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| ![]() UN-Sonderberichterstatterin: Leihmutterschaft ist Gewalt gegen Frauen und Kinder2. September 2025 in Familie, 7 Lesermeinungen Reem Alsalem fordert ein weltweites Verbot der Leihmutterschaft. Ihr Bericht wird im Oktober der UN-Generalversammlung präsentiert werden. New York City (kath.net/jg) Der Bericht kommt zu dem Ergebnis, dass Leihmutterschaft in der Praxis patriarchalische Normen verstärkt, Frauen auf ihre reproduktive Rolle reduziert und Kinder schweren Menschenrechtsverletzungen aussetzt, berichtet das Magazin omnes in seiner Online-Ausgabe. Alsalem empfiehlt der Staatengemeinschaft folgende vier Maßnahmen:
Der Bericht wird im Oktober dieses Jahres der UN-Generalversammlung präsentiert werden. Die Casablanca-Gruppe, die sich seit Jahren für ein weltweites Verbot der Leihmutterschaft einsetzt, begrüßt in einer Pressemitteilung von 25. August den Bericht der UN-Sonderberichterstatterin. Dieser bestätige den jahrelangen Einsatz der Gruppe. Der Bericht sei ein „historischer Durchbruch im Kampf gegen die Leihmutterschaft“, heißt es in der Mitteilung „Dies ist eine noch nie dagewesene Anerkennung auf höchster internationaler Ebene: Leihmutterschaft ist kein Akt der Liebe, sondern eine Form von Gewalt und Ausbeutung. Dieser bahnbrechende Bericht weist den Weg zu einem weltweiten Verbot“, sagt Olivia Maurel, Sprecherin der Casablanca-Gruppe. Im März 2023 haben 100 Experten aus 75 Ländern, darunter Ärzte, Juristen und Psychologen die „Erklärung von Casablanca“ für ein weltweites Verbot der Leihmutterschaft unterzeichnet. Die katholische Kirche lehnt die Leihmutterschaft ab und unterstützt ebenfalls ein weltweites Verbot, zuletzt in der Erklärung Dignitas infinita vom April 2024.
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