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Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch

vor 7 Tagen in Österreich, 21 Lesermeinungen
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Auf Nachfrage wird von den Verantwortlichen klargestellt, dass es sich nicht um das Sakrament der Krankensalbung handelt. Trotzdem kommt es häufig zu Missverständnissen.


Innsbruck (kath.net/jg)
Wie kath.net aus zuverlässiger Quelle erfahren konnte, wird in mehreren Tiroler Krankenhäusern eine sogenannte „tröstende Salbung“ durch Mitglieder des pastoral-seelsorglichen Teams durchgeführt. 

Dadurch entstehen häufig Verwechslungen, da Angehörige der Patienten zu der Ansicht gelangen, es habe sich dabei um das Sakrament der Krankensalbung gehandelt. Die Spendung dieses Sakramentes ist Priestern vorbehalten und kann durch die Laienmitarbeiter der Krankenhausseelsorge nicht gespendet werden. 


Aufgrund der genannten Missverständnisse finden sich in Parten und Traueranzeigen Formulierungen wie „versehen mit den Sterbesakramenten“ oder „nach dem Empfang der Krankensalbung“, obwohl die verstorbene Person das Sakrament nicht empfangen hat.

Auf Nachfrage wird von den Verantwortlichen klargestellt, dass es sich nicht um ein Sakrament handelt. Laut Quellen in der Diözese Innsbruck wird die „tröstende Salbung“ auf ausdrückliche Genehmigung und auf Wunsch von Diözesanbischof Hermann Glettler durchgeführt. Dieser habe die Krankenhausseelsorge in internen Sitzungen dazu angehalten. In einem Artikel im Magazin Lebenswelten, welches drei Mal im Jahr als Beilage zum Tiroler Sonntag, der Kirchenzeitung der Diözese Innsbruck, erscheint, wird die „tröstende Salbung“ vorgestellt, ohne allerdigs die Ähnlichkeit mit oder die Unterschiede zum Sakrament der Krankensalbung zu klären.

Die Frage hat kirchenrechtliche Brisanz. Die Spendung der Krankensalbung ist dem Priester vorbehalten (Can. 1003 §1 CIC). Eine Handlung, die den äußeren Eindruck einer Krankensalbung erweckt, ohne dass sie ein Priester spendet, wird als Simulation eines Sakraments bezeichnet. Diese ist kirchenrechtlich verboten (Can. 1379 CIC), da sie die Gläubigen irreführen kann und ihnen im Ernstfall den Zugang zur tatsächlichen sakramentalen Gnade verwehren kann.

 


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio vor 6 Tagen 
 

Als Christen haben wir die Pflicht, für Christus und die Wahrheit Zeugnis abzulegen

@chorbisch @Daniel 68: Danke, für Ihre Meinung und Ihre Berichte! Auch ich bin von Veränderungen umgeben, wie Sie sie kennen. Durch unser Denken beeinflussen wir die Welt aber mit und haben als Christen einen Auftrag im Sinne des Evangeliums, der sich nicht erschöpfen kann in dem Gedanken: "Es ändert sich nun mal vieles". - In meinem Beitrag wollte ich aufzeigen, wohin die Gesellschaft derzeit steuert, und wir als Christen verhalten uns durchweg stumm. Über die Kessler-Zwillinge habe ich dabei nicht geurteilt oder über sie den Stab gesprochen, doch wenn prominente Persönlichkeiten z. B. für den Freitod sind, haben wir durchaus die Pflicht, von der Schwere des Selbstmordes zu sprechen, um zum Nachdenken anzuregen und möglichst davon abzuraten. Wenn ich recht erinnere, sagte Papst Leo gerade am 4. 11. zum Freitod: "Die katholische Kirche verurteilt die Sünde des Selbstmordes, „nicht aber den Menschen, von dem nicht sicher ist, ob er wirklich ein Selbstmörder ist".


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 chorbisch vor 6 Tagen 
 

@ Salvatore Mio

Ich finde, wir sollten uns mit Urteilen über das Verhalten von Menschen zurückhalten, die wir nicht kennen.

Das Verhältnis der Kessler-Zwillinge zueinander muss ein ganz besonderes gewesen sein. Aber Genaueres wissen wir nicht, da die Damen um ihr Privatleben ja nie sehr viel Aufhebens gemacht haben. Was aus meiner Sicht auch sehr für sie spricht.

Daher kennen wir die Gründe ihrer Entscheidung nicht wirklich und ich finde es nicht gut, wegen einer Handlung, die niemandem geschadet hat, den Stab über ein ganzes Leben zu brechen.

Es ist leicht zu sagen, man müsse Leiden ertragen oder gar in den Ruf auszubrechen: "Man steigt nicht vom Kreuz herab!". Aber viele dieser so Strengen waren selbst (noch) nicht in dieser Lage. Da ist es leicht, anderen vorzuschreiben, was sie gefälligst zu tun haben.

Es gibt ja auch Ehepaare, die so eng verbunden sind, dass beim Tod des Einen, auch der Andere bald folgt, da der Wille zum Leben erloschen ist, weil eine Symbiose zerstört wurde.


0
 
 Katholikheute vor 6 Tagen 
 

@ chorbisch

Ja, der Dienst an den Kranken ist ein Gebot an alle und jeder Mensch kann und soll und darf da unendlich viel Gutes tun.

Aber sich eine tröstende Salbung auszudenken und anzuwenden und damit Verwirrung zu stiften ist nicht vom Guten.
Jeder darf und kann segnen, beten und lächeln und noch viel mehr Gutes tun.
Allein den Anschein zu erwecken, dass dies etwas Gutes ist, was sonst nicht wirksam würde und was die Menschen brauchen ist mehr als seltsam.

Aber dass manche dies vielleicht im guten Glauben tun und auch vn Herzen gut meinen - ja, dies wird sicher auch vorkommen.


1
 
 Versusdeum vor 6 Tagen 
 

Die Simulation eines Sakraments ist zweifelsfrei gegeben, da

der Unterschied weder in der Broschüre der Diözese, offenbar auch nicht auf deren Webseite u.ä. und offensichtlich nicht einmal vor den Simulationen selbst hingewiesen wird. Denn sonst wären sich die Gläubigen dessen bewusst. Aber Bischof Glettler, der österreichische Bätzing, hat ja bereits früher belegt, dass er nicht glaubt, dass er den Satz "Der Herr lässt seiner nicht spotten"
ernstnimmt (riesiges Plakat eines Schweineherzens über dem Altarraum einer Kirche, je nach Sichtweise mit oder ohne Kondom).
Früher oder später wird Rom Bischöfe absetzen müssen, um deren Diözesen für die Kirche des Herrn überhaupt noch retten zu können.


2
 
 Stefan Fleischer vor 6 Tagen 

Andernorts habe ich geschieben:

Dringend nötig wäre wohl, dass unsere Kirche sich der Frage stellt, ob Gott wahrhaft Gott ist, unser Schöpfer und Herr, oder einfach irgend eine höhere Macht, oder auch nur ein liebenswürdiges Helferlein, das uns beisteht, wenn wir es brauchen, uns aber sonst nichts zu sagen hat. Oder anders formuliert, sind wir auf Erden um Gott zu dienen, oder existiert Gott um uns zu dienen? Oder nochmals anders: «Die Gottesfrage klopf an die Türe unserer Kirche.»


2
 
 Daniel68 vor 6 Tagen 
 

SalvatoreMio Kurz ergänzend

Ja in der Tat schwer zu verstehen. Aber andererseits hat jeder Mensch das Recht, fûr sich selbst gewisse Dinge festzulegen. Glauben Sie mir, es ist alles Andere als leicht, seine Liebsten plötzlich als Asche in einem Gefäß vor sich stehen zu haben. Dennoch ist es die private zu respektierende Entscheidung eines jeden Einzelnen.


0
 
 Daniel68 vor 6 Tagen 
 

SalvatoreMio die Welt verändert sich

Katholik oder Protestant ist schon lange keine Frage. Religiöse Unterweisung schon in der Grundschule ökumenisch! Ehe ist nicht nur Vater Mutter Kind. Meine Mieter sind zwei rechtlich verheiratete Männer mit 2 Kindern Im Grundschulalter. Unsere katholischen Eltern wollten niemals ohne den jeweils Anderen sein und hatten schriftlich festgelegt dass sie im Falle unheilbarer Krankheit in ein bestimmtes niederländisches Krankenhaus möchten und dort gemeinsam mit Hilfe sterben wollen. Gemäß notarieller Verfügung wollten Beide eingeäschert und im nahegelegenen Friedwald begraben werden.begraben werden. Leider weigerte sich unser örtliche Geistliche.vehement, dort die Beisetzung zu zelebrieren. Glücklicherweise ist ein Schulfreund meiner Enkelin katholischer Pfarrer und war sofort bereit einzuspringen. Für den Vorabend hatten die Nachbarn eine wunderbare Lichterandacht vorbereitet. Auch das hatten meine Eltern bei ihnen so hinterlegt. Für uns war das Alles eine schwere Entscheidung!


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 chorbisch vor 6 Tagen 
 

@ Katholikheute

Ich bin mir da nicht so sicher. Ich glaube schon, dass viele von ihnen es wirklich gut meinen und keine finsteren Absichten haben.

Das Problem ist eher, dass sie ihren Glauben nicht richtig verstanden haben, sonst wüssten sie, dass bestimmte Dinge nicht geändert werden können, ohne den Glauben zu entkernen.

Laienseelsorger können Kranken und Leidenden sicher genauso gut zuhören und Trost spenden, wie der Priester. Aber es gibt eben Dinge, die sie nicht tun können, weil das nach Lehre und Tradition der Kirche dem Priester voebehalten ist, damit die Dinge auch gültig sind.


1
 
 SalvatoreMio vor 6 Tagen 
 

Wir merken gar nicht, was wir mit unserem "Gutmenschtum" anrichten!

"Kirche" hat eine bestimmte Struktur: dazu gehören Gebote u. Ordnungen.- Wir wollen aber barmherzig sein und suchen Ausnahmen in allen Belangen. Der kath. Katechismus ist am Ausdienen; jeder legt sich die Gebote so zurecht, wie sie gerade passen. Ich merke: Wir sind nun auf dem Niveau, das ich als Kind in der ev. Kirche erlebte, wo man den Glauben nach eigenem Gusto vollzog oder auch nicht. Spielt alles keine Rolle! - Jetzt das Thema "Ehe/Familie". Man weiß: es wird gestritten, Gewalt ausgeübt und geschieden. Kinder brauchen aber Liebe. Und man stellt fest: Liebe können sie auch gut erfahren durch 2 Männer oder 2 Frauen. Also, wo ist das Problem? - Schließlich die Kessler-Zwillinge und der Freitod. Habe dazu heute viel gelesen, überwiegend Angenehmes und Verständnis: "Sie haben der Welt viel gegeben; sie waren immer zusammen, und nun sind sie gemeinsam gegangen!" Auch hier merkt man: Wir sind immer mehr auf dem Trip: "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt" - in allen Bereichen!


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 heikostir vor 7 Tagen 
 

Die Salbung ist im Umgang mit Kranken in engster Weise mit dem Sakrament der Krankensalbung verbunden.

Was sollen also sog. "tröstende Salbungen", die am Ende zu Verwirrung führen bzw. im Extremfall Sakramentensimulationen sind.


2
 
 Stefan Fleischer vor 7 Tagen 

Nichts Neues unter der Sonne

Es dürfte ca. 30 Jahre her sein, als ein Pastoralassistent in der Gemeinde, in welcher ich damals wohnte, offen von Krankensalbungen spracht, die er durchführe. Angesprochen darauf, dass dies nicht erlaubt sei, wischte er dies mit ein paar schönen Worten einfach weg. Damals erklärte nicht nur er solche unerlaubten Handlungen und auch die Verwässerung des Glaubens mit einem «vorauseilenden Gehorsam». Dieser Begriff ist mir in letzter Zeit nicht mehr vorgekommen, die entsprechende Praxis dagegen ist weit verbreitet. Dabei ist es doch so, hätte Christus der Herr seinem Vater den Gehorsam verweigert, wir wären nie erlöst worden, sehr zur Freude Luzifers, der schon viel früher Gott sein «non serviam» entgegen schleuderte.


2
 
 Kerze vor 7 Tagen 
 

Im Coronajahr 2022, als mein Ehemann schwerkrank in der Klinik war bat ich einen Priester aus dem nahen Wallfahrtsort ihm doch die Krankensalbung zu spenden, da der in der Klinik anwesende Patoralreferent ja die Sakramente nicht spenden könne. Heute bin ich dem Pater noch sehr dankbar für sein tun. Wir Laien sollten mehr Mut haben und fordern.


3
 
 Johannes14,6 vor 7 Tagen 
 

Demnächst dann

"heilende Beichte" bei der Pastoralreferentin ?


3
 
 Katholikheute vor 7 Tagen 
 

Die Wahrheit der katholischen Kirche

wird zuerst mit gutklingendem Zeitgeist vermischt und dann dagegen eingetauscht.

Wer sich dagegen ausspricht wird als Fanatiker dargestellt.

"Die meinen es doch auch nur gut!"

Die Wahrheit ist:

nein


3
 
 ab55 vor 7 Tagen 
 

Dasselbe habe ich vor 3 Jahren

in einem Spital in Niederösterreich (Erzdiözese Wien) erlebt, allerdings war mir klar, dass es sich nicht um das Sakrament der Krankensalbung handelt. Der katholische Pastoralassistent ist zu meiner im Sterben liegenden Frau gekommen, obwohl sie evangelisch und aus der Kirche ausgetreten war und hat eine würdige Feier gehalten, die auch mir sehr geholfen hat. Was meine Frau von der Feier mitbekommen hat, kann ich nicht beurteilen, sie lag schon seit 10 Tagen im Koma. 2 Tage später, am Heiligen Abend 2022 ist sie dann verstorben. Obwohl ich religiös sehr konservativ bin, fand ich diese Form der Feier angesichts der Umstände wirklich schön.


1
 
 Fink vor 7 Tagen 
 

Das eigentliche Problem ist der sich verbreitende Glaubensverlust

Gut zu sehen ist das an Todesanzeigen, Bestattungszeremonien, Leichen-Kremationen.
"Nach dem Tod ist wahrscheinlich alles aus, da kommt nichts, und wenn, dann eine Art Widergeburt nach Seelenwanderung, und überhaupt, da gibt es ja einen "bedingungslos liebenden Gott"..., so denkt heute die Mehrheit der getauften Christen. Da geht es beim Sterben nur noch um tröstende Rituale. Traurige Wirklichkeit.


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 lesa vor 7 Tagen 

Diabolos freut sich über Eigenmächtgkeit und Verwischung

Eigenmächtigkeit ist ihr oberstes Gebot. "Wir tun, was WIR für richtig halten" und niemand wird uns daran hindern. Alles wird verwischt, das wort Gottes um Seine Kraft, das Volk um den Glauben gebrtacht, und Diabolos freut sich MÄCHTIG!.


1
 
 Uwe Lay vor 7 Tagen 
 

Gültig oder ungülig gespendet ist doch egal!

Die Intentention dieser "Quasi-Krankensalbung" ist wohl,eine nicht von einem Priester gespendete Krankensalbung durch die Hintertüre einzuführen.Da man in der Kirche faktisch von einer Allversöhnung ausgeht,ist es ja auch gleichgülig ob diese Salbung gültig oder ungültig gespendet wird.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


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 borromeo vor 7 Tagen 

Daß ein Diözesanbischof

diesen Anschein der Spendung eines Sakranmentes nicht nur zuläßt, sondern sogar fördert und damit aktiv zur Simulation des Sakramentes der Krankensalbung beiträgt, ist erschütternd.

Ich hoffe, daß Bischof Glettler um seine große Verantwortung für das Seelenheil der Gläubigen weiß, der er hier offensichtlicht nicht nur nicht gerecht wird sondern ihr sogar möglicherweise entgegenwirkt.


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 gebsy vor 7 Tagen 

Ist es auch missverständlich,

wenn in Pfarren die Krankensalbung während der Heiligen Messe reihum gespendet wird und die Empfänger die Sündenvergebung OHNE Beichte suggeriert wird?
Von einem älteren Ehepaar wurde der Priesterbesuch für die Beichte gewünscht und diese OHNE Bekennen der Sünden gespendet; leider ist die Erklärung des Priesters nicht präsent ...


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 kleingläubiger vor 7 Tagen 
 

Das ist Betrug an den Seelen, fatalerweise dann, wenn die Seelen besondere Gnaden benötigen!


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