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‚The Satanic Temple‘ will ‚Abtreibungsklinik‘ im US-Bundesstaat Maine eröffnen

13. Juni 2025 in Prolife, 5 Lesermeinungen
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Die Einrichtung soll am Geburtstag von US-Präsident Trump ihren Betrieb aufnehmen. Die Organisation, die alles Übernatürliche leugnet, bezeichnet ihr Abtreibungsritual als ‚religiöse Handlung‘ und will damit Abtreibungsverbote unterlaufen.


Augusta (kath.net/LifeNews/jg)
Die Organisation „The Satanic Temple“ will im US-Bundesstaat Maine eine Abtreibungsklinik eröffnen. Die Einrichtung mit dem Titel „The President’s Yuge Most Beautiful Tremendous Satanic Abortion Clinic“ soll am 14. Juni, dem Geburtstag von US-Präsident Donald Trump, ihre Pforten öffnen.

Erin Healian, geschäftsführende Direktorin bei TST, will die Abtreibungsklinik als „Geburtstagsgeschenk für den US-Präsidenten“ verstanden wissen.


In der mittlerweile dritten Einrichtung dieser Art von „TST Health“ sollen wie in den beiden anderen keine chirurgischen Abtreibungen durchgeführt, sondern Abtreibungspillen versandt werden. Die medizinische Beratung soll kostenlos sein, für die Abtreibungspillen sollen insgesamt 91 US-Dollar verrechnet werden.

Frauen, welche Abtreibungspillen von „TST-Health“ beziehen, sollen ein „satanisches Abtreibungsritual“ vollziehen, bei dem aber keine Dämonen angerufen werden. Vielmehr geht es darum, die Selbstbestimmung der Frau zu stärken und das Aufkommen von Schuldgefühlen zu bekämpfen. Die Frauen sind angehalten, nach der Abtreibung „Durch meinen Körper, mein Blut, durch meinen Willen, ist es getan“ zu sagen.

TST lehnt die Existenz des Übernatürlichen ab, glaubt also auch nicht an die Existenz von Satan. Die Organisation verwendet aber satanische Bilder und Symbole und gilt für die Steuerbehörde als „religiöse Organisation“. Sie behauptet, dass ihr Abtreibungsritual eine religiöse Handlung und deshalb von der US-Verfassung geschützt sei. Auf diese Weise sollen Abtreibungsverbote unterlaufen werden.

Zwei weitere Abtreibungskliniken von TST befinden sich in New Mexico und Virginia.

 


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Lesermeinungen

 modernchrist 13. Juni 2025 
 

"mein Blut"

von einer Frau gesprochen - bringt es unweigerlich besondere Konnotationen, hier sogar perverse. Das getötete Kind wird durch ihr Blut aus dem Körper hinausgespült. Für mich ist das wieder ein Hinweis, dass eben die Wandlungsworte Jesu, wo das Blut nichts anderes als das Wundenblut seines am Kreuz sterbenden Körpers bedeutet, niemals stimmig von einer Frau gesprochen werden können. Hier bedeutet Blut das erworbene Leben! Bei den Abtreibungs-Satanisten bedeutet dieses Blut absichtlichen und freiwillig herbeigeführten Tod eines Kindes!


1
 
 Mariat 13. Juni 2025 

Die Barmherzigkeit unseres Herrn, Jesus Christus, möge dies verhindern! Amen.

Der Monat Juni ist der "Herz Jesu" Monat. Sein Hl. Herz - schlägt besonders für die "Ungeborenen Kinder". ER möge verhindern, dass diese Untat - durch ja auch noch, Satanisch gefördert wird.
Auch die Mütter, lege ich in Sein Hl. Herz.
Eine Abtreibung schlägt eine große Wunde - und bleibt.
Präsident Trump ist doch dafür dass diese Kinder leben dürfen.
So vertrauen wir darauf - dass er mit Hilfe Gottes und dem Hl. Erzengel Michael - dieses Haus verhindern kann. Amen.


1
 
 Walahfrid Strabo 13. Juni 2025 

Wenn ich es so etwas lese, läuft es mir eiskalt den Rücken hinunter!


1
 
 Jothekieker 13. Juni 2025 
 

@girsberg74

Es ist nicht nur bösartig, es ist pervers. Aber Trump wird diesen Spuk schnell beenden.


2
 
 girsberg74 13. Juni 2025 
 

Religiös ???

Das ist das intellektuell Frechste und Bösartigste; Schlimmeres sehe ich nicht.


1
 

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