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Angst vertreiben — das ist Weihnachten!

26. Dezember 2022 in Kommentar, 23 Lesermeinungen
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Öffnet die Tore weit für Jesus! Ganz buchstäblich an Kirchen und Häusern, in Familien und Gemeinden. Aber auch im Herzen - Ein MUST-READ - Der große kath.net-Weihnachtskommentar von Peter Hahne


Berlin (kath.net)

Selten war Weihnachten so wertvoll wie heute. Mitten in unserer Wohlstandswelt merken wir, wie plötzlich alle Stützen und Fundamente wanken.  Aus Machbarkeits- und Fortschrittsglauben, aus der menschlichen Hybris „Wir schaffen das“ oder „Yes we can“ ist blanke Ohnmacht geworden. „Das Volk, das im Finstern wandelt….“ — das ist kein fernes Jesaja-Wort (Kap. 9) mehr von vor 2700 Jahren. Das erleben wir inzwischen buchstäblich.

Ausgerechnet zu Weihnachten, zum Fest des Lichts, drehen uns unfähige politische Ideologen den Strom ab. In Deutschland sind es 16 Jahre CDU/CSU-Regierung, die das Land systematisch zerstört haben. Mit Staunen stellt man fest, dass man mit Wind und Sonne keine Wirtschaftsnation am Laufen halten kann. Halbgebildete, deren Verstand soweit reicht, uns von einer Diktatur an die andere im wahrsten Wortsinn zu verkaufen, erst Russland, jetzt Katar. Nicht genug Medikamente, keine bezahlbaren Lebensmittel. Eine Hiobsbotschaft folgt der nächsten. 

Und jetzt sitzen wir buchstäblich im Dunkeln. Ein Fanal! Ein Menetekel zu Weihnachten 2022. Dabei war es vorher nicht anders. Und die Folgen erleben wir gerade dramatisch. Seit drei Jahren sind Kirchen und Christen die Hauptschuldigen, dass unzählige Menschen in die Einsamkeit getrieben wurden. In psychisches Elend, in Drogen und Alkohol. Die Zahlen sprechen Bände. Völlig überflüssiges Ein- und Aussperren, wie die neuesten Daten eindeutig belegen.

Und das Schlimmste: Mutige Christen, Pfarrer und Pfarreien, die ihre Türen weit öffneten statt hermetisch zu verrammeln, wurden zu Sündenböcken gestempelt von Leuten, die in ihrer Regenbogenwelt  ansonsten Sünde überall leugnen. Doch sie bekommen von den Gerichten inzwischen reihenweise Recht. Gott läßt sich nicht spotten. Wer Dome zu Impfzentren machte mit der Botschaft „Impfen hat keinerlei Nebenwirkungen“, gehört zur Rechenschaft gezogen.

Einsamkeit ist die größte Geisel unserer Zeit. Die letzten drei Jahre haben die Psychiatrien und Arztpraxen überlaufen lassen. Ganz zu schweigen von dem größten Verbrechen an der Menschlichkeit: Kranke ungetröstet und unbegleitet sterben zu lassen.

Nelson Mandela, von linken Atheisten bis zu den Mitläufern des Synodalen Irrwegs gern zum „Heiligen“ erhoben, sagte einst: Die Humanität einer Zivilisation erkenne man am Umgang mit werdendem und sterbendem Leben. Nach diesem Maßstab kann sich das heutige christliche Abendland nicht mehr human und zivilisiert nennen. Gottlosigkeit führt zur Wertlosigkeit. „Wenn es Gott nicht mehr gibt, ist alles erlaubt,“ meinte schon Dostojevski.


Statt endlich ein Schuldbekenntnis abzulegen, seine Fehler zu bereuen und wieder gut zu machen durch Rehabilitierung der Kritiker, läßt der Klerus ausgerechnet an dem Fest, an dem Gemeinschaft und mitmenschliche, familiäre Nähe das Allerwichtigste ist, die Menschen buchstäblich im Kalten sitzen.

So ist es eben, wenn Gottlosigkeit und Bildungslosigkeit aufeinander treffen. In einer Zeit, in der Familien nicht mehr wissen, wie sie über die Runden kommen sollen, wo Senioren vereinsamen und Kinder zu psychischen Opfern werden, kümmert sich der Steuer-satte Klerus um Regenbogen, Gender und das Allotria eines millionenschweren, die Kirchen um Millionen Mitglieder erleichternden suizidalen Holzweges.

Ja, das ist kein Wort mehr aus fernen Zeiten! Jesaja ist top aktuell. Das erleben  wir gerade hautnah: „Das Volk, das im Finstern wandelt….“ Ich denke an den kleinen Jungen, der einem arabischen Einwanderer das Kreuz erklärt, das der ahnungslos in einem Dom betrachtet: „Das ist Jesus, der vor 2000 Jahren unschuldig gekreuzigt wurde und elend gestorben ist.“ Als der Mann längst weg ist, rennt er ihm hinterher und ruft: „Aber er ist auferstanden und lebt!“

So ist es mit dem Prophetenwort von den finsteren Zeiten: es geht weiter, das Wichtigste kommt ja noch! „…… sieht ein großes Licht. Und über denen, die im Dunklen wandeln, scheint es hell.“ Das ist das Wissen, das die Wissenschaft des Atomzeitalters weit übersteigt, so der Naturwissenschaftler Carl Friedrich von Weizsäcker.

Das ist das Präludium für die Weihnachtsgeschichte, bereits 700 Jahre vor Christus. Das „große Licht“ kommt in Person zu uns. Und es geschieht eine epochale Zeitenwende. Die Jahre werden neu gezählt, so umwerfend ist das einmalige Ereignis: „Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkündige euch große Freude; denn euch ist heute der Heiland geboren….“ (Lukas 2)

Doch unsere ach so aufgeklärte, ideologisch aufgeblähte Regenbogenwelt scheint davon nichts mehr wissen zu wollen. All die Weihnachtsleugner haben längst vergessen, dass sie Gott vergessen haben. „Siehe ich verkündige euch große Probleme,“ das wird der Grundtenor vieler Kanzelreden von verhinderten Politikern auch dieses Jahr wieder sein. Mir graut es schon vor den Bischofsworten in den Medien. Wie auf einem Grünen-Parteitag.

Mir schrieb ein allseits bekannter TV-Kollege: „Jetzt haben Sie es geschafft, dass ich einmal in die Kirche gegangen bin. Nie wieder! Mir wurde gouvernantenhaft von einem Flüchtlings- und Genderbeauftragten gepredigt, was für ein schlechter Mensch ich doch sei. Von Weihnachtsfreude keine Spur!“ All dieser politische Nonsens von wichtigtuerischen Halbgebildeten tut weh.

Dabei haben wir doch die schönste und wichtigste Nachricht aller Zeiten.  Evangelium! Eine Botschaft, die jedes Kind versteht. Eine Geschichte, die auf Fakten basiert. Warum diese elende Schwurbelei auf den Kanzeln, diese peinlichen politischen Verrenkungen und Verschwörungstheorien?!

Das pure Evangelium, von dem Arzt Lukas penibel genau aufgeschriebenen. Sein Rezept zur Heilung der Welt hat Risiken und Nebenwirkungen: man muß sich dem Lebens-Umwälzenden aussetzen, ihm blind vertrauen und auf eigene Sicherheiten verzichten. Nicht „Yes, WE can!“,  sondern: ER kann es. Aus dem „Komm zu Jesus!“ an die Hirten und die Heiligen Drei Könige haben wirre klerikale Geister ein „Bleib weg!“ gemacht.

Statt eilend zum Kind in der Krippe zu laufen: ein vorauseilender Gehorsam gegenüber einem Staat, der auf ideologische Virologen hörend eine ganze Kultur zum Einsturz gebracht hat. Die deutschen C-Parteien haben kein christliches Wort mehr in ihren Programmen. Null Lebensschutz, null Schutz der Bibelworte und Kreuze im öffentlich Raum. Ja, kurz vor Weihnachten präsentierten sich die Chefs von CDU und CSU nicht mit Krippe und Kind, sondern mit Rentieren. So schnell hat sich noch keine Kultur selber ausgelöscht.

Weihnachten hat alles überstanden: Pest und Cholera, KZs und Stalingrad, Dikataturen und Diktatoren —- doch am satten Wohlstands- und Wellness-Christentum droht es zu scheitern. Weihnachten war immer dazu da, Angst zu vertreiben und nicht zu verbreiten.

Das größte Verbrechen der Christenheit ist es, aus der Hoffnungsbotschaft des Evangeliums eine Angstreligion gemacht zu haben. Mir ist es eine Genugtuung, dass mir nach zwei(!) Jahren der Abtprimas der Benediktiner, Notker Wolf in dieser Analyse recht gibt. Lieber zu spät als nie.

Christlich wäre es gewesen, wie bei Pest und Cholera (wo übrigens die tiefsinnigsten Choräle entstanden sind, Paul Gerhardts Lieder vorneweg!) an der Seite der Schwachen zu bleiben statt sie vor den Computer oder ans Telefon zu verbannen. Absurd! Das Versagen der Kirchen rächt sich bitter.

Die Austrittswelle schwillt weiter an. „Da, wo wir sie am dringendsten gebracht hätten, war die Kirche auf Tauchstation,“ beklagt sich mein linksliberaler Kollege Stefan Aust (einst SPIEGEL-Chef).

Weihnachten war selten so wertvoll wie heute. Besuchen und unterstützen Sie Gottesdienste, die das Wichtigste von Weihnachten nicht an den Rand drängen: Christ, der Retter ist da! Welt ging verloren, Christ ward geboren. Kommt! Rückt eng zusammen!

Öffnet die Tore weit für Jesus! Ganz buchstäblich an Kirchen und Häusern, in Familien und Gemeinden. Aber auch im Herzen. Wer sein Herz vor Jesus verschließt, findet weder Rettung noch Frieden. Wer die Türen der Kirchen verschließt, hat kein recht, sich weiter Christ zu nennen.

Die Engelsbotschaft steht wider die Weihnachtsleugner. Die Fakten der Christnacht vertreiben die Fakenews einer zerstörerischen Corona-Ideologie. Hört endlich auf, Angst zu verbreiten statt sie zu vertreiben. In diesem Sinne: Frohes Christfest und ein gesegnetes neues Jahr.

 

PS. Dass kath.net uns Lesern neben den erschütternden Hiobsbotschaften aus dem kirchlichen Raum immer wieder aufrüttelnde Hoffnungsbotschaften präsentiert, das macht diesen Pressedienst so wertvoll und einmalig. Mein Wunsch und Rat: Man braucht zum Dank nicht gleich Myrre und Weihrauch zu bringen, aber etwas „Gold“ könnte nicht schaden. Ich habe das Meine dazu getan. 

 

Das ideale und zugleich preiswerte Geschenk zum neuen Jahr an Ärzte, Politiker, Nachbarn, Arbeitskollegen: der Bestseller des Jahres von Peter Hahne - ein MUST READ BUCH -  Das Maß ist voll, Quadriga Verlag, 144 Seiten, 12,50 Euro

 

 


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Lesermeinungen

 bibelfreund 27. Dezember 2022 
 

Danke für den Hinweis

…. auf diesen erschütternden Artikel bei Tichys Einblick. Das Versagen der Kirchen geht ins Kriminelle. Noch schlimmer diese Ratsvorsitzende der ekd, die es doch tatsächlich fertigbrachte, für die Impfpflicht zu werben mit dem verbrecherischen Argument, „dass es wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass Impfen keinerlei Nebenwirkungen hat.“ das ist kriminell!


0
 
 JP2B16 26. Dezember 2022 
 

"Wie die Amtskirche in der Corona-Zeit ihre uralte Pflicht zum Beistand vergaß" ...

... ein wahrlich lesenswerter Artikel auf der Plattform "Tichys Einblick", der einen Augenzeugenbericht der bekannten Sängerin und Songwriterin Julia Neigel (Jule Neigel Band) enthält, der einen betroffen, schier fassungslos zurücklässt und stellvertretend für das Schicksal Vieler steht. Das Sich-Gemeinmachen hierzulande von Kirche (einst die prot., heute längst beide) mit dem Staat war stets unheilig und endete für die Kirche immer mit dem Verrat an der Frohen Botschaft!

www.tichyseinblick.de/meinungen/amtskirche-corona/


1
 
 bibelfreund 26. Dezember 2022 
 

Kath net als Trendsetter

Wer noch zweifelt, ob kath net nötig ist: die „Achse des Guten“ hat diesen Hahne-Text übernommen u zu Lesern transportiert, die weit weg sind vom Christsein — die Kommentare dort sprechen eine eindeutige Sprache. Viele Zitate wurden von den säkularen Medien übernommen. Ein Zeichen, dass kath net auch in den Redaktionen gelesen wird.


0
 
 Salvian 26. Dezember 2022 

Eine ganze Kultur zum Einsturz gebracht

Herr Hahne hat wieder einmal vollkommen Recht. Zum Beispiel mit seiner Anklage wegen des "vorauseilenden Gehorsams gegenüber einem Staat, der auf ideologische Virologen hörend eine ganze Kultur zum Einsturz gebracht hat". Sehr deutlich zeigt dies auch der neueste Text von Alexander Wendt (siehe Link).
Was aber ist die Ursache für dieses Versagen? Die Antwort lautet: Die Botschaft von der Erlösung durch Christus wurde durch die Parole "Follow the science" abgelöst. Nicht nur bei den Themen Corona und Klima, wo empirische Wissenschaft durch Computer-"Modellierungen" ersetzt wurde, sondern auch in der Anthropologie, wo die Erfahrungen von Jahrtausenden von blindwütigem Moralismus abgeräumt werden. Das traurige Ergebnis kann man in den Beschlüssen des "Synodalen Wegs" nachlesen.

www.publicomag.com/2022/12/ein-wort-nicht-von-dieser-welt/amp/


1
 
 lesa 25. Dezember 2022 

Person wurzelt in der Natur. Theologisch: In der Fleischhaftigkeit der Schöpfung

Lieber@Zeitzeuge: Danke für den Link zu diesem brandaktuellen, wunderbaren Beitrag von H. Gerl-Falkovitz!!

"Nicht du wirst mir ein Haus bauen, sondern ich werde dir ein Haus bauen", ließ der Herr dem David durch den Propheten Natan ausrichten. (aus dem Evang. vom 24.12. vormittags.

"Person wurzelt in der Natur. Theologisch: In der Fleischhaftigkeit der Schöpfung" (H. Gerl-Falkovitz)
"Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt." (vgl Joh 1)
Inkarnation, Neuschöpfung, Taufe, Sakramente, Christus anziehen ... mehr und mehr mit ihm eins werden.
Aus dem Lied "Zu Bethlehem geboren ist uns ein Kindelein":
"Dich wahren Gott ich finde in meinem Fleisch und Blut. Darum ich fest mich binde an Dich, mein höchstes Gut."
Darin besteht die Freiheit. "Die Freiheit der Kinder Gottes" gibt es nicht ohne den Leib.
"Das Volk, das Finstern lebt, sieht ein helles Licht". (vgl Jes 9)
Möchten viele sich dem Licht öffnen, das wir heute feiern!
Ein gnadenreiches Weihnachtsfest allen!


1
 
 bibelfreund 24. Dezember 2022 
 

Hinweis Hahne

Schauen Sie in diesen Weihnachtstagen mal bei der Jungen Freiheit vorbei, online ein weiterer hervorragender Hahne-Text zu Weihnachten, dazu auch Sonntagstalk bei Kontrafunk.Radio und der aktuelle Morgenwecker bei Tichys Einblick mit klarem Jesus-Zeugnis von Peter hahne. Dagegen sind die Bischofsworte vom Heiligen Abend eine peinliche poli-Propaganda. Im bayerischen Fernsehen brachte es eine Pfarrerin fertig, zu predigen, ohne ein einziges Mal Gott oder Jesus zu erwähnen. Diese Kirchen sollten sich den Grünen anschließen und ihre Gebäude zu Flüchtlingsheimen zu machen. Der Klerus würde ohne steuern in der Obdachlosigkeit landen.


2
 
 SalvatoreMio 24. Dezember 2022 
 

Persönlichkeitsformat eines Peter Hahne

@Waldi: es ist gut, dass Kardinal Müller, Peter Hahne oder andere ihre Stimme erheben. Wir brauchen das! Aber lassen wir uns nicht täuschen! Es gibt viele andere, die unseren Glauben stärken durch ihre Art, wie sie Eucharistie feiern, wie sie predigen, wie sie leben. Nur kommen in den Medien nicht vor. - Gesegnete Weihnacht an alle Leser von kath.net und an erster Stelle an kath.net selbst!


3
 
 Eva-Maria33 23. Dezember 2022 
 

Wir Christen gehen voran!

Es gibt sie durchaus noch, diese Priester, die Hoffnung und Orientierung auch in schwierigster Zeit geben können, die den Menschen aufzeigen können, wer es ist, der ihnen fehlt, die ihnen zeigen können, welche Freude und welches Glück der Glaube schenkt, ja, welchen Halt im Leben - auch wenn es ihrer wenige sind. Hören Sie hier die Gedanken zum Weihnachtsfest 2022 von einem dieser Priester:

www.youtube.com/watch?v=JWY7PEXByR4


1
 
 Zeitzeuge 23. Dezember 2022 
 

Liebe lesa,

im Link ein grundlegender Artikel der katholischen
Philosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, welche
kurz und prägnant die Grundlagen unserer menschl.
Existenz erläutert.

Eine Philosophie des gesunden Menschen-
verstandes ist die unbedingte Voraussetzung für
eine gute Theologie (vgl. die Enzyklika
Fides et ratio von Papst Johannes-Paul II.).

Gute philosophische Bücher bieten z.B.
der Patrimonium Verlag und der Verlag
editiones scholasticae an, bei Interesse
einfach diese Verlage "googeln".

johannes-messner-gesellschaft.org/2022/11/21/gibt-es-eine-ethik-ohne-natur-zur-trennung-von-person-und-leib/


1
 
 Chris2 23. Dezember 2022 
 

Kennen wir ältere Leute, die nicht "flüchten" können,

obwohl sie vor Ort sogar an Weihnachten in der Kirche gepiesackt werden? Und sei es auch 'nur' durch eine Predigt zum Thema "Menschwerdung" an Heiligabend, in der unser Erlöser kein einziges Mal vorkommt. Fragen wir sie doch, ob sie nicht an Weihnachten mit uns zu einer würdigen Messfeier mitfahren möchten...


1
 
 lesa 23. Dezember 2022 

Es wird im Inneren der Kirche immer genug Licht geben für jene, die aufrichtig suchen

Lieber@JP2B16: So ist es. "Wer spärlich sät, wird spärlich ernten" (Hl. Paulus) gilt auch hier. Umgekehr kann man wohl sagen: Die geistigen Kräfte und Orientierung gebenden Menschen in Kirche und Gesellschaft, die es noch gibt, vor allem auch das ganz besondere Eingreifen des rettenden Gottes, der seine Hand sichtbar entgegenstreckt wie in Sievernich, sind auch "Gebetsfrüchte".
Danke für den Link!
Unbeschreiblich schön ...
Sehr geehrter@Waldi: Hier ein Wort von Kardinal Sarah: "Wir wissen und glauben fest, dass es im Inneren der Kirche stets genügend Licht für diejenigen geben wird, die aufrichtig Gott suchen."


2
 
 JP2B16 23. Dezember 2022 
 

@Waldi, ..."Warum haben wir, weder in der ev., noch in der kath. Kirche, Bischöfe ..."

...weil die Bekehrung vom gläubigen Volke ausgeht, wie der Hl. Michael am 19. Okt. diesen Jahres in Sievernich mit eindrücklichen Worten kundtat!

https://maria-die-makellose.de/botschaften/2022/2022_10_19.html

maria-die-makellose.de/Lied_Koenig_der_Barmherzigkeit.html


4
 
 lesa 23. Dezember 2022 

Vertrauen statt Angst vor Herodes

Peter Hahne hat keine Angst vor Herodes. Ist er nicht weihnachtstauglich wie der Hl. Josef? Er sieht das Licht, das Christuskind, vertraut ihm und beschützt es.


2
 
 723Mac 23. Dezember 2022 
 

auch für den seligen Karl Leisner waren seine letzten Weihnachten 1945

voll Hoffnung!

Endlich nach dem jahrelangen Ringen um seine Priesterweihe wurde er (als einziger Diakon in der Geschichte der Kirche) zum Priester geweiht

Am Stephanustag, am 26 Dezember 1945 wird er seine wie sich später zeigt einizige Heilige Messe, seine Primizmesse lesen.

Auch heute überall dort wo die Ideen der Erneuerung der katholischen Jugendarbeit von Karl Leisner umgesetzt werden, dort auch heute füllen sich die Priesterseminare - hier Bilder aus der Slowakei.

www.youtube.com/watch?v=L96HDP7KUrs


2
 
 golden 22. Dezember 2022 
 

z.B.

Hw. Georg May, Kardinal Müller,Kardinal Sarah...

Jesus siegt +


6
 
 golden 22. Dezember 2022 
 

... und haben wir in der katholischen Kirche:


5
 
 efranz 22. Dezember 2022 
 

Antwort an Waldi

zur Frage "Warum haben wir, weder in der evangelischen, noch in der katholischen Kirche, Bischöfe und Seelsorger vom Persönlichkeitsformat eines Peter Hahne?".

Haben wir in der evangelischen Kirche. Da gibt es klare Predigten von Olaf Latzel in Bremen (https://st-martini.net/).


0
 
 Mariat 22. Dezember 2022 

"öffnet die Tore weit für Jesus"

dies sagte auch Johannes Paul II.

Ich wünsche dem ganzen kath.net Team und allen Usern friedliche, gesegnete Weihnachten.

Mariat


7
 
 Waldi 22. Dezember 2022 
 

Jedes Mal, wenn ich einen Gastbeitrag von Peter Hahne lese,

bedrängt mich als Katholik schmerzlich die Frage: "Warum haben wir, weder in der evangelischen, noch in der katholischen Kirche, Bischöfe und Seelsorger vom Persönlichkeitsformat eines Peter Hahne?" Dieser Beitrag zeigt in aller Deutlichkeit das ganze Glaubens-Zerstörungswerk, das der Klerus selbst durch seinen eigenen Glaubensverfall verursacht hat und die Menschenseelen hoffnungslos in geistiger Dunkelheit verkümmern lässt! Wenn ich an diesen schwachsinnigen Synodalen Irrweg denke, steigt mir mit Abscheu die Zornesröte ins Gesicht, weil dieser Irrweg jeder Vernunft widerspricht und die Glaubenswahrheiten der Evangelien noch mehr verunstaltet!


7
 
 DerPrayer 22. Dezember 2022 
 

Weihnachten

Es wird jedes Mal
Weihnachten,
wenn wir unserem Bruder
zulächeln und
ihm die Hand reichen

(Mutter Teresa)


2
 
 Freude an der Kirche 22. Dezember 2022 
 

Bravo - bitte verbreiten!!!

Großartig, Hr. Peter Hahne!!!


8
 
 Benediktus2018 22. Dezember 2022 
 

Mutig, klar, spitze! Peter Hahne!

Peter Hahne steht nicht umsonst auf der Buch-Bestsellerliste auf Platz 1. Er hat den Mut, die Wahrheit auszusprechen über den beklagenswerten Zustand der deutschen Politik, der deutschen Kirche und der Gesellschaft. Absolut lesenswerte Weihnachtskolumne! Danke, Peter Hahne!


9
 
 bibelfreund 22. Dezember 2022 
 

Verbreiten! Soweit es nur geht!

Ich habe sofort nach der Lektüre begonnen, diesen text all meinen Arbeitskollegen, Nachbarn und Freunden zu mailen. Ein ganz großer Wurf! Kath net ist zu beglückwünschen, diesen Text bekommen zu haben. Kein frommes, weltabgewandtes Süßholzraspeln, sondern eine echte Bombe. Mir fällt dabei nur ein: Hahnes Text ist der Beweis, wie TAGESaktuell die biblische Botschaft ist. Ja, so ist: wir sitzen buchstäblich im Dunkeln, weil wir als Chrsiten und Kirche dazu schweigen, wie seit einigen Jahren von ideologen über das Vehikel Corona, Krieg und Klima unsere Kultur systematisch zerstört wird. Im Gegenteil: die Kirchen wirken fleißig an diesem Zerstörungswerk mit. Richten Sie Peter Hahne meinen und meiner Freunde Dank aus! Verbreiten!


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