Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Trumps Aschermittwochsbotschaft: „Heute tragen die Anhänger Christi Aschekreuze auf der Stirn“
  2. Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überleben
  3. Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
  4. Bätzing: „Denkmuster zu durchbrechen, die uns weismachen wollen: Du kannst eh nichts ändern“
  5. Das 11. Gebot einer politisch-korrekten Kirche: Du sollst nicht Trump loben!
  6. Konflikt um Gemeinde-Mittagessen in Dortmunder evangelischer Pfarrei
  7. Marienfest statt Frauentag
  8. Massaker in Syrien: Dramatischer Appell der Kirchenführer
  9. Papst Franziskus nimmt das Rücktrittsgesuch von Bischof Genn an
  10. Dieses Jahr keine LGBT-‚Pride‘ Parade in Budapest
  11. Chinesischer Bischof wegen ‚illegaler‘ Messe verhaftet
  12. ‚Unsere edlen Verbündeten in einer Welt voller Falschheit und Selbstbetrug‘
  13. Bischof González: Politiker, die Abtreibung legalisiert haben, sind exkommuniziert
  14. „Unsere wichtigste Aufgabe als Kirche: Jesus Christus, den Quell der Liebe, zu verkünden“
  15. Wie aus einem ehemaligen Satanisten ein Apostel des Rosenkranzes wurde

Jüdische Studenten und Professoren begrüßen Vorgehen der Regierung Trump gegen Antisemitismus

16. Februar 2025 in Chronik, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die US-Regierung richtet eine Arbeitsgruppe mit Vertretern aus mehreren Ministerien ein, die gegen Antisemitismus und Hamas-Sympathisanten an den Universitäten vorgehen wird.


Washington D.C. (kath.net/jg)
Jüdische Studenten und Professoren begrüßen die Schritte, welche die Regierung Trump unternommen hat, um gegen Antisemitismus und Hamas-Sympathisanten an Universitäten vorzugehen. Das berichtet der Sender Fox News.

Präsident Trump hat eine Verordnung erlassen, um zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung von Antisemitismus in die Wege zu leiten. Die Verordnung gibt allen Ministerien 60 Tage Zeit, um zivil- oder strafrechtliche Einrichtungen zu identifizieren, die Antisemitismus bekämpfen und antijüdische Aktivisten, die Gesetze gebrochen haben, des Landes verweisen können.

Das Justizministerium hat Anfang Februar eine Pressemeldung veröffentlicht, in welcher es bekannt gegeben hat, dass eine Arbeitsgruppe mit Vertretern verschiedener Ministerien eingerichtet wurde, welche Antisemitismus bekämpfen wird.


An Universitäten wie UC Berkeley, Portland oder Harvard würden jüdische Studenten aus den Bibliotheken ausgesperrt und von anderen Studenten belästigt, sagt der High-School-Schüler Gregory Lyakhov in einem Interview bei Fox & Friends. Unter solchen Umständen wolle er nicht studieren und so sollte es an einer Universität nicht zugehen, fügte er hinzu.

Lyakhov wirft der Regierung Biden vor, sie hätte nichts gegen den Antisemitismus unternommen und habe Hamas-Sympathisanten gewähren lassen, welche die Universitäten terrorisiert hätten.

Noah Rubin, ein Student an der Universität von Pennsylvania, sagte, er habe echte Gewalt beobachtet. Jüdische Studenten würden eingeschüchtert und körperlich belästigt. Diejenigen, welche die Gesetze brechen, hätten nicht die Konsequenzen zu befürchten, die sie verdient hätten, kritisierte er. Im Vorgehen der Regierung Trump sieht er ein Ende der falschen Toleranz. „Das ist ein großartiger erster Schritt“, sagte er wörtlich.

Ran Kivetz, ein Professor an der Columbia Business School, bezeichnete das Vorgehen der Regierung als „absolut notwendig“. Die Protestaktionen und Gebäudebesetzungen der letzten Wochen hätten sich zwar beruhigt, aber nur in den Untergrund verlagert.

Zu viele Universitäten hätten antisemitische Belästigungen und illegale Camps toleriert, die das Leben an den Universitäten gelähmt und das jüdische Leben aus der Öffentlichkeit verdrängt hätten. Die Regierung Biden hätte viel zu wenig getan, um diese Institutionen zur Verantwortung zu ziehen, gab ein Vertreter des Bildungsministeriums in einer Stellungnahme bekannt.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Versusdeum 16. Februar 2025 
 

@martin fohl

"Unsere" "Demokraten" der "Mitte" würden nur eines tun: Die AfD (die sich wiederholt klar zum Existenzrecht Israels bekannt hat), und ihre Wähler noch mehr ausgrenzen - und das obwohl praktisch 100 % aller judenfeindlichen Gewalttaten von "Nachbarn" aus dem Nahen Osten und praktisch jede entsprechende Hetze von dieser Gruppe, Linken ("Kulturbetrieb" à la "Documenta") und Linksextremisten kam. Und dennoch werden unsere lupenreinen Demokraten wieder zusammen mit Linksextremisten wie der entzauberten Greta Thunberg, die fröhlich "from the river..." trällern, "gägän rächz" demonstrieren. Viel Vergnügen mit Ihren künftigen linken Koalitionspartnern, Herr Merz. Wer da mit wem wedeln wird, sieht man jetzt schon (die von Ihnen absolut klar bekräftigte "Brandmauer" gegen Nichtlinks) und hatte man schon 2015ff gesehen. Dank Ihrer Offenheit, lieber Herr Merz, wissen Ihre Wähler wenigstens, wen und was Sie bekommen werden, wenn sie CDU wählen.


1
 
 martin fohl 16. Februar 2025 
 

Das wäre auch eine angebrachte Maßnahme für unsere Unis in Europa,

gesetzt den Fall, unsere „ Demokraten“ lassen dies zu ….


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. Bürgermeister von New York dankt Regierung Trump für Kampf gegen kriminelle Migranten
  2. Mike Johnson: Westen muss sich wieder auf christliche Werte besinnen
  3. US-Vizepräsident Vance: ‚Wir sollten den Tod nicht fürchten‘
  4. Lebensschützer kritisieren Förderung der künstlichen Befruchtung (IVF) durch Präsident Trump
  5. US-Bischofskonferenz verklagt die Regierung Trump
  6. Messbesuche in den USA wieder auf dem Niveau von vor der Pandemie
  7. "Gott ist gut. Er ist größer als alle Höhen und Tiefen"

Antisemitismus

  1. Deutschland: Muslime eher antisemitisch als der Durchschnitt der Bevölkerung
  2. „Jerusalem Post“: Davidsstern wird von Twitter als „hasserfülltes Bild“ gesperrt
  3. Henryk Broder: Antisemitismus wird verwaltet wie die Armut
  4. Marx: „Entsetzt und erschüttert über feigen Anschlag von Halle“
  5. Messerträger vor Berliner Synagoge jetzt in Psychiatrie
  6. Zentralrat der Juden wirft Staatsanwaltschaft Fahrlässigkeit vor
  7. „Bild“: Motiv des Syrers mit Messer in der Synagoge ist „unklar“?






Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Trumps Aschermittwochsbotschaft: „Heute tragen die Anhänger Christi Aschekreuze auf der Stirn“
  3. Das 11. Gebot einer politisch-korrekten Kirche: Du sollst nicht Trump loben!
  4. Der Papst ist im Krankenhaus und im Vatikan wird nachgedacht
  5. In eigener Sache: Newsletter auf X, Telegram & WhatsApp
  6. Der heilige Josef, Vater der Christen
  7. Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überleben
  8. Wie aus einem ehemaligen Satanisten ein Apostel des Rosenkranzes wurde
  9. Keine Massengräber gefunden – kanadische Regierung stellt Suche bei katholischen Schulen ein
  10. Konflikt um Gemeinde-Mittagessen in Dortmunder evangelischer Pfarrei
  11. Bätzing: „Denkmuster zu durchbrechen, die uns weismachen wollen: Du kannst eh nichts ändern“
  12. Massaker in Syrien: Dramatischer Appell der Kirchenführer
  13. Marienfest statt Frauentag
  14. Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
  15. Weißes Haus: Biden hat Millionen für Transgender-Tierversuche ausgegeben

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz