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"F*ck the Rules" - Die peinlichste Rom-"Wallfahrt" im Heiligen Jahr 2025?

vor 14 Stunden in Chronik, 4 Lesermeinungen
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Ein paar hundert LGBT-"Wallfahrer" sorgten am Samstag im Petersdom für Kopfschütteln bei Gläubigen


Vatikan (kath.net)
Im Vorfeld der großen Heiligsprechungen von Carlo Acutis und Pier Giorgio Frassati ist es am Samstag im Petersdom zu einem kleinen Skandal im Rahmen der umstrittenen LGBT-"Wallfahrt"  gekommen. Diese "Wallfahrt" wurde noch von Franziskus als offizielle "Wallfahrt auf der Homepage des Vatikans aufgeführt. Beim Auftreten der Gruppe des umstrittenen Jesuitenpaters James Martin betraten diese mit "F*ck the Rules"-T-Shirts den Petersdom und hatten dort bei Gläubigen für Kopfschütteln gesorgt. Auf X schrieb eine Besucherin des Petersdoms wörtlich: "Ich möchte, dass der Papst, @JamesMartinSJ und die anderen Synodenväter und -mütter über den Skandal nachdenken, den sie über die Kleinen gebracht haben, die sich noch die Mühe machen, den katholischen Glauben zu praktizieren. Dies war der erste Besuch meiner Tochter im Petersdom, und sie wurde buchstäblich mit 'Scheiß auf die Regeln' konfrontiert. Wie bezeichnend, da wir seit Beginn der Synodenära behaupten, dass das Endziel tatsächlich darin besteht, die Regeln Gottes und der Natur zu missachten, indem sodomitische Beziehungen gesegnet und gebilligt werden. Gott helfe uns allen." 


"Dies ist keine 'Pilgerfahrt'. Es ist ein Protest.", schreibt Taylor Marshall, ein Millionen-Schwergewicht der katholischen US-YouTube-Welt dazu auf X. Papst Leo XIV. selbst hatte diese Gruppe am Samstag im Gegensatz zu anderen Gruppen nicht empfangen. Große Sympathien dürfte die LGBT-Gruppe durch ihr agressives Auftreten im Petersdom bei Katholiken nicht gewonnen haben.

 

Fotos: (c) Remnant TV


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Lesermeinungen

 la gioia vor 11 Stunden 
 

Unerträglich diese unsägliche Provokation!
Ein Machtwort des Papstes wäre nun mehr als angebracht: Eine scharfe Verurteilung dieser Aktion und ein sofortiges Verbot solcher "Wallfahrten". Man findet ob solch dreister Unverschämtheiten gar keine Worte mehr...


3
 
 Versusdeum vor 13 Stunden 
 

Da steht doch "St. Paul München" auf dem Shirt!

Das ist doch die Münchener Kirche, in der Kardinal Marx vor 3 Jahren eine Hl. Messe für die Homo-Community zelebriert (simuliert?) hatte!
Eminenz, da Sie ja auch beim Thema Homosexualität so "herausragen" und u.a. 17 [sic!] "Queer-Seelsorger" ernannt haben: Was sagen Sie zu dieser Aktion Ihrer Freunde aus St. Paul? Im Übrigen: Da Sie sich damals bei der Homo-Community für Gottes Gebote und die Lehren Seiner Kirche entschuldigt haben: Wann wird man von der Homo-Community eine Entschuldigung für den weit überwiegend homo-sexuellen Missbrauchsskandal erwarten können?

www.deutschlandfunkkultur.de/marx-entschuldigt-sich-bei-homosexuellen-100.html


2
 
 Versusdeum vor 13 Stunden 
 

Wer Augen hat der sehe, wer Ohren hat, der höre!

Mich würde interessieren, ob die Organisatoren dieser Demo ... äh ... Wallfahrt im Vorfeld von dieser Protestaktion wussten. Jedenfalls sollte diese Blasphemie in der wichtigsten Kirche der Christenheit so manche der Verantwortlichen aufrütteln, zeigt sie doch, wes Geistes Kind diese Leute sind und dass sie vor rein gar nichts Respekt haben. Und ganz sicher hat der Papst, der angeblich keine Einwände gegen diese "Wallfahrt" gehabt haben soll (behauptete übrigens - wie könnte es anders sein - ein Jesuit), diese Aktion nicht erfreut aufgenommen.
Nun ja, manche schießen sich kurz vor ihrem Ziel in ihrer Hybris selbst ins Abseits.


4
 
 carl eugen vor 13 Stunden 

Das kommt dabei heraus...

wenn man dem zeitgeistigen Aktivismus den kleinen Finger gibt. Dann nimmt er sich die ganze Hand.
Anstelle dass diese LGBTQ- Aktivisten die Gnade dieser Wallfahrt dazu nutzen ihr Leben zu überdenken und Buße zu tun, nutzen sie die öffentliche Aufmerksamkeit, die ihnen Papst Franziskus zuteil werden ließ, einen der heiligsten Orte der Christenheit mit ihren Parolen zu beflecken.
Papst und Kurie tun gut daran, ihr Stelldichein mit dem Zeitgeist zu überdenken und die göttliche Wahrheit wieder laut zu verkünden.
Wenn es einer schafft, das Schifflein Petri wieder in gutes Gewässer zu steuern, dann Leo XIV. Ich vertraue auf ihn.


7
 

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