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Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil

vor 4 Tagen in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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Das Bistum macht sich Sorgen um "geschlechtersensible Sprache" und möchte via einer Handreichung die Menschen zum Gendern "verpflichten"


Limburg (kath.net)

Das Bistum Limburg hat eine Handreichung für "geschlechtersensible Sprache" veröffentlicht und will damit laut eigenen Angaben eine vermeintlich "sensiblere und inklusivere Kommunikation", die die Vielfalt der Menschen sichtbar macht. Behauptet wird in der Handreichung, dass sich die Sprache stets weiterentwickle. Zugegeben wird aber, dass es derzeit keinen einheitlichen gesellschaftlichen Konsens darüber gäbe, welche Form des Genderns verbindlich sei. Dann behauptet das Bistum unter Berufung auf "Studien", dass das sogenannte generische Maskulinum oft dazu führe, dass Frauen und "nicht-binäre Personen" nicht ausreichend im Bewusstsein der Menschen vorkommen. Die Handreichung des Bistums möchte daher, dass man , geschlechtersensible Formulierungen" nützen solle. Gemein seien Paarformen („Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“), substantivierte Partizipien („Mitarbeitende“) oder geschlechtsneutrale Begriffe wie „Kollegium“ statt „Kollegen“. Im kirchlichen Alltag möchte das Bistum Limburg dann Beidnennungen wie "Christinnen und Christen" oder neutrale Begriffe  wie "Pflegekräfte“ statt „Pfleger“ verwenden. Außerdem will man geschlechtsneutrale Pluralformen: Alle, die teilnehmen, …“ statt „Jeder Teilnehmer …“) oder die Nutzung des Gender-Doppelpunkts wie "Mitarbeiter:innen"


 

 


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Lesermeinungen

 Tante Ottilie vor 3 Tagen 
 

Gendersprech mit *, : oder Unterstrich ist weder demokratisch

noch institutionell legitimiert und daher übergriffig!


2
 
 modernchrist vor 3 Tagen 
 

Jetzt ist Bätzing wieder

Julia Klöckner in den Rücken gefallen mit seiner Kritik an ihrer Weigerung, den Christopher Street Day mit einer Buntstreifen-Flagge am Bundestag zu ehren! Er findet dies "schade". Si tacu-isses...Ach, wenn mancher doch schweigen würde, dann würde man nicht merken, wie töricht jemand agiert und offensichtlich auch ist. Was interessiert es uns, ob Bätzing etwas schade findet.
Schade ist vielmehr das wachsweiche, herzlose und lahme Agieren praktisch aller Hirten - einige Ausnahmen gibt es gottseidank - in Sachen Tötung der Ungeborenen! So findet Bätzing die immer noch nicht evaluierte Beratungs-Lösung in der Abtreibungsfrage "einen guten Kompromiss"! Das Wort
g u t hier zu verwenden ist obszön: Er kostet jedes Jahr viel mehr als 100 000 Kindern das Leben und wird zu fast 100% von Steuern bezahlt! Da kann man nur den Kopf schütteln über so viel Härte und Torheit im Denken.


6
 
 Wirt1929 vor 4 Tagen 
 

Es war zu erwarten!

Herr Bätzing, in Hauptbeschäftigung Reformator und Genderpädagoge, nebenberuflich Bischof von Limburg, bestätigt sämtliche Erwartungen. Welche „Sau" auch immer durchs Dorf getrieben wird, er ist vorn weg. Die spürbare Anbiederung an den Linkskurs wird wohl seitens dieses Vorgehens mit noch einigen Überraschungen aufwarten. Sollte die Stelle des Limburger Bischofs frei werden, dürfte uns ein Inserat „Bischof gesucht, m/w/d" nicht überraschen. Wo bleibt die Vernunft?


7
 
 girsberg74 vor 4 Tagen 
 

Erstmal eine grundsätzliche Klärung, das Weitere mag dann flutschen:

Wie ist - der, die, das - Spitze von Bistum Limburg anzusprechen; reicht hierfür die Unterscheidung m/div/w ?


6
 
 lesa vor 4 Tagen 

Krank an Verdrehtheit. Und Elefanten im Glashaus sind sensibel dagegen.

Entschuldigung, aber es muss jetzt einfach das Wort eines Deutschen Publizisten wiederholt werden, der wach und kompetent die Wokeness analysiert hat, z. B. in seinem Buch "der Alte Weiße Mnnn". Er stellt fest: "Wir haben ein Problem mit der Dummheit".
Wer immer noch nicht die kranke Gmeütsverfassung vieler Menschen in unseren Breiten bemerkt und blind und taub nach wie vor notorisch mit demselben Instrumentarium herumfuhrwerkt, das Tausende Kinder und Jugendliche kaputtgemacht hat, nämlich mit der Genderideologie, dessen Geisteszustand scheint marode.
Es ist die Pest der Genderideologie, und ihr Instrument ist die Sprache, mit der das Virus implantiert wird. Im Raum der Verkündigung diese antichristliche Ideologie, die die Vorgabe Gottes "als Mann und Frau schuf er sie" negiert und ebenso das Bewusstsein des gottgegebene Zueinanders sprachlich aushöhlt, betreibt Raubbau am Glauben, an den Menschen. Unsensibel und dumm.
Von der kulturellen Verschandelung gar nicht zu reden.


7
 
 Andel vor 4 Tagen 
 

Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat das Genderzeichen nicht in das amtliche Regelwerk der deutschen Sprache aufgenommen. Das ist wohl noch nicht bei Bischof Bätzing angekommen. Was hat der Mann für Sorgen! Er sollte sich um die rechte und glaubwürdige Verkündigung des Wortes Gottes und der Lehre der Kirche kümmern. Mit Gendern holt er keine Menschen in die Kirche oder nur solche, die dies Verhalten modern und "toll" finden. Das hat auf Dauer keinen Bestand. Beten wir für alle, die nicht den rechten Weg gehen.


8
 
 modernchrist vor 4 Tagen 
 

Sollte dann die Lehrerin daheim,

wenn sie was aus ihrer Schule erzählen will, reden von "meine Kolleg:innen" , die Studentin palavern von "meine Kommiliton:innen", der Schüler muss sagen "meine Mitschüler:innen" usw? Dabei lässt doch das generische Maskulin eben mehr Zeit zum Denken und ist absolut inklusiv! Jedes "Geschlecht" , ob m, w oder d oder queer ist mitgemeint, da es eben k e i n Geschlecht ausdrücken will, sondern nur eine knappere Form der Sprache ist. Man hat mehr Zeit zum Denken!! Limburg will praktisch die Leute zwingen und umerziehen, ihre Sprache von einigen Worten tatsächlich zu säubern! Daher gehört die Sprach-Genderei für mich zu den totalitären Systemen unserer Zeit und hält eigentlich die Leute für blöd. Und Limburg fällt drauf rein....


9
 
 SalvatoreMio vor 4 Tagen 
 

Das ist längst "Schnee von gestern"

In den TV- Nachrichten wird doch längst endlos gerendert, obwohl angeblich die Mehrheit der Deutschen dagegen ist. Und auch in meinem Bistum gibt es längst nur "Christinnen und Christen" Das Bistum Limburg ist jedoch für "ganze, vollständige Sachen" und will, dass wir Frauen" mehr zu Geltung kommen. - Wie wollen sie das wohl hinkriegen, wenn aus Pflegern "Pflegekräfte" werden und aus Kollegen ein "Kollegium"? Am Ende einer hl. Messe sollten die Gläubigen besser Mal zu einer kleinen Umfrage gebeten werden: "Wer weiß noch, aus welchem Pauusbrief wir heute hörten? Welches Wort aus dem Evangelium war Ihnen heute wichtig?- Ob eine Person eine brauchare Antwort wüsste?


4
 
 serafina vor 4 Tagen 
 

Warum wundert mich das nicht?

Kann denn von Bischof Bätzing etwas Gutes kommen?
@"je suis": Genial - Damit ist alles gesagt"


8
 
 Versusdeum vor 4 Tagen 
 

Man kann es auch genau andersherum sehen

Wenn ich sage, ich gehe zum Arzt, könnte das ein Mann oder eine Frau sein. Wenn ich aber sage, ich gehe zu meiner Ärztin, ist es eine Frau. 25:75% für die Frauen.


7
 
 Isidoro vor 4 Tagen 
 

Quo Vadis

Wenn sie sich doch nur darum sorgen würden die verlorenen Schafe Ihres Bistums wieder zu Christus zu führen…


9
 
 Uwe Lay vor 4 Tagen 
 

Ist denn schon wieder Karneval?

Darf man dann auch in diesem Bistum demnächst eine gegenderte Bibel erwarten, die dann nur noch in den Gottesdiensten und im Religionsunterricht benutzt werden darf? Heißt Gott dann evetuell der m/w/d Gott?
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


8
 
 chriseeb74 vor 4 Tagen 
 

Schon interessant....

die Welt brennt, in der Kirche glauben immer weniger Menschen an Gott und treten in Scharen aus...und das Bistum Limburg gibt eine Handreichung zum Gendern raus...viel weltlicher bzw. weltfremder gehts schon gar nicht mehr!!


10
 
 Florian75 vor 4 Tagen 
 

Bistum Limburg

Ich glaube eher, dass man in Bistum Limburg nicht mehr alle Tassen bzw. Tass:inen im Schrank haben.
Haben sie dort noch nicht mitbekommen, dass die Mehrheit der Deutschen das Gendern ablehnt, weil es Unsinn ist. Dem nächst sagen wir auch noch, gib mir bitte mal den Salzstreuer, auch nein die Salzstreuer:in.


10
 
 je suis vor 4 Tagen 

BISCHÖF:IN BÄTZING...

...möge den alten Satz bedenken: Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein.


10
 
 AngelView vor 4 Tagen 
 

Priorität?

Wenn man sich in diesem Bistum genau so viel Gedanken über die authentische Verbreitung des Glaubens machen würde, wäre das ein Gewinn für Alle.


10
 
 edih vor 4 Tagen 
 

Gendern

Die bundesdeutsche "Kirche" hat wohl sonst keine Probleme. Diese Anbiederei an Zeitgeist und Politik ist nur noch peinlich. Diese (deutsche) Gemeinschaft ist für mich total unglaubwürdig.


8
 
 Bialas vor 4 Tagen 
 

Hat diese Diezöse keine andere Sorgen, die wichtiger sind? Irre.


9
 
 walter20 vor 4 Tagen 
 

mal wieder etwas

aus der Folge es geht immer noch etwas blöder...


10
 

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