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"Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"

vor 6 Tagen in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
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Papst Leo hat gestern gegenüber Journalisten noch einmal die Frage der Migrationspolitik in den USA angesprochen. Sein Ton ist deutlich anders als bei Franziskus


Washington D.C. (kath.net)
Papst Leo hat gestern in einem kurzen Interview mit Journalisten noch einmal kurz zur Diskussion um die Einwanderungspolitik in den USA Stellung genommen und darauf auf eine jüngste Erklärung der US-Bischöfe verwiesen. Der Papst betonte dann: "Niemand hat behauptet, die Vereinigten Staaten sollten offene Grenzen haben. Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen." Papst Leo betonte auch, dass man Menschen human behandeln müsse. Wenn Menschen in den USA sich illegal aufhalten, dann gibt es für Gerichte und die Justiz. Noch im Februar hatte Papst Franziskus sich deutlich angriffslustiger gegenüber der USA gezeigt und das Thema "Migration" in einer überhöhten Weise als ein "zentrales Thema des christlichen Glaubens" bezeichnet.



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Lesermeinungen

 clavigo vor 5 Tagen 
 

welches Ausmaß an Bürden Papst Leo tragen und "lösen" muss...
nicht zu beneiden, er gibt sein Leben dafür hin und er möchte sicher alle vereinen...
ich bete für ihn und hoffe, Gott gibt ihm die nötige Kraft und nötigen Mut...
manchmal zweifle ich,
aber mein Optimismus ist größer!!!...
so wie es die vergangen 12 Jahre war, wird es nicht mehr sein..


3
 
 Versusdeum vor 5 Tagen 
 

@SarahK

Wenn jeder Mensch dieser Welt einfach so lebendürfte, wo er will, würde Europa in kürzester Zeit unter dem Zustrom hunderter Millionen Menschen kollabieren. Und trotzdem wurde Merkels Drohung damals, mit ihr werde es "keine Obergrenze beim Asyl" geben, frenetisch bejubelt - hinterließ aber auch bei vielen verzweifelte Fassungslosigkeit, die die Zustände befürchteten, die wir jetzt haben bzw. auf die wir noch zusteuern werden.


0
 
 SarahK vor 5 Tagen 
 

Habe mich immer gefragt

wie etwas anderes aus unserem Glauben abgeleitet werden kann.
Aber vielleicht habe ich da irgendwo etwas verpasst.


1
 
 Versusdeum vor 6 Tagen 
 

@Uwe Lay

Nach der Definition unserer Bischöfe wäre auch unser Staatsbürgerschaftsrecht "völkisch", weil man im Wesentlichen immer noch qua Herkunft Deutscher wird. Leider merken sie nicht, wie sie von unseren Linken instrumentalisiert werden, um von deren katastrophaler Bilanz auf allen Ebenen abzulenken - und zeigen willig auf den Sündenbock, den diese Politik überhaupt erst groß gemacht hat. Ein Teufelskreis, der das Land auch jetzt noch lähmt.


6
 
 Federico R. vor 6 Tagen 
 

todo, todo, todo …

… so lautete noch das Zauberwort bei Leos Vorgänger Franziskus. Was für ein Wandel!


4
 
 Uwe Lay vor 6 Tagen 
 

Ein gutes Papstwort

Der Papst betonte dann: "Niemand hat behauptet, die Vereinigten Staaten sollten offene Grenzen haben. Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen." Dem müßten die Bischöfe Deutschlands zustimmen, aber das lehnen sie als "völkisch" ab!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


9
 
 Versusdeum vor 6 Tagen 
 

Mit wenigen Sätzen alles Wichtige gesagt

Deo gratias!


6
 

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