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Jesuitenpater James Martin vergleicht homosexuelle Familie mit Dreifaltigkeitvor 14 Stunden in Chronik, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Im Gespräch mit dem homosexuellen US-Politiker Pete Buttigieg erwähnte P. Martin die Lehre der Kirche über praktizierte Homosexualität kein einziges Mal.
Washington D.C. (kath.net/jg)
In der dritten Folge seines Podcast „The Spiritual Life“ hatte Jesuitenpater James Martin den offen homosexuell lebenden Politiker Pete Buttigieg zu Gast. Buttigieg ist zivilrechtlich mit einem anderen Mann „verheiratet“ und hat zwei Kinder adoptiert. Martin verglich Buttigiegs Familiensituation mit der göttlichen Dreifaltigkeit.
Buttigieg rekapitulierte, wie er eines seiner adoptierten Kinder versorgte, nachdem sich dieses verletzt hatte und verglich dies mit dem Schmerz, den Gott Vater während des Leidens Christi empfunden haben muss. Er könne dies nun besser versehen, da er selbst ein Vater sei, sagte Buttigieg. 
Er habe sich mehr mit Jesus Christus verbunden gefühlt, doch seit er selbst Vater sei, habe sich auch seine Beziehung zu Gott Vater vertieft, sagte der Politiker.
Martin lobte die Aussagen Buttigiegs und bezeichnete sie als „schön“. Sie würden einen Zugang zur Dreifaltigkeit eröffnen, in den „relationalen Aspekt der Trinität“, sagte der Jesuitenpater.
Während des Gesprächs mit Buttigieg erwähnte Martin die Lehre der Kirche über praktizierte Homosexualität und die Adoption von Kindern durch gleichgeschlechtliche Paare kein einziges Mal. Der Katechismus der Katholischen Kirche bezeichnet homosexuelle Akte als „in sich nicht in Ordnung“; sie verstoßen „gegen das natürliche Gesetz“ (KKK 2357). Homosexuelle Menschen sind daher „zur Keuschheit gerufen“ (KKK 2359). Aus diesem Grund lehnt die Katholische Kirche die Adoption von Kindern durch homosexuelle Paare ab.
P. James Martin ist Gründer der Initiaive „Outreach“, die sich der Seelsorge für LGBT-Personen widmet. Er hat sich immer wieder gegen die Lehre der Kirche über Homosexualität geäußert.
Pete Buttigieg ist katholisch getauft, sieht sich aber der episkopalen Kirche zugehörig. Er war von 2021 bis 2025 Verkehrsminister der Regierung Biden.
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Lesermeinungen | Moorwen vor 4 Stunden | | | Kinder und Homosexualität Ich frage mich, warum glauben unsere Politiker – vor allem die links-grünen -, dass frühzeitige Sexualaufklärung bei Kindern gut sei?
Der Homosapiens hat sich seit seiner Entwicklung und auch davor erfolgreich vermehrt – warum bräuchten also die Kinder sexuelle Unterweisung? Um ihnen sexuelle Identität (egal welche) vorzeitig einzuprägen, so dass sie sich von ihren Neigungen später nicht befreien können?
Kein Wunder, dass heute Politik und Gesellschaft der Meinung sind, Homosexuelle können nichts dafür, dass sie homosexuell sind, bzw. dass sie als solche geboren worden sind. Dem wäre so, wenn Homosexualität genetisch bedingt und genetisch vorgegeben worden wäre. Dem ist es aber nicht so – es gibt kein Gen, das Homosexualität verursacht und auch wenn dem so wäre, müsste Homosexualität aussterben, weil Gene, die sich nicht reproduzieren können, aussterben (sagt nicht die Bibel, sagt die Evolutionstheorie). |  0
| | | SalvatoreMio vor 8 Stunden | | | Papst Franziskus wollte "Und führe uns nicht in Versuchung" abschaffen? @Uwe Lay: Die Sache war viel komplizierter. Theologen meinten, es könne nicht sein, dass Gott uns in „Versuchung führe“. Sie nahmen die griechische Originalfassung ins Auge als auch die lateinische Fassung. (Selten gelingt eine Übersetzung genau sinngemäß). So heißt die offizielle ital. Übersetzung seit einigen Jahren: „Non abbandonarci alla tentazione“ („Lass uns nicht allein in der Versuchung“ oder „Überlass uns nicht der Versuchung“). -Es gibt aufschlussreiche Videos bei Youtube zum Thema. Der Bibelwissenschaftler Gianmario Pagano z. B. pflückt jedes griechische bzw. lateinische Wort einzeln auseinander, bringt auch Beispiele von Vater Abraham zur Opferung seines Sohnes Isaak; spricht Jesu Versuchungen an und vor allem die schwerste Versuchung am Kreuz: „Warum hast Du mich verlassen?“. Am Ende seiner Ausführungen bekennt der Bibelwissenschaftler aber: "Ich selbst werde weiterhin lieber beten: "E non ci indurre in tentazione" („und führe uns nicht in Versuchung“). |  1
| | | SalvatoreMio vor 8 Stunden | | | "Und führe uns nicht in Versuchung". Papst Franziskus wollte es abschaffen? @Uwe Lay: Die Sache war viel komplizierter. Theologen meinten, es könne nicht sein, dass Gott uns in „Versuchung führe“. Sie nahmen die griechische Originalfassung ins Auge als auch die lateinische Fassung. (Selten gelingt eine Übersetzung genau sinngemäß). So heißt die offizielle ital. Übersetzung seit einigen Jahren: „Non abbandonarci alla tentazione“ („Lass uns nicht allein in der Versuchung“ oder „Überlass uns nicht der Versuchung“). -Es gibt aufschlussreiche Videos bei Youtube zum Thema. Der Bibelwissenschaftler Gianmario Pagano z. B. pflückt jedes griechische bzw. lateinische Wort einzeln auseinander, bringt auch Beispiele von Vater Abraham zur Opferung seines Sohnes Isaak; spricht Jesu Versuchungen an und vor allem die schwerste Versuchung am Kreuz: „Warum hast Du mich verlassen?“. Am Ende seiner Ausführungen bekennt der Bibelwissenschaftler aber: "Ich selbst werde weiterhin lieber beten: "E non ci indurre in tentazione" („und führe uns nicht in Versuchung“). |  0
| | | Versusdeum vor 8 Stunden | | | @Moorwen Volle Zustimmung zum letzten Post: Kinder in der Umbruchsphase der Pubertät oder gar noch früher in (ver)queere Rollen(klischees) der angeblich zig "Geschlechter" zu pressen, ist absolut unverantwortlich. Hatte mich in der Pubertät selbst einmal in einen (zart gebauten) Buben verliebt. Und? Ging vorbei und kam nie wieder. Heute hätte man mich an Homo-Gruppen vermittelt und meinen Eltern womöglich gar das Sorgerecht entzogen, wenn sie nicht mittun. Und ich dürfte keinerlei professionelle Unterstützung bei einem "Ausstiegsversuch" bekommen. Und die meisten Bischöfe fänden das auch noch richtig. |  2
| | | gebsy vor 8 Stunden | |  | Temporäre Verirrungen dürfen der Gesellschaft nicht egal sein, aber wenn sich Minderheiten anmaßen, zu bestimmen, wo es langzugehen hat, ist Aufklärung Pflicht ... |  2
| | | Moorwen vor 9 Stunden | | | die Kirche und die Wissenschaft In den letzten 30-40 Jahren habe ich in Deutschland in der Sonntagsmesse keine Predigt gehört, die die Unauflöslichkeit der Ehe betont, obwohl die Evangelium-Lesungen, die die Unauflöslichkeit betreffen, vorgetragen werden. Stattdessen plappern unsere Priester über soziales Miteinander und zwingen die Ministranten zur Handkommunion.
In den Medien berichten Wissenschaftler mit Freude über schwule Kamele oder Pinguine. Es ist sogar gelungen in einem Zoo schwule Pinguine dazu zu bringen, sich um ein Pinguinküken zu kümmern und obwohl man solches Verhalten in der Natur noch nie beobachten konnte, feierte die Wissenschaft einen großen Erfolg! Neulich habe ich sogar im Internet von Debatten über transsexuelle Kinder gelesen. Woher weiß ein Kind, das es schwul oder transsexuell ist? |  2
| | | Fink vor 9 Stunden | | | @ AllzeitChristlich - soll ich Ihnen das glauben ? "...aber eine dringend gesuchte Intensiv-Krankenschwester wird im katholischen Krankenhaus abgelehnt, weil sie Protestantin ist."
Ein solches "katholisches Krankenhaus" müssen Sie mir zeigen, wo Ärzte und Pflegekräfte (auch Putzkräfte und Haustechniker?) katholisch sein MÜSSEN !? |  0
| | | Uwe Lay vor 11 Stunden | | | Die verachtete Lehre der Kirche Es ist nicht nur unter den Jesuiten eine selbstverständliche Praxis geworden, die verbindliche Lehre der Kirche als obsolet zu betrachten und genau das Gegenteil zu lehren. Der jesuitische Papst erkühnte sich sogar, die Vater Unser Bitte: "Und führe uns nicht in Versuchung" abschaffen zu wollen!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot |  1
| | | AllzeitChristlich vor 12 Stunden | | | Homosexuelle sind doch längst in der Kirche integriert Unser langjähriger Kirchenprovisor ist bekennend Homosexuell; und das weiß jeder hier. Bis vor gut 20 Jahren war er mit einer Frau verheiratet und hat eine gemeinsame Tochter. Seinerzeit ist die Ehefrau schwer erkrankt und verstorben. Jahre später wurde die Homosexualität bekannt als er auf der Hochzeit seiner Tochter mit seinem Partner erschien und die Braut in ihrer Rede ausdrücklich die Freude nannte, dass der Vater nach dem Tod der Mutter wieder glücklich isf mit jemand an seiner Seite. Inzwischen hat man auch offiziell „geheiratet “. Da isf die Kirche wieder vorne mit dabei; aber eine dringend gesuchte Intensiv-Krankenschwester wird im katholischen Krankenhaus abgelehnt, weil sie Protestantin ist. |  2
| | | Moorwen vor 13 Stunden | | | die Kirche und die Homosexualität Während der Apostel Paulus bereits vor 2000 Jahren vorausgesagt hat, was auf uns zukommt (vgl. 2Tim4,3-4), halten manche Bischöfe, wie der Erzbischof von Paris die im Katechismus der Katholischen Kirche verwendete Formulierung im Hinblick auf homosexuelle Handlungen für nicht mehr zeitgemäß.
Aha… und was bedeutet das jetzt? Dass man Homosexuelle exkommunizieren soll, weil sie nicht vor haben, sich von diesem Laster zu befreien, oder dass man sich mit ihnen verbünden muss, weil man eh keine andere Wahl hat? |  0
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