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Wegen Transgender-Regelung: US-Bildungsministerium streicht Schulbezirken das Geld22. August 2025 in Jugend, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Regierung Trump sieht in der Teilnahme biologischer Jungen am Mädchensport und in der Benutzung von Toiletten, Umkleide- und Waschräumen für Mädchen durch biologische Jungen eine Diskriminierung der Mädchen.
Washington D.C./Richmond (kath.net/LifeNews/jg)
Das US-Bildungsministerium wird fünf Schulbezirken im US-Bundesstaat Virginia die öffentlichen Mittel streichen, weil diese nicht bereit sind, ihre Transgender-Regelung zu ändern und weiterhin biologischen Jungen erlauben, Toiletten und Umkleideräume von Mädchen zu benutzen.
Das Bildungsministerium versandte am 25. Juli eine Warnung an die fünf Schulbezirke mit dem Hinweis, dass ihre Transgender-Regelung gegen eine Bürgerrechtsbestimmung (Title IX) verstößt, welche die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts in Schulen und Universitäten untersagt, die öffentliche Mittel der Bundesregierung erhalten. Die Regierung Trump sieht in der Teilnahme biologischer Jungen im Mädchensport und in der Benutzung von Toiletten, Umkleide- und Waschräumen für Mädchen durch biologische Jungen eine Diskriminierung der Mädchen. 
In einem der Schulbezirke liegt eine Schule, die offenbar Schülerinnen Abtreibungen vermittelt hat, ohne die Eltern darüber zu informieren. Die Fälle dürften mindestens bis ins Jahr 2021 zurückliegen. Der Verdacht richtet sich gegen eine Sozialarbeiterin, die an der Schule tätig ist. Sie soll die Abtreibungen vermittelt und aus dem Schulbudget bezahlt haben, ohne die Eltern der Schülerin über die Abtreibung zu informieren. Im Bundesstaat Virginia müssen die Eltern zustimmen, wenn ein minderjähriges Mädchen eine Abtreibung durchführen lassen will. Gouverneur Glenn Youngkin möchte den Fall von der Polizei aufklären lassen.
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Lesermeinungen | lesa 27. August 2025 | |  | Die verbrecherische Propaganda gehört bestraft In Österreich sind wir mit knapper Not einem schrecklichen Gesetz entgangen, wonach sogar Eltern jegliches Recht auf Beratung im Falle von Umwandlungsoperationen entzogen worden wäre.Das Ding stand "ins Haus" ausgerechnet nach dem furchtbaren Amoklauf in Graz.
Obwohl nur ein Mensch von 22 000 (ich beziehe mich auf Äußerungen von DDr. Christian Spaemann) real "Trans" sind, wird Jugenslichen, die im Stadium der Identifitätsfindung sich normal ihres Geschlechtes vergewissern müssen, eingetrichtert, sie seien eventuell TRANS, wonach sie such durch diese Operationen das Leben vermasseln.
Mit dem Psychiater ist nur eines zu sagen: Diese verbrecherische Propaganda muss aufhören!
Und noch etwas: Irre Schulbücher, in denen drinnen steht: "Du kannst dein Geschlecht selbst aussuchen", gehören sofort entfernt.
Berichte von Kindern, die sich sadistis malträtieren oder gar umbringen, müssten wir uns Gedanken machen darüber, in welcher haltlosigkeit sie aufwachsen müssen. |  0
| | | Moorwen 22. August 2025 | | | deutsches Selbstbestimmungsgesetz Nach dem Kabinettsbeschluss zum Selbstbestimmungsgesetz sagte Bundesfamilienministerin Lisa Paus: "Wer ich bin, das weiß nur ich selbst".
Wenn man im Ausland erzählt, dass man in Deutschland jedes Jahr das Geschlecht wechseln kann, wird man für blöd gehalten. |  1
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