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Fairer Streiter für die Wahrheit – Ein Nachruf auf Dr. h.c. Martin Lohmann (14.3.1957-24.11.2025)

vor 6 Stunden in Kommentar, 3 Lesermeinungen
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„Wann immer ich Martin am Rednerpult oder im Fernsehstudio erlebte, seine Eloquenz bewunderte, wurde mir bewusst, auf welche Karriere dieses rhetorische Ausnahmetalent verzichtet hatte, weil er keine Kompromisse eingehen wollte.“ Von Michael Hesemann


Bonn (kath.net) „Mit ihm verlässt ein Mann diese Welt, der in einer Epoche zunehmender Beliebigkeit jene geistige Haltung bewahrte, die vielen längst abhandengekommen ist: die Überzeugung, dass die menschliche Würde nicht verhandelbar ist. Sein Tod wirkt wie ein abruptes Verstummen in einer ohnehin ausgedünnten Landschaft des Denkens, denn er gehörte zu jenen wenigen, deren Wort nicht nur Widerhall fand, sondern Gewicht hatte. Gewicht, weil es aus innerer Überzeugung sprach – nicht aus taktischem Kalkül, nicht aus Karrieregründen, nicht aus dem Bedürfnis, dem Beifall der Lautesten hinterherzulaufen.“  (Stefan Groß-Lobkowicz über Martin Lohmann)

Ich erinnere mich noch gut an den Tag, als ich das erste Mal Martin Lohmann im deutschen Fernsehen sah. Ich war vielleicht 17 oder 18 und haderte ein wenig mit meiner Kirche, der ich jahrelang als Ministrant gedient hatte. Unser Kaplan war der Ansicht, dass Jugendseelsorge nur über den Fußball funktionieren kann und Sport war noch nie „mein Ding“; ich hungerte nach Glaubenswissen und wurde in meiner Pfarrei auf Diät gesetzt. Meine damalige Freundin war Protestantin und ich nahm gerne ihre Einladung an, stattdessen die Bibelnachmittage ihres Pastors zu besuchen. Immer noch besser als Fußball, dachte ich mir, und fast wäre ich meiner Kirche damals untreu geworden. Doch dann lief eines Tages im Fernsehen eine Talkshow, in der ein eloquenter junger Mann ganz selbstbewusst von der Schönheit des katholischen Glaubens in seiner rheinischen Komponente sprach. Mit seiner Formel, „fröhlich katholisch“ zu sein, konnte ich mich wieder anfreunden, ja sie versöhnte mich mit meiner Kirche. Dieser junge Mann, dessen Klarheit mir so imponierte, war Martin Lohmann. Ich hätte mir damals nie erträumt, dass ich drei Jahrzehnte später mit ihm befreundet sein würde.

„Fröhlich katholisch“ blieb das heimliche Lebensmotto des lebensbejahenden Rheinländers, auch wenn er es später, die Zeiten waren ernster geworden, durch das Johannes-Zitat „Veritas Liberabit Vos“, „Die Wahrheit macht frei.“ (Joh 8,32) ersetzte. Gemeinsam mit Benedikt XVI. war er zu einem der „Cooperatores veritates“, der „Mitarbeiter der Wahrheit“ geworden, die mutig dem Zeitgeist, der „Diktatur des Relativismus“, trotzten – und gewissermaßen auch zu ihrem Märtyrer. Wann immer ich Martin am Rednerpult oder in einem Fernsehstudio erlebte, seine Eloquenz und Klarheit bewunderte, wurde mir bewusst, auf welche Karriere dieses rhetorische Ausnahmetalent verzichtet hatte, weil er keine Kompromisse eingehen und vor seinem Gewissen verantworten wollte. Er hatte das Zeug zum Spitzenmoderator ebenso wie zum Spitzenpolitiker, doch für einen Erfolg in den Mainstream-Medien hätte er seine Überzeugungen, die aus seinem gelebten Glauben erwachsen waren, aufgeben müssen. Und dieses Opfer zu bringen war er nie bereit.

1957 als Sohn eines Lehrers in Bonn geboren, prägte ihn dreierlei. Zum Ersten die Kindheit in der damaligen Bundeshauptstadt, die hautnahe Begegnung mit der hohen Politik und insbesondere mit dem großen Bundeskanzler und überzeugten Katholiken Konrad Adenauer. Er wurde für Martin zur Symbolfigur für eine werteorientierte, christliche Politik. Aus dieser Überzeugung heraus wurde Lohmann so lange zum engagierten Mitglied der CDU, bis eine Pastorentochter aus der Uckermark die christlichen Werte ihrer Partei dem Zeitgeist opferte und den größten Etikettenschwindel der deutschen Politik zu verantworten hatte. Zum Zweiten prägte Lohmann der katholische Glaube seines Elternhauses, der den hochbegabten Jungen schon mit 6 Jahren das Verlangen verspüren ließ, den Herrn in der Eucharistie zu empfangen. So erhielt Martin vom damaligen Studentenpfarrer und späteren Weihbischof Klaus Dick, einem Freund der Familie, die Erlaubnis, früher als die anderen Kinder seines Jahrgangs zur Erstkommunion zu gehen. Drittens schließlich prägte ihn ein Freund seines Vaters, der damalige Bonner Theologieprofessor Joseph Ratzinger, der zu Martins Mentor wurde und dies selbst als Papst und Emeritus noch blieb. Bei seinen regelmäßigen Besuchen im Monastero Mater Ecclesiae, dem Alterswohnsitz Benedikts XVI., sprach Lohmann ihn stets als „Vater Benedikt“ an, was diesem gefiel: „Ich weiß, ich bin für Sie wie ein Vater“. Nach dem viel zu frühen Tod seines leiblichen Vaters war Ratzinger zum väterlichen Freund geworden, der Martin bald bei seinem Studium unterstützte, sich aber auch mal von ihm im Auto chauffieren ließ, etwa wenn der Jahrhunderttheologe und führerscheinlose Professor zu Sommerkursen der Gustav-Siewerth-Akademie in das entlegene Schwarzwalddorf Bierbronnen musste. Das Ratzingerianische Gottes- und Menschenbild, sein Wahrheits- und Freiheitsbegriff und die Maxime von der unveräußerlichen Würde des Menschen prägten Martin Lohmann ein Leben lang, ja er machte es sich zu eigen und verteidigte es mit einer Fairness und Leidenschaft, zu der nur ein Rheinländer in der Lage ist.

Klares, im katholischen Glauben verankertes Denken ist auch den Jesuiten zu Eigen, an deren Aloisius-Kolleg in Bad Godesberg Martin Lohmann 1976 sein Abitur erworben hatte, bevor er bis 1983 an der Universität Bonn Geschichte, Katholische Theologie, Philosophie und Pädagogik studierte.  Der große Konrad Repgen, der vielleicht wichtigste deutsche Historiker der Nachkriegszeit, wurde damals zu seinem Lehrer.

Das war das klassische Lehramtsstudium, doch bald begriff Martin, dass die Fußstapfen seines Vaters zu klein für ihn waren. Stattdessen zog es ihn zum Journalismus hin. 1987 trat er in die Redaktion des „Rheinischen Merkurs“ ein und wurde später Ressortleiter und von 1994 bis 1997 stellvertretender Chefredakteur von „Christ und Welt“. 1998 wechselte er als Chefredakteur zur „Rhein-Zeitung“, von 1996 bis 2002 war er zudem Moderator der „Münchner Runde“, einer politischen Live-Talkshow des Bayerischen Rundfunks. Dass seine Karriere nicht noch größere Sprünge machte, lag freilich an der nach Ratzinger und Repgen dritten Persönlichkeit, die Lohmann prägte: dem heiligen Papst Johannes Paul II., mit dem er die Maxime vom unbedingten Ja zur Würde eines jeden Menschen vom Augenblick der Zeugung bis zum natürlichen Tod teilte, ja der ihn inspirierte, zu Deutschlands prominentestem Lebensschützer zu werden. Wie international er tatsächlich wirkte und Einfluss nahm, zeigen Auszeichnungen aus Österreich, Portugal, Polen und Nigeria, wo Lohmann noch vor einem Jahr die Ehrendoktorwürde der katholischen  Godfrey Okoye University verliehen wurde. 

Doch sein Kampf für die Wahrheit wurde dem Erfolgsjournalisten und Topmoderator zum Verhängnis. Als er allzu eindeutig gegen die Abtreibung plädierte, entließ die „Rheinzeitung“ ihren besten Chefredakteur. Fortan lehrte Lohmann an der Kölner „Macromedia Hochschule der Medien“, bis auch dort seine klare Haltung zu Homosexualität und Abtreibung auf Unverständnis stieß und er Opfer der grassierenden Cancel-Culture wurde. Doch er ließ sich nicht korrumpieren, wollte seine Werte nicht einmal für den lautesten Applaus auf dem Altar der Karriere opfern. Für ihn war sein Gewissen der Kompass, nicht der Erfolg. So zog er sich lieber in die katholische Nische zurück, zu deren Größen er längst schon gehörte. Von 2012 bis 2014 war er Chefredakteur des katholischen Senders K-TV, bis dort die Redaktion aufgelöst wurde, seitdem leitete er das eigene „Studio Godesberg“ und war freiberuflich tätig. So wurde er zum unerschrockenen Mahner gegen den Zeitgeist in einer Gesellschaft, die längst ihren Wertekompass verloren hat.

Seit 1972 in der CDU, widersetzte er sich dem Linkskurs einer Angela Merkel und war Mitbegründer und Sprecher des „Arbeitskreises engagierter Katholiken in der CDU“, bis er zu einem von „Muttis“ Mobbingopfern wurde und die Partei verließ. Im Verein und später auch in der Partei „WerteUnion“ versuchte er, auch weiterhin christliche Politik zu gestalten. Seine neun Bücher, u.a. mit prominenten Co-Autoren wie Papstsekretär Dr. Georg Gänswein oder Gerhard Kardinal Müller, dienen noch heute vielen als sichere Wegweiser gegen den Strom. Doch einem breiteren Publikum war Lohmann vor allem als engagierter Lebensschützer bekannt. Unter seinem Vorsitz im „Bundesverband Lebensrecht“ (2009-2017) wurde der jährliche „Marsch für das Leben“ in Berlin zum Großereignis mit zeitweise fünfstelligen Teilnehmerzahlen und Unterstützung durch mutige Bischöfe und sogar den Papst. Als Lohmann ebenso engagiert, konsequent und mit der ihm eigenen Souveränität bei Günther Jauch, Frank Plasberg oder Markus Lanz den Lebensschutz verteidigte, kam es zu Todesdrohungen und Einschüchterungsversuchen durch die Antifa. 

Doch auch seine Bereitschaft zum medialen Martyrium, sein kompromissloses Eintreten für die Wahrheit und die dadurch bewirkten Rückschläge, ließen Martin Lohmann nie seinen rheinischen Humor verlieren. Im Kreis seiner Freunde und gleichgesinnter Gemeinschaften von der katholischen Studentenverbindung KAV Capitolina zu Rom bis zu diversen Ritterorden blühte er buchstäblich auf und gewann als witziger, schlagfertiger und geistreicher Gesprächspartner schnell die Herzen. Stets ein Gentleman in feinstem Zwirn, charmant und nahbar, ein schneller „Duzer“, genoss er, ganz Rheinländer, auch die schönen Seiten des Lebens, wenngleich seine Erkrankung das Spektrum der Freuden bald massiv einschränkte. Im privaten Umfeld war er, der mit Päpsten, Kardinälen, Bundespräsidenten (nämlich Roman Herzog) und Mutter Theresa befreundet war, plötzlich ganz nahbar und herzensgut.

Vor allem aber war Martin Lohmann ein Familienmensch. So wichtig die beruflichen und kirchlichen Verpflichtungen auch waren, so standen bei ihm seine Ehefrau Heike und seine Tochter Prisca stets an erster Stelle. So lebte er vor, wie eine gute katholische Ehe auszusehen hat und trotzte den Verirrungen des Zeitgeistes, von Gender bis LGBTQ, deren einziges Ziel die Zerstörung der traditionellen Familie als Keimzelle der Kirche ist. Er verehrte den Herrn und die Gottesmutter mit einer Leidenschaft und Innigkeit, die ihn für seine Freunde zum Vorbild im Glauben werden ließ. Sein Katholizismus war, so fröhlich und rheinisch er auch sein mochte, stets in erster Linie römisch und damit papsttreu. Unter den Sonderwegen deutscher Mitra-Träger litt er wie ein Hund. Nur wenige Wochen vor seinem Tod plante er, mit einem neugegründeten Verein „Europa pro Pontifice“ den Deutschen das Papsttum wieder näher zu bringen. Das junge Pontifikat Leos XIV., an dessen Amtseinführung er teilgenommen hatte, ließ ihn tatsächlich auf bessere Zeiten hoffen.

Doch der Herr hatte andere Pläne mit ihm. Nach einem fast dreiwöchigen Kampf um sein Leben auf der Intensivstation des Bonner Universitätsklinikums, begleitet vom Gebet seiner zahlreichen Freunde, gab der geschwächte Körper des gerade einmal 68-Jährigen am gestrigen Montag schließlich auf. Seine mutige Stimme und seine Inspiration werden uns allen fehlen. Doch als Christen sind wir Menschen der Hoffnung. Als treuer Verteidiger der Kirche, des Glaubens und der Wahrheit hat Martin Lohmann sich seinen Platz im Himmel an der Seite seines „Vaters Benedikt“ ganz sicher redlich verdient. Für uns hier auf Erden bleibt nur, ihm zu danken für seinen aufopferungsvollen Einsatz für das Leben und die Freiheit, unsere unveräußerlichen Rechte als Kinder eines Gottes, der jeden Menschen ausnahmslos liebt. Und für die Freundschaft, die Herzlichkeit, die Neugierde und den Humor, mit denen Martin Lohmann seinen Mitmenschen stets begegnet ist. Er hat auch meinen Weg geprägt wie kaum ein anderer.


kath.net-Beiträge von Martin Lohmann: siehe Link.

Archivfoto: Auf ein Wiedersehen im Himmel: Martin Lohmann und sein „Vater Benedikt“ im August 2022 (c) Martin Lohmann

Lohmann fragt Nach - Im Gespräch mit Michael Hesemann: Eucharistische Wunder



Phoenix: "Wer entscheidet über Leben und Tod?" - Presseclub vom 17.05.2015


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Lesermeinungen

 JP2B16 vor 21 Minuten 
 

Schweres Kreuz für die genuinen Katholiken und Lebenschützer in Deutschland

Nach Paul Badde nun auch noch Martin Lohmann. Die Vorsehung wollte es so. Zwei Leuchttürme, deren Andenken nun Orientierung geben müssen. Ein ganz schweres Kreuz wird den genuinen Katholiken hierzulande da aufgeladen. Als katholische Stimmen in der Christen und insb. rechtgläubigen Katholiken gegenüber überaus feindlich gesinnten und geradezu bösartig gesinnten Medienlandschaft ein Verlust, der noch, so fürchte ich, lange nachwirken wird. Großen Dank für Deine stete Mutmachung für den Einsatz für die EINE Wahrheit. R.I.P.


0
 
 Hope F. vor 6 Stunden 
 

Große Lücke

Martin Lohmann hinterläßt eine große Lücke. Doch wer folgt auf ihn?


0
 
 borromeo vor 6 Stunden 

Herzlichen Dank, Herr Hesemann,

Ihr Nachruf beschreibt Martin Lohmann ganz vortrefflich und so, wie auch ich ihn kennenlernen durfte.

Möge er jetzt unseren Vater im Himmel schauen dürfen, den er in seinem irdischen Leben unerschrocken verkündet und bezeugt hat.


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