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Kubicki/FDP: Solche Medien „offenbaren ein gruseliges und zuweilen totalitär gefärbtes Weltbild“vor 10 Stunden in Deutschland, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
„Journalisten, die öffentlich darüber sinnieren, wer in welchem Amt mit welchem verfassungstreuen (!) Medium sprechen oder in Verbindung gebracht werden darf, offenbaren ein gruseliges und zuweilen totalitär gefärbtes Weltbild“
Berlin (kath.net) „Heute sind die Medien voll mit gehässigen Kommentaren gegen Julia Klöckner, weil sie auf einer CDU-Veranstaltung in den Räumlichkeiten des Nius-Finanziers aufgetreten ist – einem erfolgreichen Unternehmer und großen Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz.“ Darauf machte Wolfgang Kubicki (FDP) am Dienstag auf X aufmerksam. Julia Klöckner (CDU) ist die aktuelle Bundestagspräsidentin, Kubicki seinerseits war von 2017 bis 2025 selbst Bundestagsvizepräsident gewesen. 
Der jetzt 73-jährige FDP-Spitzenpolitiker, der weiterhin stellvertretender FDP-Bundesvorsitzender ist, schreibt weiter: „Journalisten, die öffentlich darüber sinnieren, wer in welchem Amt mit welchem verfassungstreuen (!) Medium sprechen oder in Verbindung gebracht werden darf, offenbaren ein gruseliges und zuweilen totalitär gefärbtes Weltbild. Sie sollten sich ihrerseits fragen, ob sie die Werte der freiheitlichen, demokratischen und pluralistischen Gesellschaftsordnung hinreichend teilen.“
Archivfoto oben: Deutscher Bundestag (c) pixabay
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Lesermeinungen | Versusdeum vor 6 Stunden | | | Vergelt's Gott an Julia Klöckner, die seit vielen Jahren die erste Person unter den Bundestagsabgeordneten der Union mit Rückgrat ist, von der man öffentlich erfuhr. Offensichtlich ist sie noch nicht ganz allein, wie die abgelaufene Abstimmung über die von den Parteispitze von CDU/CSU längst abgesegneten Richterkandidatinnen der SPD unerwartet zeigte. Vielleicht dämmert doch dem Einen oder der Anderen, dass wir nach einem AfD-Verbot eine künstlich geschaffene radikal linke Mehrheit im Bundestag hätten. Dann wäre nicht nur die eh nur pro forma CDU-geführte Regierung Geschichte, sondern womöglich auch die Demokratie. Die Ostdeutschen kennen die Mechanismen von (auch in diesem Fall linken) Diktaturen schon und wählen deswegen anders. |  0
| | | Versusdeum vor 6 Stunden | | | @walter20 Kubicki hat die Dinge schon immer (oder zumindest seit vielen Jahren) glasklar analysiert. Allerdings soll er bei Abstimmungen dann doch meistens mit den Wölfen geheult haben (das einzeln zu überprüfen, war mir dann doch zu aufwendig).
Jedenfalls wäre ein Führungsduo Kubicki / Teuteberg wohl die letzte Chance der FDP gewesen, die jahrelang die immer totalitärere Politik von rot und "grün" mitgetragen hat. Aber sie haben es vermasselt. |  0
| | | Versusdeum vor 6 Stunden | | | @JP2B16 Sehr gut auf den Punkt gebracht, danke! |  0
| | | JP2B16 vor 7 Stunden | | | Dreimal Schuld oder wie Deutschland einmal mehr auf den Weg ins Verderben ist ... Was den "Grünen" die Schuld am menschengemachten Klimawandel ist, den SED-Nachfolgern, "Die Linke", die Schuld an der Verarmung durch erarbeitetes Eigentum, ist den "Sozialdemokraten" die Schuld am Kontakt mit Andersdenkenden.
Da ÖRR und die meisten großen Tageszeitungen diesen drei Parteien nahe bis ganz nahe stehen, sieht der unbescholtene, aufrichtige, fleißige, verantwortungsbewusste Bürger ständig einen dieser drei Zeigefinger gegen sich erhoben. Tag für Tag. Ein neues, furchteinflößendes Deutschland in seinen Geburtswehen. Der sich von Gott immer mehr entfernende und damit ankerlos gewordene Mensch, der meint, nur gegenüber sich selbst Rechenschaft geben zu müssen und sich selbst als "Schöpfer", als der "Alles-machen-könnende" versteht, lässt diese Gesinnungs-Autokratie langsam wachsen und gedeihen und eh man sich versieht, ist binnen Jahren der ganze Staat wieder zu einem totalitären geworden. Es wäre hier das dritte Mal in 100 Jahren. Principiis obsta! |  1
| | | Wirt1929 vor 8 Stunden | | | @jotnkieker Ich teile Ihre Sorge. Das von links beschworene Eintreten in Oberhoheit für die Demokratie spricht Bände. Die Meinungsfreiheit ist oberste demokratische Grundlage. Deutschland ist auf dem Weg zum Überwachungsstaat zu werden. Dies tiefgreifende Beäugen des politischen Gegners hat schon eine gewisse Verunsicherung in die Bevölkerung getragen. Man spricht in der Öffentlichkeit offen nur mit guten Bekannten und ist im Gespräch doch noch verunsichert. Das gesunde Maß an rechter wie linker Überzeugung im politischem Kräftespiel weicht immer mehr einem linkskritischen negativen Beäugen nach rechts. Die konservativ Regierenden sind offenkundig nicht in der Lage, sich dem zu widersetzen. Bei einem weiter so wird die Quittung wohl hoffentlich vom Wähler folgen. Nur um die Alternative mache ich mir dann Sorgen, beim Wegfall ordentlich konservativer Politik. |  0
| | | walter20 vor 8 Stunden | | | wo war Wolfgang K. eigentlich die letzten 20 Jahre ? |  0
| | | Jothekieker vor 10 Stunden | | | Nur ein Teil des Bildes Dieser Bannversuch ist nur eine von vielen beunruhigenden Meldungen aus der Politik. Parallel versucht die Politik, Verfassungsrichterinnen zu installieren, die die Klimaideologie durch Gerichtsentscheide, an den Parlamenten vorbei durchsetzen wollen. Der Wille des Souveräns spielt im Erfolgsfall keine Rolle mehr. Gleichzeitig wird bei Wahlen aussichtsreichen Kandidaten die Kandidatur verweigert.
Vor diesem Hintergrund macht es natürlich Sinn, unabhängige Medien, die nicht auf Linie sind, zu bannen. Es wird Zeit, sich um die Demokratie in diesem Lande Sorgen zu machen. |  5
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