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„Wir Katholiken, die dem Lehramt treu sind, haben es satt, diffamiert und stigmatisiert zu werden“

vor 8 Stunden in Aktuelles, 18 Lesermeinungen
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Prof. Riccardo Wagner: „Ohne Bischof Barron wäre ich wahrscheinlich kein Christ und ganz sicher kein Katholik“ – Wagners Eindrücke bei Verleihung des Josef-Piper-Preises an US-Bischof in Münster – Vandalismus an der gotischen Kirche! – VIDEOS!


Münster-Köln (kath.net/pl) „Ein feierliches Pontifikalamt in der Überwasserkirche mit Bischof Stefan Oster – konzelebriert von Bischof Barron. Auch Piepers Requiem wurde in dieser Kirche als Choralamt gehalten. Oster hielt eine wunderbare und bewegende Predigt über die Kraft des Gebets für Nähe und Einheit mit Gott, unserem Vater.“ Das schreibt Prof. Riccardo Wagner auf X, er nahm an der Verleihung des Josef-Piper-Preises an US-Bischof Robert Barron in Münster teil, ebenso am Pontifikalamt in der historischen Münsteraner Überwasserkirche. Prof. Dr. Riccardo Wagner ist Professor für Nachhaltiges Management & Kommunikation an der Hochschule Fresenius in Köln, Leiter der Media School, Studiendekan sowie Autor. „Barron ist ein würdiger Preisträger, weil er wie kaum ein anderer dafür gesorgt hat, das reiche katholische intellektuelle Erbe und die Tradition des katholischen Denkens für eine ganz neue Generation fruchtbar zu machen. Er ist auch ein verdienter Preisträger, weil er diese Perspektive konsequent mit dem Wunsch verbindet, Menschen für unsere Heilige Kirche zu gewinnen und zu inspirieren – mich eingeschlossen. Ohne Barron wäre ich wahrscheinlich kein Christ und ganz sicher kein Katholik. Vielen Dank daher, Bischof Barron, auch für Ihre freundlichen Worte heute.“ Wagner wurde 2024 in die volle Gemeinschaft mit der katholischen Kirche aufgenommen und hat anlässlich der Preisverleihung Barron auch persönlich kennengelernt.

Dann schildert Wagner: „Leider nutzten einige Demonstranten, von denen nicht wenige nicht einmal katholisch waren, nach dem Gottesdienst die Gelegenheit, absurde Parolen zu skandieren und die üblichen Diskriminierungsvorwürfe zu erheben. Sie diffamierten Barron als Nazi, Faschisten und Autokratenhelfer (Trump). Leider war die gesamte Kirche zuvor mit Farbe beschmiert und Heiligenstatuen geschändet worden – doch es war schön zu sehen, dass viel mehr Menschen freudig und inspiriert aus dem Gottesdienst kamen, als zuvor aggressiv schreiend dagestanden hatten. Auch mein Gespräch mit einigen von ihnen offenbarte das erwartete Bild: Zitat: ‚Ich habe zwei, drei Videos von ihm gesehen. Er unterstützt Trump und schließt queere Menschen aus.‘ Auf die Frage nach Beweisen etc. kam nicht viel mehr. Alles in der Art von: ‚Ich habe kurz nachgeschaut, es ist nicht meine Meinung – er ist mein Feind und ein rechter Katholik‘“.


Außerdem berichtet Wagner, dass Bischof Stefan Oster vom Bistum Passau „eine wunderbare und persönliche Laudatio“ gehalten hat, „die Bischof Barrons Wirken als glaubwürdiger Verkünder der Frohen Botschaft via @WordOnFire perfekt beschrieb, für alle erkennbar als jemand, der im existenziellen Sinne betet und deshalb Herzen entflammen kann. Das liegt auch daran, dass er Menschen und die menschliche Natur kennt und dies, wie Josef Pieper, mit intellektueller Tiefe und Reflexion verbindet, im Kern wissend, dass Gnade die Natur nicht nur voraussetzt, sondern auch vervollkommnet. Eine Vollkommenheit, die sich auch in der Schönheit des katholischen Glaubens zeigt und die als Schlüssel zum Glauben ein Eckpfeiler von Barrons Werk und ‚Word on Fire‘ ist.“

Dabei schrieb Wagner explizit: „Dankenswerterweise ließ Oster auch die Kritik Barrons nicht unerwähnt und übte seinerseits berechtigte, klare und wohlüberlegte Kritik am vermeintlichen Mainstream der deutschen Kirchen, die den wahren Mainstream, das kirchliche Lehramt, und die Fähigkeit zum Diskurs oft weit hinter sich gelassen hätten. ‚Die Neuevangelisierung hat es in Deutschland nicht leicht‘, sagte Oster. Vielen Dank, Bischof Oster, für Ihre klaren und tröstenden Worte. Wir Katholiken, die dem Lehramt treu sind, haben es satt, diffamiert und stigmatisiert zu werden. Der tosende Applaus sprach für sich.“

Auch Prof. Pater Karl Wallner OCist (Link) aus Heiligenkreuz, der österreichische Nationaldirektor der Päpstlichen Missionwerke MISSO,, zeigte sich auf X tief beeindruckt von der Veranstaltung und dem Preisträger: „US Bischof Robert Baron erreicht in den Medien mit seinen Erklärungen des katholischen Glaubens Aber-Millionen Menschen. Barron ist Doktor und Professor und hat neun Ehrendoktorate, er spricht 5 Sprachen. Er ist der bedeutendste intellektuelle Medien Missionar unserer Zeit! Den Josef-Pieper-Preis hat dieser gelehrte Philosoph und Theologe verdient.“ Weiter twitterte er: „Ich durfte bei der Preisverleihung in Münster auch einen Vortrag, inspiriert von Medien-Thomismus von Barron halten. Viele junge Leute, die durch Barron zum Glauben gekommen sind, waren unter den 300 Teilnehmern. Bischof Stefan Oster war als Laudator großartig, mit ihm durfte ich am Grab des seligen Bischofs von Galen beten. Es war eine der besten akademischen Veranstaltungen, die ich je erlebt habe! Danke an die Organisatoren.“

Der Theologe Dr. Benjamin Leven (Link), Redaktionsleiter Online bei der Zeitschrift „Communio“ (Freiburg i.Br.), kommentierte auf seinem privaten Auftritt auf X sarkastisch die Vandalisierung der Überwasserkirche in Münster im Rahmen der Preisverleihung nach entsprechenden Berichten und Stellungnahmen von kirchlichen und kirchensteuerfinanzierten Organen: „Vandalismus und ‚Fuck Trump‘-Graffiti an der Überwasserkirche. Die Reinigungskosten übernehmen die theologische Fakultät und die Bistumszeitung ‚Kirche+Leben‘, ok?“

Hintergrund: Der US-Amerikaner Robert Barron ist seit 1992 Professor für systematische Theologie, er lehrt gastweise auch an vielen anderen Hochschulen weltweit. So hatte er u.a. 2007 eine Gastprofessur an der Päpstlichen Universität Heiliger Thomas von Aquin (Rom), 2010 bis 2011 war er als Scholar in Residence am Pontifical North American College (Rom). 2015 ernannte ihn Papst Franziskus zum Weihbischof der Erzdiözese Los Angeles, 2022 zum Bischof Winona-Rochester. Er kommentiert in vielen Medien kirchliche Themen, darunter sind auch weltliche Meiden wie CNN und ABC. Mit seinem erfolgreichen Mediennetzwerk „Word on Fire“ setzt er sich für die Neuevangelisierung ein.

Archivfoto Bischof Barron (c) Diözese Winona-Rochester


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Lesermeinungen

 chorbisch vor 4 Stunden 
 

@ Thorfinn

Es freut mich sehr für Sie und Ihre Gattin, dass Sie noch Zutritt zur Verleihung bekommen haben. Mein Dank geht an Dr. Nissing, unbekannterweise.

Aber was Sie da über den "Auftritt" des Stadtdechanten (!) berichten, hat mich nun wirklich erschüttert und entsetzt.

So etwas gehört sich einfach nicht, erst recht nicht in dieser Stellung, und wenn er Bichof Barron zehnmal für einen "Ausgrenzer" hält.

Wobei es fast schon wieder amusant ist, wenn aus den Kreisen, die die Grenze, was bereits "rechts" und damit unbedingt verdammenswert ist, immer weiter nach links verschoben haben, plötzlich jemand vorwerfen, er "grenze aus".


2
 
 chorbisch vor 4 Stunden 
 

@ moorwen

Interessant, dass die bloße Frage nach Belegen für Sie schon ein "Infragestellen" ist. Ebenso, dass Sie sich scheinbar auch mit "Vermutungen" begnügen, wenn diese Ihre Vorstellungen von einer Sache bestätigen.

Angenommen, ich würde hier irgendwelche negativen Dinge über Kardinal Müller oder Kardinal Woelki behaupten. Ich glaube ich nicht, dass Sie und andere sich dann mit "Vermutungen" als Beleg zufrieden geben würden. Und zwar völlig zu Recht.

Was "Elton John" angeht, dürfte es an seiner Prominenz liegen, dass man seine Aussagen eher in den Medien findet als die von armen "Normalbürgern". Deren Ansichten sind für Medien uninteressant, mit dem Einkommen hat das weniger zu tun.

Es geht auch nicht darum, ob Satan rechtsstaatliche Wege bei seinen Umtrieben beschreitet, sondern, dass man als gläubiger Christ auch im Kampf gegen ihn das 8te Gebot nicht vergessen sollte.


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 SalvatoreMio vor 5 Stunden 
 

Bischof Barron und Münster

@Thorfinn: Gut, dass Sie als Zeugen zugegen waren.


1
 
 Moorwen vor 6 Stunden 
 

@ chorbisch

Auch wenn die Aussagen vom „Katholikheute“ bloße Unterstellungen wären, warum versuchen Sie immer wieder solche und ähnliche Angaben in Frage zu stellen?
Glauben Sie, dass man die Bemühungen des Teufels aufrichtig, mit Anstand und Rechtstaatlichkeit entlarven und bloßstellen könnte? Der Teufel bedient sich bereits der Rechtsstaatlichkeit, der staatlichen Gesetzgebung und der „Aufrichtigkeit“ der Politiker, um diejenigen umzustimmen, die er noch nicht hat – denn die, die er schon herumgekriegt hat, die lässt er in Ruhe.
Auch wenn sie die ganze Kirche spalten würde (in Bibeltreue und Pseudokatholiken), werden die abgespalteten Pseudokatholiken schnell wieder zur Kirche Christi zurückkehren wollen, nachdem ihnen klar wird, was sie verloren hatten – so wie alle Nichtkatholiken, die die hl.Kommunion bei den Katholiken empfangen wollen.
PS. in den Medien hörte man oft von Reichen, die die Kirche kritisieren - z.B. Elton John.
Von Armen hörte, die Kirche kritisieren, kaum etwas.


1
 
 Thorfinn vor 6 Stunden 
 

Bericht Teil 2

deswegen sei er heute da, dagegen zu protestieren etc.), wie man sie auswechselbar und ohne konkreten Sachbezug allerorten von immer denselben Protagonisten hört, die ihren Gratismut moralisch überhöht zur eigenen Bespiegelung ihrer Wichtigkeit zur Schau stellen. Selbst hat er nicht ansatzweise etwas vorzuweisen, was an den Verdienst der Neuevangelisierung eines Bishop Barron heranreicht. Die Feinde der Kirche kommen immer häufiger aus der Kirche selbst.


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 Thorfinn vor 6 Stunden 
 

Bericht Teil 1

Prof. Riccardo Wagner berichtet zutreffend. Ich war mit meiner Frau aus Hannover nach Münster gefahren, um an dem Pontifikalamt teilzunehmen. Von den Farbattacken auf die Überwasserkirche vorgewarnt, erwarteten uns am Portal (sehr freundliche) Zutrittswächter, die die Entscheidung der Stiftung bekanntgaben, daß nur geladene Gäste in die Kirche kämen. Davon haben wir uns nicht abweisen lassen – und wurden letztlich belohnt, weil der Stiftungsvorsitzende Dr. Nissing in dem Konflikt zum Schutze seines hohen Gastes die einzelnen Gläubigen nicht aus dem Blick verlor und Einzelfallentscheidungen traf. Damit bereitete er den Gläubigen, die mit Ihrer Anwesenheit auch Bishop Barron Dankbarkeit erweisen wollten, ein großes Geschenk. Während unserer Wartezeit vor dem Kirchenportal wurden wir Zeugen, wie sich in Griffweite der Stadtdechant vor dem Portal aufbaute und in ein Smartphone eines (wahrscheinlich) Journalisten seine inhaltsleeren Phrasen abspulte (Bishop Barron grenze aus,


1
 
 SalvatoreMio vor 6 Stunden 
 

Nicht mutlos werden!

@Es gibt Schlimmeres, als lehramtstreue Katholiken zu diffamieren. Unsere Treue bedeutet nämlich Liebe: Liebe zum Schöpfer des Universums; zu unserem Erlöser Jesus Christus; zum Heiligen Geist, der in uns lebt und in unseren Glaubensgeschwistern wirkt, die lächerlich gemacht werden, wie dieses Mal in der Person von Bischof Barron. - Der Tag kommt, wo diese blinden Randalierer sich in Grund und Boden schämen werden. Er kann für so manchen sogar erschreckend schnell da sein.


2
 
 Katholikheute vor 6 Stunden 
 

@ chorbisch

Nein, Kontoauszüge und unterschriebene Quittungen habe ich leider nicht.

Aber dass es so ist, sagt mir mein Verstand.

Ich henne genug Menschen in meinem Umfeld, die den kirchlichen Glauben vehement ablehnen. Aber keiner von ihnen, da bin ich mir sicher, würde sich so verhalten, dass er Heiligenfiguren schändet.

In Fatima wurde vorhergesagt, dass der letzte Kampf gegen Ehe und Familie geht - ist das nur heisse Luft?

Meine Antwort wäre, dass jene, die diesen Kampf gegen die katholische Kirche führen, auch Leute bezahlen, die Gewalt gegen katholische Menschen und katholische Gebäude ausüben.

Jeder Schurke hat bezahlte Schläger.

Die Namen werden offenbar werden - ich habe Vermutungen, aber Vermutungen behalte ich für mich.

Und es mag auch sein, dass einer sich unbezahlt den bezahlten Schlägern anschliesst, weil er um den Finger gewickelt und als nützlicher Idiot gebraucht wird.


3
 
 Herbstlicht vor 7 Stunden 
 

kleiner Nachtrag!

Hier das mittlerweile befremdliche Gesicht einer Kathedrale, der St. Hedwigskathedrale in Berlin:
Dazu 2 Links:

1.
https://philosophia-perennis.com/2024/12/04/berlin-nwo-tempel-eingeweiht/

2.
https://www.herder.de/communio/spiritualitaet/zur-debatte-um-die-berliner-hedwigskathedrale-orientierungslos/

Glauben wir fest und lassen uns nicht verunsichern!


2
 
 Versusdeum vor 7 Stunden 
 

Viele Pfarreien sind längst verloren

@AllzeitChristlich: Was Sie beschreiben, ist sicher kein Einzwlfall. Die Saat geht auf: Jahrzehntelanges Schweigen (zu Morallehre, Opfer, Beichte, Hölle, alles Unbequeme generell), Laufenlassen (Theoigen als Glqubenszerstörer in Schulen und Seimnaren, abgefallene Jugendverbände etc.) und aktives Zerstören (besonders 2013-2024) haben eine spirituelle Wüste hinterlassen und die Kirche hierzulande in eine willige linke "N"GO transformiert. "Isch over". In diesem Fall kann man nur noch auf einen (positiven) "Great Reset" oder göttliches Eingreifen hoffen.


2
 
 chorbisch vor 8 Stunden 
 

@ Katholikheute

Haben Sie Belege dafür, dass Demonstranten dafür bezahlt werden, bei solchen Veranstaltungen zu randalieren?

Und wer sind die "reichen gottlosen Eliten"?

Einige Namen wären da hilfreich.

Vielen Dank


0
 
 Herbstlicht vor 8 Stunden 
 

trotzdem nicht mutlos werden!

„Wir Katholiken, die dem Lehramt treu sind, haben es satt, diffamiert und stigmatisiert zu werden.“

Stimmt, auch wenn es diese Erfahrung häufig gibt, so wollen wir uns doch nicht den Mut nehmen lassen, für das einzustehen, was uns wichtig ist:
Der Glaube an den Dreifaltigen Gott und an Jesu Menschwerdung, um uns zu lehren und darüberhinaus uns zu erlösen.

Gelobt sei Jesus Christus!
In Ewigkeit! Amen!


3
 
 Moorwen vor 8 Stunden 
 

die Bischöfe der Kirche

Warum fällt es den Päpsten so schwer, abtrünnige, häretische und untreue Bischöfe abzusetzen? Weil sie diese Bischöfe selbst auf den Bischofsstuhl befördert haben und mit einer Amtsenthebung eines Bischofs würde dann der Papst selbst seine eigene Untauglichkeit bestätigen?
Um so mehr muss man den Mut dieses Ppastes bewundern, als dieser im Jahr 2009 die Exkommunikation von vier Bischöfen der Piusbruderschaft aufgehoben hat. Ich kann mir vorstellen, dass manch einer der s.g. „Konzilskatholiken“ aus Wut und Verzweiflung seine Kleider zerriss. :-)


3
 
 je suis vor 9 Stunden 

ICH SCHÄME MICH...

...für mein Bistum und das nicht zum ersten Male. Ich kann nur hoffen, dass Papst Leo uns einen starken, glaubenstreuen Bischof schenken wird, der seine Herde zusammenführen und auf einen guten Weg leiten kann.
Gottes Segen für Bischof Barron und Papst Leo XIV.


4
 
 AllzeitChristlich vor 10 Stunden 
 

Lehramttreue Christen unerwünscht

Es ist allzeit das gleiche Trauerspiel. Hier war die letzte Pfarrgemeinderat Wahl ein großes Ärgernis für viele Gemeindemitglieder. Zur Wahl standen Frauen und Männer, die immer schon aktiv in der Gemeinde auftreten. Nun hatte sich eine dieser Frauen (pensionierte Lehrerin) kürzlich in einem Leserbrief deutlich gegen Segnungen gleichgeschlechtlicher Paare positioniert. Die Gegenbriefe kamen postwendend! Es gab wohl extrem viele EMails, Briefe und Anrufe beim Pfarrer in denen man mit Austritt drohte wenn diese Dame weiterhin als Wahlvorschlag besteht. Ergo sind unsere Pfarrer eingeknickt um nicht auch noch den Rest der eh schon arg kargen Messbesucher zu verlieren und am Sonntag vor einer leeren Kirche zu stehen! Beängstigend wieviel Macht den Laien heute zugestanden wird!


7
 
 Katholikheute vor 10 Stunden 
 

Rent - a - mob

Reiche gottlose Eliten bezahlen dafür anfällige Menschen, um auf der Strasse und gegen Gebäude gewalttätig zu werden.

Selbst wenn ein Mensch gar nichts von Glauben und Kirche hält und die geschmierten Parolen im Herzen trägt - er würde nicht diese Form von Gewalt ausüben. Bezahlte Mietlinge schon.

Durch diese Gewalt (z.B. auch gegen den Marsch fürs Leben) sollen gläubige Menschen eingeschüchtert und verunsichert werden - ein primitives und durchsichtiges Manöver.


3
 
 Fink vor 10 Stunden 
 

In meiner Tageszeitung heute dazu ein Kurzbericht der Nachrichtenagentur kna

"Umstrittener Bischof geehrt. Begleitet von Protesten hat der katholische US-Bischof Robert Barron in Münster den Josef-Pieper-Preis erhalten...Kritiker werfen Barron eine Nähe zu Rechtspopulisten und die Ausgrenzung queerer Menschen vor."
Botschaft: Normal katholisch sein ist rräächts...


7
 
 Versusdeum vor 11 Stunden 
 

Linkesextremistisches Gebrüll ist inzwischen fast schon ein Gütesiegel,

sieht man einmal von den wenigen unbelehrbaren echten (inzwischen naturgemäß nur noch Neo-) Nazis ab, die es vermutlich immer noch irgendwo geben mag. Aber so ähneln sich eben die Enden des Hufeisens: Bei den Methoden gibt es eh keine Unterschiede zwischen den Parteigenossen Nationalsozialisten der SA und den Genossen Sozialisten der AntifSA (Straßengewalt gegen und Niederbrüllen Andersdenkender etc.).


5
 

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