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Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘

vor 6 Tagen in Chronik, 2 Lesermeinungen
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Er habe den konservativen Aktivisten als ‚Mann mit hoher Intelligenz, beträchtlichem Charme und echter Herzensgüte‘ kennengelernt, schreibt Bischof Barron über den ermordeten Charlie Kirk.


Winona-Rochester (kath.net/jg)
Robert Barron, Bischof von Winona-Rochester und Gründer des „Word on Fire“ Medienapostolats, hat in einem längeren, persönlichen Beitrag auf X den ermordeten Charlie Kirk gewürdigt.

Er habe Kirk vor vier Jahren das erste Mal persönlich getroffen und ihn als „Mann mit hoher Intelligenz, beträchtlichem Charme und echter Herzensgüte“ kennengelernt, schreibt Bischof Barron.

Vor einem Jahr habe er wieder Kontakt mit Kirk aufgenommen, nachdem er gesehen habe, wie dieser mit 25 jungen Menschen diskutiert habe, „die seinen Ansichten, gelinde gesagt, feindlich gegenüberstanden“, fährt er fort. Er habe ihm eine Nachricht geschickt, in welcher er Kirk seine Bewunderung für dessen Ruhe und liebevolle Haltung gegenüber einer sehr unangenehmen Opposition ausgedrückt habe.


Anschließend habe er Kirk in seine Interviewsendung „Bishop Barron Presents“ eingeladen. Kirk habe angenommen und hätte in ungefähr zehn Tagen nach Rochester kommen sollen. Den letzten Kontakt habe es erst zwei Tagen vor Kirks Ermordung gegeben, schreibt Bischof Barron. Er sei in einer der Nachrichtensendungen am Abend aufgetreten und habe über seine Tätigkeit in der Kommission über Religionsfreiheit gesprochen. Kirk habe ihm daraufhin eine Textnachricht gesandt, in welcher er ihm für seine Aussagen gedankt habe. Abschließend habe er geschrieben: „Ich freue mich, bald in Ihrer Sendung aufzutreten. Gott segne Sie.“

Der letzte Satz zeige, was Kirk besonders wichtig gewesen sein. „Er war in der Tat ein großartiger Debattierer und auch einer der besten Verfechter des zivilen Diskurses in unserem Land, aber er war in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ“, schreibt Bischof Barron wörtlich. Auch bei der ersten persönlichen Begegnung vor vier Jahren hätten sie nicht viel über Politik, aber dafür umso mehr über Theologie und gesprochen, für die sich Kirk sehr interessiert habe, und über Christus. „Ich weiß, dass ich mich Millionen von Menschen auf der Welt anschließe, die dafür beten, dass er nun in Frieden beim Herrn ruht“, schreibt Bischof Barron wörtlich.

 


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Lesermeinungen

 H.v.KK vor 5 Tagen 
 

h.v.kk

Danke GRU für die klaren und wahren Worte!


0
 
 GRU vor 6 Tagen 
 

De mortuis nihil nisi bene - Über die Toten nur Gutes

Nun gut, ich weiß, De mortuis nihil nisi bene - Über die Toten nur Gutes.

Dennoch muss ich sagen, finde ich es ein wenig beängstigend, dass sich der Katholizismus unter zunehmendem amerikanischen Einfluss in eine kaum akzeptable Richtung entwickeln könnte.

Wir wollen nicht vergessen, dass Kirk ein (evangelikaner) Anhänger des 'Christian Nationalism' war. Es kann eigentlich keinen größeren Gegensatz zur katholischen Weltkirche geben als genau diesen. Von seinen äußerst herablassenden Kommentaren (freundlich formuliert) gegenüber Menschen mit nicht-weißer Hautfarbe ganz zu schweigen.

Ich weiß nicht, warum Barron sich verpflichtet fühlt, hier überhaupt etwas zu kommentieren. Manchmal ist Nichts-Sagen die beste Strategie. Und diese Lobhudelei auf jemanden, dessen Weltbild mit katholischen Werten kaum in Einklang zu bringen ist, finde ich schwierig, insbesondere von einem Bischof.

Es gibt Tote genug da draußen. Ukrainische Soldaten z.B. Sprechen wir doch über die.


2
 

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