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Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!

vor 2 Tagen in Aktuelles, 22 Lesermeinungen
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'Fliegende Pressekonferenz' mit Leo XIV. am Rückflug von Beirut nach Rom - Papst hofft auf Reise nach Algerien, auch Besuch in Lateinamerika geplant


Beirut/Rom  (kath.net/KAP/red) Papst Leo XIV. hofft, dass die Gefahr einer militärischen Auseinandersetzung zwischen seinem Heimatland USA und Venezuela doch noch gebannt werden kann. Im Gespräch mit mitreisenden Journalisten auf dem Rückflug von Beirut nach Rom nach seiner sechstägigen Nahost-Reise sagte der Papst am Dienstag, der Vatikan setze sich im Konflikt zwischen Washington und Caracas auch auf diplomatischer Ebene für eine Beruhigung der Lage ein. Die Möglichkeit einer US-Invasion nannte Leo XIV. eine Gefahr. Besser sei, den Dialog zu suchen; und auch wirtschaftlicher Druck sei besser als ein Militärkonflikt. Unter einem Krieg litte am Ende die Bevölkerung, nicht die politischen Führer, so der Papst. Bei der ersten Auslandsreise in seinem Pontifikat hatte der Papst seit vergangenem Donnerstag zunächst die Türkei und dann den Libanon besucht. Im Libanon rief das Kirchenoberhaupt zum Einsatz für Versöhnung und Frieden auf. Er glaube, dass ein "nachhaltiger Frieden" in der Region erreichbar ist, sagte der Papst nun auf Journalistenfragen über die Situation.

In Beirut hatte Leo XIV. auch die religiösen und politischen Führer der Schiiten im Land getroffen, deren militärischer Arm die Hisbollah-Miliz ist. Sie ist die einzige der früheren libanesischen Bürgerkriegsparteien, die weiterhin schwer bewaffnet ist und vor allem gegen Israel kämpft. Ziel der Kirche sei, die Parteien in dem Konflikt zu überzeugen, die Waffen niederzulegen und im Dialog Lösungen ohne Gewalt zu finden, bekräftige der Papst. Daran arbeite der Vatikan nicht in der Öffentlichkeit, sondern "hinter den Kulissen".

Die Hisbollah wird vor allem vom Iran finanziell und militärisch unterstützt und von Israel mit gezielten Luftschlägen und Attacken gegen ihr Führungspersonal bekämpft. Die anderen konfessionellen Gruppierungen im Land, darunter auch die früheren christlichen Milizen, sind nach dem Ende des Bürgerkriegs 1990 schrittweise wieder zu unbewaffneten politischen Parteien geworden.


Papst hofft auf Reise nach Algerien

Im Rahmen der "Fliegenden Pressekonferenz" äußerte sich Leo XIV. auch zu seinen weiteren Reiseplänen und gab Einblicke in seine Situation vor der Papstwahl. Nächstes Reiseziel soll Afrika sein, so der Papst. "Ich persönlich würde gerne nach Algerien reisen, um die Orte zu besuchen, die mit dem Leben des heiligen Augustinus verbunden sind", sagte der frühere Generalprior des Augustinerordens. Dabei gehe es ihm auch um eine Vertiefung des Dialogs zwischen Christen und Muslimen. Die Person des Kirchenlehrers Augustinus sei hilfreich für den Brückenbau zwischen der christlichen und der muslimischen Welt, so der am 8. Mai gewählte Papst. Neben Algerien seien noch weitere Länder geplant; doch eine definitive Bestätigung könne er noch nicht geben.

Auf die Frage, ob er auch eine Reise nach Lateinamerika plane, wo er über 20 Jahre als Priester und Bischof in Peru lebte, antwortete er: "Argentinien und Uruguay erwarten den Besuch des Papstes", sicher auch Peru und andere Länder. Das Projekt sei aber ebenfalls noch nicht abgeschlossen.

Eigentlich schon an Ruhestand gedacht

Auf Journalistenfragen sprach Leo XIV. auch über die Zeit vor seiner Wahl zum Papst. "Vor ein oder zwei Jahren dachte ich darüber nach, mich irgendwann zur Ruhe zu setzen", sagte Leo. Als er beim Konklave gemerkt habe, dass es auf ihn hinauslaufen könnte, habe er sich in die Tatsache gefügt. "Ich tat einen tiefen Atemzug und sagte: Auf geht's, Herr, Du hast die Führung, Du zeigst mir den Weg", so der erste gebürtige US-Amerikaner im Papstamt. "Alles ist in Gottes Hand", das sei schon immer seine tiefe Überzeugung gewesen, sagte der Papst. "Auch bei großen Herausforderungen, zum Beispiel in Peru während Jahren des Terrors, oder berufen zu werden an Orte, wohin ich niemals dachte, berufen zu werden, habe ich auf Gott vertraut." Insofern sei seine Spiritualität ganz schlicht.

Mimik nicht überinterpretieren

Im Gespräch mit den mitreisenden Medienvertretern warnte Leo XIV. derweil vor Fehlinterpretationen seiner Mimik. "Mein Gesicht scheint so ausdrucksstark zu sein, und ich amüsiere mich oft, wie die Journalisten es interpretieren - ehrlich, es ist interessant", sagte er. "Sie denken, Sie könnten meine Gedanken durch meinen Gesichtsausdruck lesen; aber Sie liegen nicht immer richtig", sagte er lachend.

Mit Blick auf den umstritttenen "Synodaler Weg" der katholischen Kirche in Deutschland hält Papst Leo XIV. einen weiteren Dialog innerhalb der Kirche in Deutschland für nötig, wie er bei der "Fliegenden Pressekonferenz" auf Anfrage hin erklärte. Er wisse, dass für viele Katholiken in Deutschland bestimmte Aspekte des Reformprojekts, wie es bisher gestaltet sei, nicht "ihre eigene Hoffnung für die Kirche oder ihres eigenen Weges, Kirche zu leben", spiegelten, sagte der Papst. "Also braucht es einen weiteren Dialog und weiteres Zuhören in Deutschland selbst, so dass niemandes Stimme ausgeschlossen wird." Es dürfe nicht die Stimme derer, die mächtiger sind, die Stimme derer verstummen lassen, die vielleicht auch sehr zahlreich seien, aber keinen Ort hätten, um sich Gehör zu verschaffen und Teilhabe an der Kirche zu erhalten, mahnte Leo.

Der Papst erinnerte, dass auch in der Kirche weltweit ein Synodaler Prozess laufe, der einige große Ähnlichkeiten, aber auch deutliche Unterschiede zur Art und Weise des deutschen Synodalen Wegs habe. In der Kirche gebe es grundsätzlich Raum für Respekt für Inkulturation, erklärte er. "Die Tatsache, dass an einem Ort Synodalität in bestimmter Weise gelebt wird und an einem anderen Ort anders, bedeutet nicht, dass da Risse oder Brüche entstehen würden. Ich denke, es ist sehr wichtig, daran zu erinnern."

Weiter verwies er auf den seit einigen Jahren laufenden Dialog einer Gruppe deutscher Bischöfe mit Kardinälen der römischen Kurie, an dem er selbst als während seiner Amtszeit als Leiter der vatikanischen Bischofsbehörde teilgenommen hatte. Es gebe einen fortdauernden Prozess, um sicherzustellen, dass der Synodale Weg nicht vom Weg der universalen Kirche abweiche. "Ich bin sicher, dass es weitergehen wird. Ich erwarte, dass es Anpassungen auf beiden Seiten in Deutschland gemacht werden - aber ich bin sehr hoffnungsvoll, dass sich alles zum Guten wenden wird." 

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich  Alle Rechte vorbehalten

Video + Foto (c) VaticanNews


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Lesermeinungen

 elmar69 vor 14 Stunden 
 

@Felmy

Rechts klagt gerade eine Partei gegen die offizielle Extremismus-Einstufung.

Links gibt es gleich mehrere Kandidaten, die Extremisten beherbergen.


0
 
 Locike vor 22 Stunden 
 

@ Felmy,
vor der UTF Partei.


@ Trceratops
Wenn dem Papst (den Päpsten) das bewußt ist, dann ist alles noch schlimmer! Der Dialog, den Sie meinen führt man schon flüsternd seit Jahren – was daraus resultiert, wissen die, die schon etwas länger auf der Welt leben: zuerst kam das „ZdK“, dann „Kirche von Unten“, dann „Kirchenvolks-Begehren“, dann „Wir sind Kirche“, dann der „Synodale Weg“ – diese Taktik endet im deutschsprachigen Raum nie und die Päpste dürfen sie nicht verhindern.


0
 
 Felmy vor 23 Stunden 
 

@heikostir

Eine SED gibt es in Deutschland schon lange nicht mehr. Das ist richtig und zum Glück auch keine NSDAP. Vor welchen extremistische Parteien wollen uns also die Bischöfe warnen?


0
 
 dalex vor 25 Stunden 
 

@heikostir

Im heutigen Kulturkampf haben sich die meisten Bischöfe auf die Seite der Aufklärung gestellt, sehen sich als Manager in einer Zivilreligion à la Rousseau. Wenn man alte Zeiten beschwört, dann sind wir näher an 1789. Allerdings kam danach Napoleon. Insofern ist Vorsicht geboten. Ob die blaue Partei napoleonische Fähigkeiten an den Tag legt, wage ich zu bezweifeln. Ich sehe eher die Gefahr, dass im Zuge der Hexenjagd auf alles, was rechts der Mitte liegt, unsere Religion unter die Räder kommt.


0
 
 Bessi vor 32 Stunden 
 

Die beiden Bischöfe Kardinal Marx und Bätzing sind leider nicht die einzigen, sie sind haupt aber alle anderen bis auf Kardinal Woelki Bischof Oster in Passau und der Regensburge Bischof stämen schon von anfang an gegen ihre mitbrüder


0
 
 heikostir vor 36 Stunden 
 

@Versusdeum

Man sollte schon bei den Fakten bleiben. Die deutschen Bischöfe haben keine Wahlempfehlung, auch keine indirekte Wahlempfehlung abgegeben. Sie haben vor politischen und nationalistischen Extremisten gewarnt. Gut so!
Und nur nebenbei: Eine SED gibt es in Deutschland schon lange nicht mehr.


2
 
 Triceratops vor 36 Stunden 
 

@dalex

Stimmt, viele machen nicht den Mund auf. Aber dem Papst ist das offenbar bewusst (siehe Artikel): "Er wisse, dass für viele Katholiken in Deutschland bestimmte Aspekte des Reformprojekts, wie es bisher gestaltet sei, nicht "ihre eigene Hoffnung für die Kirche oder ihres eigenen Weges, Kirche zu leben", spiegelten, sagte der Papst."
und
" "Also braucht es einen weiteren Dialog und weiteres Zuhören in Deutschland selbst, so dass niemandes Stimme ausgeschlossen wird." Es dürfe nicht die Stimme derer, die mächtiger sind, die Stimme derer verstummen lassen, die vielleicht auch sehr zahlreich seien, aber keinen Ort hätten, um sich Gehör zu verschaffen und Teilhabe an der Kirche zu erhalten, mahnte Leo."


2
 
 Daniel68 vor 2 Tagen 
 

Versusdeum; kann man nach Absetzung ganz sicher sein,

dass der/ die Nachfolger nicht ebenso sind? Die Deutschen Bischöfe sind doch bis auf ein paar Ausreißer doch alle auf Synodalen Wegen unterwegs. Im Bistum Münster wird auch ein neuer Hirte gesucht und man hofft dort auf einen Synodalen Weg Befürworter. Der bisherige Bischof war eher etwas zurückhaltend in seinen Aussagen. Ein Nicht-Synodaler Weg-Bischof dürfte es ähnlich schwer haben wie Kardinal Woelki in Köln.


3
 
 Versusdeum vor 2 Tagen 
 

@CusanusG

Möge Ihre Einschätzung wahr werden, dass Marx und Bätzing bald auch deswegen unhaltbar sind und gehen müssen. Und möge der Kirche dadurch sowohl ein Schrecken ohne Ende (Geistlicher Niedergang mit gleichzeitiger Politisierung wie bisher) wie auch ein Ende mit Schrecken (Absetzung von Bischöfen, Spaltungen u.ä.) erspart bleiben, sondern stattdessen eine Rückbesinnung auf den "göttlichen Kern" kommen.


1
 
 CusanusG vor 2 Tagen 
 

Sehr deutlich

Die Deutlichkeit der Aussage sollte man nicht außer Acht lassen. Übersetzt sagt der Papst, dass Bätzing und Co, als Egomanen eine Fraktion mit Allmacht in D ausstatten wollen, die ihr nicht zukommt.

Desweitren sagt der Papst, dass die angewandten Mittel alles andere als synodal und freundlich sind.

Im übrigen kann der Papst getrost zuwarten. Die SPD-Kirche der Herren Bätzing und Marx wird wie die Mutterpartei in sich zusammenfallen. Je grotesker der synodale Weg in D weitermacht, umso einfacher wird die Erneuerung sein. Zumal nach dem bald erwarteten Missbrauchsgutachten des Bistums Trier Marx und Bätzing ohnehin ihre Ämter nicht halten können werden.


5
 
 dalex vor 2 Tagen 
 

Ehrlicherweise muss man sagen:

viele sind es nicht, die in den kirchlichen Laiengremien den Mund für die überlieferten Werte aufmachen. Die Tendenz ist eher, sich ins Ghetto zurückzuziehen, weil es der eigenen Seele nicht gut tut, den einsamen Bremsklotz zu spielen. Welche Stimmen soll der Vatikan also synodal hören außer die der revolutionären Garde? Und da konservative Positionen ohnehin als rechte Narrative gelten, werden die Türen gerade ideologisch geschlossen. Wer gegen Frauenordination oder Homo-Ehe ist, zeigt „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“. Zack! Tür zu!


4
 
 Daniel68 vor 2 Tagen 
 

Jörgen = Sie haben da sicherlich Recht

aber man ist beunruhigt weil es wird diskutiert und diskutiert und es gibt Gegenwind der aber (noch) nicht stark genug ist. Meine Befürchtung ist, dass sie Synodalen Bischöfe ihren Bistümer die Umsetzung z.b. der Segnungen für Homo-Ehen erlauben. Und ich habe die Erfahrung gemacht, ist etwas erst einmal drin in der Kirche, wird man es nicht mehr rausbekommen.


1
 
 Jörgen vor 2 Tagen 
 

Beruhigend

Ich bin beruhigt, dass der Papst über die Problematik informiert ist. Und bei allen verständlichen Wünschen nach einem Machtwort sollte man überlegen, wie die Konsequenzen aussehen, wissend, wie der deutsch-Synodale tickt und mit einer Intervention aus Rom umgeht.
Ist es so unberechtigt darauf vertrauen, dass der Papst genau (und vielleicht besser) weiß, wie er vorzugehen hat?


4
 
 Locike vor 2 Tagen 
 

@ Areopagita

Doch, es gibt eine objektive Wahrheit. Da sie aber vor 2000 Jahren bestätigt wurde, ist sie für die Modernisten heute nicht mehr gültig. Auch wenn Christus heute noch mal in Deutschland auf die Erde käme, würden die Modernisten behaupten, man muss mit der Zeit gehen und die Wahrheit der diversen Homorealität anpassen. Selbst beim Jüngsten Gericht werden die Modernisten behaupten, nicht die Spreu zu sein, sondern der Weizen.


2
 
 Daniel68 vor 2 Tagen 
 

Mir fehlt das klare Stopschild

Der Papst wirkt zuweilen wie ein Diplomat; nicht verbindlich um niemand auf die Füße zu treten. Er hat jetzt die Chance, die Deutsch-Synodalen in ihre Schranken zu weisen und den Kurs des Schiffes zu korrigieren. Jede weitere Diskussionsrunde kostet Zeit und ohne konkrete, verbindliche Anweisungen aus Rom läuft alles weiter und die Zeit spielt den Synodalen in die Karten. Ich hatte mehr Entschlossenheit und schnelles Handeln erwartet. Aber vielleicht läuft Vieles im Verborgenen ab und man hat Stillschweigen auf beiden Seiten vereinbart.


2
 
 Versusdeum vor 2 Tagen 
 

@Areopagita

Beten wir, dass Rom notfalls doch die Notbremse zieht. Denn wenn die "Irgendwohin-Fort-Schrittlichen" erkennen, dass sie alles tun können, werden sie es auch tun!


3
 
 Areopagita vor 2 Tagen 
 

Gibt es also keine objektive Wahrheit?

Alles sehr schwammig, finde ich.
Einfach schön zusammensetzen und reden.... dann wirds also schon...
Da werden Dinge zementiert, die gegen die christliche Lehre sprechen, und den Papst scheint das nicht zu stören. Das Evangelium wird missachtet, der katholische Glaube wird verleugnet, und das alles scheint nur ein müdes Lächeln hervorzurufen. Als ob beide Parteien in der vollen katholischen Lehre wären und es nur Verständnis füreinander bräuchte. Enttäuschend für mich.
Wenn der Hirte nicht mehr die Leitung übernimmt, wird sich die Herde zerstreuen.


5
 
 Versusdeum vor 2 Tagen 
 

Ergänzend zu @heikostir

Was ich nicht verstehe, ist der Halbsatz von den "Anpassungen auf beiden Seiten in Deutschland". Denn die wenigen Bischöfe, die sich dem Weg in Häresien und Schisma verweigern, haben ja nur punktuell ihre Zustimmung verweigert (vor allem bei dem Quasi-Dogmen verkünden dürfenden Gegenparlament). Viele andere Dinge, selbst das skandalöse neue kirchliche Arbeitsrecht oder die ebensolche* indirekte Wahlempfehlung selbst für SPD, "Grüne" und sogar die SED haben sie ja mitgetragen. Wo bitteschon sollen sie denn da noch mehr nachgeben?
* Und die Glaubwürdigkeit der Kirche auch tief in die säkulare Gesellschaft hinein untergrabende


1
 
 Daniel68 vor 2 Tagen 
 

heikostir = so in der Art havr


0
 
 Daniel68 vor 2 Tagen 
 

heikostir = so in der Art have


0
 
 heikostir vor 2 Tagen 
 

Die Passage zum Synodalen Weg in Deutschland finde ich sehr aufschlussreich.

Wenn ich das richtig interpretiere, bedeutet das weder ein römisches Stopschild noch eine Bestätigung der bisherigen Ergebnisse durch Rom. D.h. könnte bedeuten, dass die Verantwortlichen in Deutschland noch ein paar Runden drehen müssen und für Rom nicht akzeptable "Ecken" Stück für Stück "abgeschliffen" werden.


7
 
 Mensch#17 vor 2 Tagen 
 

Sehr schön! - Der Papst hat es also im Blick!

Sehr schön! - Der Papst hat es also im Blick!
Jetzt sind wir aufgerufen um den Heiligen Geist für Papst Leo und seine Mitarbeiter zu beten.

Und es lohnt sich scheinbar auch Eingaben nach Rom zu machen! Auf! Schreiben wir!


7
 

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