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Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen

vor 6 Tagen in Chronik, 8 Lesermeinungen
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Die Ermittler haben die mutmaßliche Tatwaffe gefunden und die Patronen untersucht.


Orem (kath.net/jg)
Im Mordfall Charlie Kirk haben die Behörden etliche Ergebnisse ihrer Ermittlungen der Öffentlichkeit mitgeteilt, berichtet das Magazin FOCUS.

Die Bundespolizeibehörde FBI, die an den Untersuchungen beteiligt ist, gab bekannt, dass in einem Waldstück in der Nähe des Tatorts ein Hochleistungsgewehr des Herstellers Mauser gefunden wurde. Es handelt sich um ein Repetiergewehr des Kalibers .30. Das Gewehr lag in einem Handtuch eingewickelt auf dem Fluchtweg.


Die Beamten konnten auch den Fluchtweg des Täters rekonstruieren. Er flüchtete vom Dach des Gebäudes, von dem er den Schuss auf Kirk abgegeben hatte, in eine nahegelegene Wohnsiedlung. Dank der Aufnahmen von Türkameras sei es möglich gewesen, die Spur des Verdächtigen zu verfolgen.

Etwas später berichtete das Wall Street Journal, dass die Ermittler die Patronen im Magazin des Gewehrs untersucht hätten. Auf den Patronenhülsen sind Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche eingraviert. Eine Patrone war verschossen, drei weitere befanden sich noch im Magazin. Alle waren mit Aufschriften versehen. Der genaue Wortlaut wurde nicht bekannt gegeben.

Das FBI hat mittlerweile Fotos eines jungen Mannes veröffentlicht, der im Zusammenhang mit dem Mord an Charlie Kirk gesucht wird und die Bevölkerung um Mithilfe bei der Identifizierung der Person gebeten. Es ist nicht klar, ob es sich dabei um den Attentäter handelt.

 

Foto: Symbolbild

 


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Lesermeinungen

 Johannes14,6 vor 5 Tagen 
 

Wieder etwas dazugelernt,

@Richelius

Die Entfernung soll 200 Yards, ca 180m betragen haben, auf diese Distanz sei es keine Kunst, zu treffen - und der Schuß in den Hals zeige, daß es kein Profi war, bestätigt ein militärischer Scharfschütze im Interview. Bei ihnen gehe es um Distanzen 3,5 - 4 km -- schon erstaunlich.

Es bleibt abzuwarten, was den Junge aus offenbar Konservativem Elternhaus zum Täter werden ließ.

Anhaltspunkte gibt die Witwe, Erika Kirk, in ihrer ergreifenden Ansprache:

https://www.youtube.com/watch?v=KL5T1ORljHQ
"Erika Kirk speaks for the first time since Husband Charlie Kirk's Assassination"

https://www.youtube.com/watch?v=KL5T1ORljHQ
Kommentar M. v. Gersdorff

"Sie spricht über DIE Mörder ihres Mannes. Es gab eine riesige Haßwelle gegen ihren Mann, die aber letztlich nicht ihm, sondern DEN WERTEN galt, die er verkörperte: Glaube, Familie, Ehe zwischen Mann und Frau als Grundlage der Nation."

https://apollo-news.net/niemand-wird-den-namen-meines-mannes-je-vergessen-witwe-von-charli

apollo-news.net/die-antifaschistische-radikalisierung-des-tyler-robinson-wie-eine-zynische-onlinewelt-den-mutmasslichen-kirk-moerder-praegte/


0
 
 Richelius vor 6 Tagen 
 

@ Johannes 14,6

Bitte keine Verschwörungstheorien! Ein Profi war das ganz sicher nicht! Auf 180m (andere Artikel sprechen überhaupt nur von 100 - 130m) ist ein solcher Schuss mit einem ordentlichen Gewehr keine Kunst. Vor allem hat der Täter wahrscheinlich nicht auf den Hals gezielt. D.h.: Er hat ca 10 - 25cm „daneben“ geschossen. Auf eine so kurze Distanz passiert das einem Profi eigentlich nicht. Von der dilettantischen Flucht ganz zu schweigen.
Der Täter hat eine gewisse Ahnung von Waffen, mehr auch nicht.


1
 
 Versusdeum vor 6 Tagen 
 

Dass zwei kleine Kinder keinen Vater mehr haben,

ist dem ZDF keine Zeile wert. stattdessen hetzen sie noch gegen ihren "getöteten" [brutal in aller Öffentlichkeit ermordeten!] Vater: "Der rechtsradikale [sic!] US-Aktivist Charlie Kirk polarisierte und spaltete. Doch gerade bei jungen Konservativen war er sehr beliebt." Und sie schaffen es sogar noch, dabei übelstes politisches Framing gegen konservative Andersdenkende zu betreiben. Und das mit unseren Zwangsgebühren!

www.zdfheute.de/politik/ausland/charlie-kirk-usa-trump-aktivist-tot-100.html


4
 
 Versusdeum vor 6 Tagen 
 

Wer Spaltung sät und Hass und Hetze verbreitet,

um seine eigene ideologische und krachend gescheiterte Politik doch noch irgendwie durchquetschen zu können, der suggeriert solchen Gestalten ja geradezu, dass sie die Demokratie retten, wenn sie z.B. Wahlergebnisse fälschen oder sogar Andersdenkende ermorden. Und Urteile wie zu Döbeln, wo Linksterroristen 1,1 kg Sprengstoff mitten in der Stadt vor einem AfD-Büro zündeten und dafür allen Ernstes Bewärungs"strafen" bekamen (also 0,0 Tage Haft), bestätigen solche Extremisten auch noch, ja, ermutigen sie geradezu.


2
 
 Gandalf vor 6 Tagen 

Sie haben ihn!

Gott sei Dank! Und man muss dem Vater des Wahnsinnigen danken, der offensichtlich die Eier hatte, seinen Sohn an die Polizei auszuliefern!


4
 
 Bobthebuilder vor 6 Tagen 
 

Attentat

Also nachdem ich mir nun die Aufnahmen vom Attentat genau angesehen habe, fühlte ich mich an das Attentat auf Erzherzog Franz Ferdinand erinnert.
Diesem war, so scheint mir, auch die Halsschlagader aufgeschossen worden....
creepy....


1
 
 Hängematte vor 6 Tagen 
 

Kirk wird in Zusammenhang mit Trump gebracht, obwohl er sich nicht auf Trump

reduzieren lässt - er war offensichtlich ein bekennender Christ und hat in erster Linie gegen den woken Mainstream gearbeitet.
Und in Europa ist eine Anti-Trump-Stimmung, welche Trump halt auch immer wieder mit seinem unvorhersehbaren Auftreten befeuert.


4
 
 Johannes14,6 vor 6 Tagen 
 

Die Aufnahmen des Täters, wie er vom Dach springt

und die Tatsache, daß er aus ca 180 m mit EINEM Schuss getötet hat,sprechen für einen Profi-Schützen, der mutmaßlich im Auftrag gehandelt hat.
Sicherlich EIN POLITISCHER MORD!

Die Frage ist nur, WER dahinter steckt.
Die Spur der Zeichen auf Patronen und Gewehr könnten auf eine falsche Fährte locken.

Denkbar ist ebenso, daß es ein Warnschuß für Trump sein sollte, das Muster gleicht sehr dem mißglückten Attentat vom 13. Juni 24.

Wie auch immer, in den Reaktionen auf die Tat offenbart sich eine gefährliche Spaltung der Gesellschaft, in den USA, aber auch bei uns.
Linke, in Bevölkerung, Medien und Politik zeigen zum Teil ein erschreckendes Maß an Respektlosigkeit, ja Menschenverachtung.
Stellvertretend: im EU Parlament verweigerte Katharina Barley (SPD) sogar eine Schweigeminute, für die ein schwedischer Abgeordneter 1 Min seiner Redezeit anbot.
Unfassbar und ent-larvend.


3
 

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