Bedeutung der Mutter Gottes als Miterlöserin und Mittlerin aller Gnaden mit Staunen tiefer zu erkennen. Auch unsere Berufung als Christen, ja das ganze Christentum hängt daran.
@Locke: Nichts gegen Ihre einfachen Erklärungen und Belehrungen, aber seit wann zählen theologische Fachzeitschriften mit Artikeln namhafter Mariologen und Lumen Gentium "frommen Bücher"? Recherchieren, Studieren, Excertieren, um Licht in die Verdunkelung zu bringen braucht viel Zeit.
Deswegen lese hier nicht alle Kommentare und müssen Sie nicht antworten, es wird nicht gelesen.

Solche Kommentare zu lesen spa


3
 
 naiverkatholik vor 7 Tagen 
 

Victor Manuel F. sagt exakt dasselbe wie Joseph R.

Erlösung bedeutet, dass der Erlöser aus Gott kam. Ein Nur-Mensch kann nicht erlösen. Dewegen ist Maria durch ihr Ja Mitwirkerin am Erlösungswerk, ja. Keine Miterlöserin.
Joseph Ratzinger sagte das auf seine Art deutlich. Kardinal Müller sagt nichts Entgegengesetztes. Wenn aber Victor Manuel F. dasselbe wie Joseph sagt, dann wird er ekelhaft zerfleddert. Logik erschließt sich mir nicht.


5
 
 Henoch vor 7 Tagen 
 

@Freude an der Kirche

Danke für Ihre mahnenden Worte. Ich werde sie bedenken. Das mit dem blinden jeder Meinung aus Rom hinterherlaufen, da meinen Sie sicher die den Leiter der Glaubenskongregation, oder wie die heilige Inquisition heute heißt. :-) Aber auch in dem Punkt haben Sie sicher recht.


1
 
 Locike vor 7 Tagen 
 

@ Smaragdos

Wissen Sie wenigstens, wer Karl Rahner war? Nur weil man irgendwelche Namen von Theologen nennt, ist man noch selber kein Theologe.


0
 
 Smaragdos vor 7 Tagen 
 

Iesa:

Sehr interessant, Ihre beiden Beiträge. Vielen Dank dafür.

Vollkommen unverständlich, die Reaktion von Locike. Für ihn ist Karl Rahner anscheinend irgendein "frommer Schriftsteller" (auch wenn diese herablassende Bemerkung selbst unwürdig ist). Vielleicht sollte er sich mehr mit Theologie befassen.


2
 
 Freude an der Kirche vor 7 Tagen 
 

@Hennoch

Leider zeigt mir Ihr Kommentar, ist er ernst gemeint, dass auch treue Katholiken blind jeder „Meinung“ aus Rom nachlaufen. Untenstehend schrieb ich in den Kommentaren: „Viele Gläubige verteidigen Rom noch, während sie gar nicht gehorsam sein müssten, wenn das Lehramt die Lehre verfälscht.“

Bitte wachen wir auf! Ähnlich läuft es doch in den Köpfen der Bürger: Unreflektiert folgen sie der Mainstreampolitik bis zum bitteren Ende.

Beten wir fest um den Geist der Unterscheidung für alle Menschen unserer Heimat. Ansonsten hat es z.B. das Synodalgremium leicht mit uns, die Kirche umzubauen in eine politische und christuslose, in der alles bisher von der Lehre Geglaubte nur noch im Privaten Platz haben darf.


6
 
 Locike vor 7 Tagen 
 

@ lesa

Sie sollten sich mehr auf das Wort Gottes verlassen und nicht auf irgendwelche frommen Schriften.
Lesen Sie dazu Mk 3,31-35 und überlegen Sie, warum Christus das gesagt hat.
Maria war nicht nur seine biologische Mutter, sondern vor allem deshalb, weil sie Gott gehorcht hat: „Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast...."


0
 
 lesa vor 7 Tagen 

Ob es Theologen gefällt oder nicht: Gott hat Maria in das Erlösungswerk eingebunden

Es "…ergibt sich, daß der Leitgedanke, der die bekannte lehrmäßige Note Mater Populi fidelis durchzieht, nämlich die angebliche „Verdunkelung“ der Erlösung durch die doktrinäre Auffassung der Miterlösung, irrig und trügerisch erscheint. Denn wie der Aquinate sagt: „etwas von der Ursächlichkeit der Geschöpfe wegzunehmen, bedeutet, etwas von der Herrlichkeit Gottes wegzunehmen“. Daraus folgt, daß die Titel Miterlöserin und Mittlerin, weit davon entfernt, sind die Einzigkeit des Erlösers zu verdunkeln, ihn vielmehr verherrlichen. Der Erlöser wäre weniger glorreich ohne die Miterlöserin und Mittlerin, und seine einzigartige Erlösung erstrahlt im geschaffenen Universum um so heller, da an seiner Seite seine Mutter steht, Miterlöserin und Mittlerin des Menschengeschlechtes.“ (Aus „Marianische Miterlösung“ von Christiana de Magistris)


5
 
 lesa vor 7 Tagen 

Dieses Dokument ist irrig mitsamt den Erklärungen.

MPf mitsamt der Erklärung:Irrlehre.
"Die einzigartige Mitwirkung Mariens an der Erlösung wird kurz mit dem Wort der „Miterlösung“ zusammengefasst. Den Ausdruck „Miterlöserin des Menschengeschlechtes“ bezeichnete die Theologische Kommission des Konzils als vollkommen richtig (verissimus), verwandte ihn aber nicht im vorgestellten Text mit Rücksicht auf die Protestanten (Acta synodalia I, 99). Interessant sind hier die Hinweise von Karl Rahner SJ während des Konzils. Der Jesuit betonte beispielsweise während einer Unterkommissionssitzung am 3. Juni 1964 im Hinblick auf die Verwendung des Titels „Mittlerin“: Maria ist „mediatrix“ und folglich auch „coredemptrix“. Tags zuvor hatte er auch in der Vollversammlung der Konzilskommission über Glauben und Sitten angemerkt, dass „Lumen gentium“ (jetzt in den Nummern 55–59) die Lehre von der Miterlösung darstelle (L. Olsen, Maria & the Church at Vatican II. The Untold Story of Lumen Gentium VIII, Steubenville, Ohio 2024, 112 & Anm. 627, 118, 200,


5
 
 Henoch vor 7 Tagen 
 

Das ist ja mal ne gute Nachricht!

Ich dachte schon, dass ich nun alle Texte in "marianisches.de" auf die Bezeichnung "Miterlöserin" hin abklopfen muss. Das kann ich mir sparen: Hurra! Gelobt seien Jesus und Maria!


2
 
 UlmerSpatz vor 7 Tagen 
 

Pater Heimerl?

Wo ist P. Dr. Joachim Heimerl? Ich vermisse seine Kommentare. Er hat die innerkirchliche Entwicklung immer sehr gut analysiert.


3
 
 novara vor 7 Tagen 
 

Fernandez...

...sollte nach Argentinien Heimkehr!!!


4
 
 Locike vor 7 Tagen 
 

@ Daniel68

Sie haben meine rhetorische Frage nicht verstanden. Ist nichts neues.
;-)


1
 
 Daniel68 vor 7 Tagen 
 

Locike = Weil unser neuer Papst selbst noch

Nicht ganz klare Entscheidungen mag, um keine Seite zu verärgern. Aber er agiert still und leise im Hintergrund und wie sagt man „stille Wasser sind tief“. Lassen wir Papst Leo Zeit um nicht vorschnell sondern besonnen zu reagieren. Dieser Papst ist glücklicherweise nicht so spontan und unüberlegt wie Papst Franziskus. Allerdings ist bzw. wird er auch wohl kein zweiter Papst Benedikt. Ich bin überzeugt, bei Papst Leo ist unsere Kirche in guten und richtigen Händen. Haben wir Geduld mit ihm


4
 
 anjali vor 7 Tagen 
 

Mater Ecclesiae

Dieser Mann schadet die Rómisch-Katholische Kirche. Ich werde ihn bestimmt nie gehorsamen. Aber Maria, Mater Ecclesiae, werde ich gehorsamen und Ehre geben!


3
 
 gebsy vor 7 Tagen 

Darf auf eine Klarstellung

durch Seine Eminenz Gerhard Ludwig Kard. Müller gehofft werden, oder gibt es diese schon?


1
 
 Versusdeum vor 7 Tagen 
 

Euer Ja sei ein Jein und Euer Nein ein Jein

Oder wie lautete die entsprechende Bibelstelle nochmal? Und da hatte man gehofft, dass diese jesuitische Verwirrung endlich vorbei ist.


4
 
 Locike vor 7 Tagen 
 

Warum

ist der Mitschöpfer der „Fiducia supplicans“ immer noch Präfekt des Glaubensdikasteriums?


3
 
 Freude an der Kirche vor 7 Tagen 
 

Schaffung einer neuen Kirche - einer Einheitsreligion

Eine Glaubenslehre nach der anderen wird geschwächt, durch Unklarheit verdunkelt oder gar abgeschafft. Es wird kräftig an der neuen Kirche/Religion gebastelt. Viele Gläubige laufen mit in den Abgrund und verteidigen Rom noch, während sie gar nicht gehorsam sein müssten, wenn das Lehramt die Lehre verfälscht.

Was kommt als Nächstes? Irgendwann, so meine Vermutung, wird die Lehre der Realpräsenz geschwächt und die hl. Messe somit „zerstört“. Wie lange noch schauen gar treue Katholiken passiv nur zu und sind somit Mittäter???

Jesus sagt: „Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, den Glauben auf der Erde finden?“ (Lk 18,8).


8
 
 SpatzInDerHand 28. November 2025 

In großer Zuverlässigkeit verunzuverlässigt der aktuelle Präfekt des Glaubensdikasteriums

wieder die eigene Lehre. Wie oft sollen wir dieses Verwirrspiel eigentlich noch mitspielen? Ich finde das unglaublich! Er hatte Vorgänger wie Ratzinger und Kard. Müller, die fähig waren, in Klarheit zu lehren. Papst Leo, ich hoffe auf SIE !!!


6
 
 antony 28. November 2025 

Wieder mal eine Erklärung zur Erklärung?

Nun ja.


4
 

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