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Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden

vor 13 Stunden in Weltkirche, 30 Lesermeinungen
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Eine von Papst Franziskus eingesetzte Kommission schließt die Möglichkeit aus, in Richtung einer Zulassung von Frauen zum Diakonat als Stufe des Weihesakraments voranzuschreiten. Links-Katholiken wie das ZdK toben


Rom (kath.net)
Eine von Papst Franziskus eingesetzte Kommission, die sich mit dem Thema Frauendiakonat beschäftigte hat, kam jetzt zum Schluss, dass Frauen nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden können. Dies teilte der Vatikan am Donnerstag mit.  In dem Bericht heißt es laut "VaticanNews" wörtlich: "Der Status quaestionis in Bezug auf die historische Forschung und die theologische Untersuchung, unter Berücksichtigung ihrer gegenseitigen Auswirkungen, schließt die Möglichkeit aus, in Richtung einer Zulassung von Frauen zum Diakonat als Stufe des Weihesakraments voranzuschreiten. Im Lichte der Heiligen Schrift, der Tradition und des kirchlichen Lehramtes ist diese Einschätzung eindeutig, auch wenn sie es derzeit nicht erlaubt, ein endgültiges Urteil zu fällen, wie es bei der Priesterweihe der Fall ist." Geleitet wurde sie vom emeritierten Erzbischof von L'Aquila, Giuseppe Petrocchi. Der Bericht war schon Februar fertig und wurde auf Wunsch des Papstes jetzt veröffentlicht. 


Links-katholische Gruppen wie das ZdK haben am Donnerstag über die Entscheidung getobt. Irme Stetter-Karp, Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), die von den deutschen Katholiken nicht gewählt wurde, meint laut "Domradio"": "Mit Blick auf unsere Töchter und Enkelinnen frage ich: Woher sollen künftig die Frauen kommen, die sich in der katholischen Kirche engagieren? Wenn Frauen immer noch das Signal gegeben wird, sie seien Menschen zweiter Klasse?"


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Lesermeinungen

 Gandalf vor 0 Minuten 

10 Argumente für den Zölibat

Falls mal eine Auflage bei dem Buch kommen sollte, ich hätte ein elftes Argument in Sicht ;-)

kath.net/news/89035


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 Wirt1929 vor 46 Minuten 
 

@LieberDaniel68

Die intellektuelle Bildung mit Doktortitel ihrer Angehörigen in allen Ehren. Auch bei den „Normalos" im geringeren Bildungsstand können Diskussionen klug und heftig sein. Meinungsunterschiede sind oft schwer auszuhalten. Als Argumentationshilfe zum obigen Artikel könnte Ihnen der Kommentar von JP16B2 durchaus weiterhelfen, da er unabhängig vom Bildungsstand die Sachlage in diesem Fall auf den Punkt bringt. Ich wünsche gutes Gelingen bei Ihrer „Überzeugungsarbeit". Vergelts Gott.


0
 
 bücherwurm vor 2 Stunden 

@Wirt1929: Danke! Das freut uns :)


0
 
 Wirt1929 vor 2 Stunden 
 

@JP2B16

Ihrem Kommentar ist nichts mehr hinzuzufügen. Danke dafür! Es tut gut, Persönlichkeiten mit Ihrer Einstellung im katholischen Umfeld zu wissen. Kath net mit allen auch kritischen Kommentatoren ist in dieser „unruhigen" Zeit ein gern aufgesuchtes Informationsportal und bereichert ungemein.


0
 
 Daniel68 vor 8 Stunden 
 

lesa = Frauen heute wollen mehr als „KKK“

Unsere Töchter und Schwiegertöchter Haben studiert und teilweise einen Doktortitel. Sie wollen Gleichberechtigung. Dank Krippe und Kita können Frauen arbeiten und sich verwirklichen. Nur in der katholische Kirche gilt immer noch, die Frau sei für Kinder und Haushalt geschaffen. Glauben Sie mir, bei uns Esstisch geht es mit Töchtern und Schwiegertöchtern oftmals sehr lebhaft her. Oftmals geht es soweit dass die Kinder aufstehen und gehen. Glauben Sie mir, das ist nicht einfach. Mit Argumenten aue der Bibel kommen Sie da nicht weiter


0
 
 YouBayer vor 8 Stunden 
 

Zustimmung... aber...

Lieber #Daniel68, genau dies ist meine Haltung wo immer es geht. Jedoch ohne Hass und Groll, sondern mit der Klarheit des WORTES. Wir müssen wissen, wovon wir reden, jedoch immer behutsam sein mit den Menschen, die evtl. keine Hoffnung habe und unseren Worten nicht sogleich folgen können. Es ist der Missionsauftrag als katholicher Christ in der Welt von heute.


0
 
 Versusdeum vor 8 Stunden 
 

@lamwool

A propos "derzeit": Nun ja, an den Zehn Geboten Gottes, eindeutigen Vorgaben Jesu und den Dogmen der Kirche gibt es schlicht nichts zu rütteln. Zeitgeist hin oder her. Und da Jesus weder seine Mutter (auf deren Bitten er bekanntlich sein erstes öffentliches Wunder tat, also buchstäblich ein göttlicher Beleg für die "Gnadenvermittlerin") noch seine Vertraute Maria Magdalena zu einer "Apostelin" berufen hat, haben auch wir keinerlei Vollmacht, dies zu tun. Dabei geht es nicht einmal um Ämter oder "Macht" (von der die Rebellen*innenden permanent reden und die sie erobern wollen), sondern um die Unmöglichkeit, eine Weihe zu erzwingen, die Gott nicht zulässt*. Und da der Diakonat (wie der Name schon sagt, auch der "Ständige") eine Vorstufe der Priesterweihe ist, geht es eben schlicht nicht. Punkt. Alles andere wäre nur eine Simulation und schwere Täuschung der Gläubigen.


0
 
 JP2B16 vor 9 Stunden 
 

Frau Stetter-Karp, Ihre Antwort im Domradio lässt sehr tief blicken ...

"...Wenn Frauen immer noch das Signal gegeben wird, sie seien Menschen zweiter Klasse?" entlarvt zweifelsfrei, dass Sie die Befähigung zu Ihrem Amt als Präsidentin des der Öffentlichkeit so vorgestellten höchsten Vertretungsgremiums deutscher katholischer Laien nicht haben. Mehr noch, Sie missverstehen fundamental den katholischen Glauben, für den Sie aber quasi als ranghöchste gläubige Laiin mit großer entgegengebrachter Aufmerksamkeit in die Öffentlichkeit werben. De facto  betreiben Sie Etikettenschwindel. Wenn unser Herr Jesus Menschen nicht in Klassen aufteilt, sollten Sie das auch nicht. An dem Weiheamt gar Klassifizierungen von Gläubigen festzumachen, schlägt dem Fass den Boden aus, ist schändlichster Missbrauch der Weihe und offenbart welch' Geistes Kind Sie sind. Wer meint durch eine Weihe in die erste (gemeint ist wohl die bessere) Klasse aufzusteigen, dem seien Jesu Worte in Lk 14,7-11 in Erinnerung gerufen. Die Weihe ist der wohl sichtbarste göttlichste Akt im Diesseits.


1
 
 ThomasR vor 9 Stunden 
 

Unfug von Frauenpredigten in Münchner St.Michael

(gemeinsamer Innenhof mit Münchner Ordinariat)

wird fortgeführt

Nicht zulässig nach dem Motu proptrio Spiritus domini von Papst Franziskus

www.st-michael-muenchen.de/gottesdienst/service/predigten-zum-nachhoeren/frauenpredigten


0
 
 Jörgen vor 9 Stunden 
 

Zweitklassig?

Nur Stetter-Karp mit ihrem ZdK redet Frauen ein, dass sie zweitklassig seien.
Der Druck darf eben nicht nachlassen. Dazu ist ein bischen Enttäuschung und Entfremdung in Kauf zu nehmen.


0
 
 Wilolf vor 10 Stunden 
 

seien Menschen zweiter Klasse?

Das ist ja schon fast krankhaft lächerlich:
- Also wenn ich nicht das bekomme, was ich will, bin ich Mensch zweiter Klasse?
- Wenn Du Millionär bist und ich will das auch werden, werde es aber nicht, dann bin ich Mensch zweiter Klasse?
- Wenn ich als kleines Kind auf die Straße rennen will, darf das aber nicht und mein Papa reißt mich zurück, dann bin ich Mensch zweiter Klasse?
- Wenn ich Papst werden will, werde es aber nicht, dann bin ich Mensch zweiter Klasse?
Auch solchen krankhaften Neid, der als „Diskriminierung“ verkauft wird, haben uns die 68er mit ihrer „antiautoritären“ Erziehung eingebrockt.


0
 
 Wilolf vor 10 Stunden 
 

"wurde auf Wunsch des Papstes jetzt veröffentlicht."

Das ist die richtig gute Nachricht.


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 Triceratops vor 10 Stunden 
 

Was ich nie verstehen werde:

Was soll den so erstrebenswert daran sein, Messe feiern und Sakramente spenden zu dürfen? Ich persönlich würde diese Verantwortung niemals übernehmen wollen. Aber vielleicht bin ich ja im Gegensatz zu den anderen Frauen, die offenbar total wild sind auf diese Bürde, ein Feigling.


0
 
 Andel vor 10 Stunden 
 

Sollen sie doch toben!! Warum gründen sie nicht ihre eigene Kirche? Ganz einfach zu beantworten: Weil ihnen kein Geld aus Kirchensteuermitteln zur Verfügung stünde. Aber wenn ich so fanatisch bin, sollte ich Mut und Bereitschaft zum Opfer haben!! Aber so ist es im Leben: Alles fordern, aber selbst nichts dafür tun. Gandalf und YouBayer unterstütze ich voll und ganz.


0
 
 lesa vor 10 Stunden 

Viele Kräfte werden frei wenn Frauen nicht mehr fixiert sind auf dieses "liturgische Illusion", während die enormen Gaben und Fähigkeiten der Frau in unserer Gesellschaft so dringend gebraucht werden.


4
 
 modernchrist vor 11 Stunden 
 

Die Diakonenweihe ist eigentlich die Vorstufe zur Priesterweihe; wer da noch ledig ist,

muss das Zölibatsversprechen abgeben. Wären alle "Diakoninnen" bereit, dies bei ihrer Weihe zu tun? Ansonsten könnten sie nur "Ständige Diakoninnen" sein. Dennoch haben alle Reformistinnen erklärt, die Diakoninnenweihe als 1. Schritt zur Priesterweihe für Frauen anzusehen. Also: Was man auch machen würde: Ruhe gäbe es keine! Die Priesterweihe für Frauen ist absolut unmöglich, es muss nur klar erklärt werden! Die Zeichen müssen stimmig sein! Wer es dann immer noch nicht versteht, dem ist auch nicht zu helfen. Viele "verstehen" so manches aus unserem Glauben und der kath. Lehre nicht! Wohl liegt es dann an deren Verstand....oder am schlechten Erklären...Was ist denn überhaupt so leicht und sofort verständlich für jeden? Wir haben einen anspruchsvollen Glauben!


1
 
 Mensch#17 vor 11 Stunden 
 

"Frauenpower" hat/hatte die Kirche ganz wo anders!

Alle, die sagen wie wichtig die Frau in der Kirche ist, haben recht! Aber sie sind wichtig als Frauen, nicht als Ersatzmänner!

Leider wurde in den letzten Jahrzehnten die wirklich wichtige Berufung der Frauen mit Füßen getretten und totgeschwätzt! Bei uns in Deutschland gab es eine weibliche pastorale Präsenz, die weitgehend verschwunden ist.

Ich meine die vielen kleinen Schwesternstationen die es nahezu in jedem nicht zu kleinen Dorf gegeben hat (auch bei den Evangelischen). Diese Frauen waren ein hervorragendes pastorales Instrument, das viel näher bei den Leuten war als der "Herr Pfarrer" oder der "Herr Kaplan". Sie erledigten Caritas/Diakonie, Krankenversorgung, Kinderkatechese, etc. beinahe "wie von selbst". Niemand hat groß nachgefragt, sie waren da.

Bis ... die intelektuelle Klugscheißerei, die in den "neuen" Gremien wunderbar gedeihen konnte, sie nicht mehr zu würdigen wußte. Von Berufung und Hingabe hatte man keine Ahnung mehr. So zerstörte man ...

Oh Maria hilf!


1
 
 T.L.D vor 11 Stunden 
 

@kleingläubiger

Ein eindeutiges Urteil kann nur vom Papst gefällt werden. Die Kommission hat dazu keine Autorität, aber sie rät dem Papst, dass Frauen nach ihrer Einschätzung nicht zum Diakonat geweiht werden können.

Hätte die Kommission ja gesagt, wäre das trotzdem nicht schlimm gewesen. Die Kommission zu Verhütungsmitteln hat ja auch gesagt, dass es angeblich kein moralisches Problem gibt. Der hl. Papst Paul VI. hat dann aber trotzdem 'Humanae Vitae' veröffentlicht. Daran sieht man, dass die Kirche vom Heiligen Geist geleitet wird.


0
 
 Daniel68 vor 11 Stunden 
 

SalvatoreMio = gut für Ihren Blutdruck! Meiner wird eher in die Höhe schnellen

wenn ich an die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage denke, wo wir alle zusammenkommen und die Diskussion dann wieder losgeht. Aber vielleicht wird es ja auch ruhig ablaufen, weil auch die jüngeren Enkelkinder dabei sind und die sich noch keine Gedanken um Fauen in der Kirche ja oder nein machen. Allen einen besinnlichen Abend.


0
 
 Daniel68 vor 11 Stunden 
 

Johanna Roßbach = Sie lassen mich schmunzeln

Eine Frau, die "Gott sei Dank" schreibt, ist ungewöhnlich. Meine Töchter und Schwiegertöchter klangen eher "weniger" begeistert. Es hat sich bei ihnen soviel Frust und Ärger aufgestaut, dass es durchaus sein kann, dass zumindest eine Tochter sich mit ihrem Mann Gedanken über einen Austritt macht. Kinder haben Erstkommunion und Firmung hinter sich und insofern würde es da keine Problemee geben. Sie sind sowieso nur (wie nannte unser Pfarrer kürzich diese Gruppe) "U-Boot-Christen" - sprich


0
 
 SalvatoreMio vor 11 Stunden 
 

Lassen wir sie toben ...

meinem Blutdruck tut es gut! Wir können in der Kirche unserem Herrn sehr gut dienen, ohne Diakoninnen zu werden.


9
 
 Daniel68 vor 12 Stunden 
 

YouBayer = Zustimmung.. aber erzählen Sie das bitte den Frauen von heute

Auf Verständnis werden Sie eher wenig stoßen; ich spreche da aus leidvoller Erfahrung! Die Diskussion wird unendlich weitergehen.


2
 
 T.L.D vor 12 Stunden 
 

@Iamwool

Das kirchliche Lehramt ist unfehlbar, da die Kirche vom Heiligen Geist geführt wird.
Der Papst ist auch nur unfehlbar, wenn er eine Lehre für die ganze Kirche verbindlich macht.


4
 
 kleingläubiger vor 12 Stunden 
 

Zitat:
„auch wenn sie es derzeit nicht erlaubt, ein endgültiges Urteil zu fällen“ - Warum eigentlich nicht?


3
 
 YouBayer vor 12 Stunden 
 

Woher sollen künftig die Frauen kommen...?

allein diese Frage aus dem Mund von Frau Stetter-Karp ist, im Hinblick ihrer Haltung zur Abtreibung, nicht nur Heuchelei, sondern, m.E., pathologische Schizophrenie...


9
 
 modernchrist vor 12 Stunden 
 

Dass die Frauen Menschen 2. Klasse seien in der kath. Kirche,

das reden den Frauen immer wieder solche Funktionäre wie Stotter-Krampf und die Medien ein! Es gibt so viele Möglichkeiten, sich in der Kirche zu engagieren - denken wir mal an die Ausbildung zur Katechetin! Warum stehen denn schon in manchen Gremien überall die Frauen vorne, so dass man bald eine Männerquote einführen müsste? Warum muss denn über jede Tätigkeit eine Weihe ausgegossen werden? Das würde gerade das Laienapostolat schwächen, denn die Leute könnten locker sagen, da haben wir doch diese Diakonin! Die soll das machen! Weiter ein Schritt zur Muttikirche! Bald Sakramente mit dem Baby im Tragetuch über dem liturgischen Gewand... - und dem Kleinkind an der Hand beim Predigen!


7
 
 Gandalf vor 12 Stunden 

Wenn die ZdK-Tante über Rom jammert....

... dann ist die Welt in Ordnung ;-)


10
 
 YouBayer vor 12 Stunden 
 

Mit Blick auf unsere Töchter und Enkelinnen...

Die Antwort ist recht einfach: ...in dem sich Frauen nicht als zweitklassige Männer, sondern als ertklassige Frauen präsentieren, die Signale richtig deuten und das leben, was eine Frau im vollsinne ausmacht...siehe Maria, sie ist Frau(!) und Mutter(!) mit dem unbedingten "JA" zur Menschwerdung. Zur Menschwerdung braucht es Frauen, die bereit sind wahrhaft Mütter zu werden...das kann ein Mann nicht...


11
 
 Mariat vor 12 Stunden 

In früheren Zeiten gab es in der kath. Kirche ungeweihte Diakonissen

sie waren dem Priester unterstellt - und halfen vorwiegend bei Taufen von Frauen.
Diese Aufgabe kann man mit dem heutigen Verständnis einem Diakonat für Frauen nicht vergleichen!!! Außerdem wäre dies eine Weihestufe. Die nächste wäre das Priesteramt.
"2001 erschien eine Notifikation der röm. Glaubenskongregation, der Klerus Kongregation und der
Sakramenten Kongregation: Der Vatikan erklärte Kurse zur Vorbereitung von Frauen auf das
Diakonat in der katholischen Kirche für nicht erlaubt. Da die kirchliche Ordnung die Möglichkeit
einer Frauenordination nicht vorsehe, seien Initiativen, die darauf abzielten, Kandidatinnen auf die Diakonats weihe vorzubereiten, nicht gestattet."


7
 
 Johanna Roßbach vor 13 Stunden 
 

Frauen können nicht zzur Diakoninweihe zugelassen werden

Gott sei Dank!

Gott sei Dank!


5
 
 lamwool vor 13 Stunden 
 

Wie ein Wasserrad..

wiederholen sich die Begründungen:
" Im Lichte der Heiligen Schrift, der Tradition und des kirchlichen Lehramtes ist diese Einschätzung eindeutig, auch wenn sie es derzeit nicht erlaubt, ein endgültiges Urteil zu fällen". Wie soll ich den Ausdruck 'im Lichte der Heiligen Schrift' verstehen, welche nur einer der drei angegeben Gründe darstellt. "Tradition, kirchl. Lehramt", menschliche Gefässe also, von Menschen gegründet.
Unfehlbar. Als ob Menschen nicht irren können.
Nein, ich spotte nicht. Denn wenn ich hier bei anderen Themen lese, wie Beschlüsse von Papst Franziskus kritisiert und Ablehnung (Widerruf) gefordert wird, kommt halt der Gedanke der Unvollkommenheit des Menschen. (daher offenbar auch die Stelle: auch wenn sie kein eindeutiges Urteil erlaubt). Ja was jetzt.
Vieles was heute gilt, wäre vor 200-300 Jahren undenkbar gewesen. Und das gilt auch für Bibelkonforme Bereiche.
Gruss


0
 

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