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Bistum Fulda – stark engagiert beim ‚Christopher Street Day‘

vor 3 Tagen in Deutschland, 8 Lesermeinungen
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Die Katholische Junge Gemeinde (KJG) Fulda war nach eigenen Angaben sogar ‚intensiv an der Planung beteiligt‘.


Fulda (kath.net/jg)
Mit Parolen wie „Glaube verbindet – Kirche kann bunt“ und „Vielfalt zeigen – Kirche auf dem CSD“ und den sechsfarbigen Regenbogenfahnen im Hintergrund hat das Bistum Fulda Werbung für die LGBT-Veranstaltung „Christopher Street Day“ (CSD) gemacht.

„Anlässlich des CSD engagieren sich auch katholische Verbände für Vielfalt, Solidarität, Nächstenliebe und gegenseitige Akzeptanz“, heißt es auf dem Facebook-Auftritt des Bistums. Die Katholische Junge Gemeinde Fulda (KJG) sei sogar „intensiv an der Planung beteiligt“ gewesen.


Generalvikar Martin Stanke hat extra eine Stellungnahme zum CSD veröffentlicht. Die Katholische Kirche verstehe sich „als Teil einer offenen und solidarischen Gesellschaft.“ Sie stehe „an der Seite aller, die sich gegen Ausgrenzung und Diskriminierung stellen und für ein Leben in Freiheit und gegenseitiger Verantwortung eintreten.“ Da der Umgang der Kirche „mit queeren Menschen auch von Verletzungen geprägt“ sei, wolle sie heute „Zeichen setzen für Wertschätzung, Dialog und Versöhnung“. Abschließend wünscht Stanke allen Teilnehmern „einen kraftvollen und friedlichen Tag“. Bezüge zu Gott sucht man in der Stellungnahme des Generalvikars vergeblich.

Im Juni 2025 hat das Bistum Fulda ein Dezernat „Frauen – Männer – Queer“ eingerichtet. Es soll „Raum für alle Geschlechter“ bieten, wobei der Schwerpunkt auf einer „geschlechter- und queersensiblen Pastoral“ liege.

Im gesamten Gebiet des Bistums würden „Angebote für Menschen jeden Geschlechts“ zunehmen. „Seelsorgende“ stünden „für die Segnung nicht kirchlich verheirateter Paare zur Verfügung“, heißt es in einer Nachricht auf dem Facebook-Konto des Bistums. Verbände und Gemeinden wie die KHG in Marburg oder die KJG in Fulda würden „vielfältige Formate“ anbieten, etwa „‚Queer-und-Katholisch‘-Gottesdienste, Themenabende und Workshops“.

 

Foto: Symbolbild

 


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Lesermeinungen

 723Mac vor 17 Stunden 
 

@JosefMariaM.

der Bildung der Rosenkranzgruppe mit bereits 30 Personen kann ich nur gratulieren!

Manche Gruppen haben viel Freude auch an den Tagzeiten zum unbefleckten Empfängnis Mariens z.B. einmal im MOnat als eine Anadacht- die gesamte Mariologie der Kirche ist hier auch zu finden

+ Te Deum zum Tabernakel für die Priester- und Ordensberufungen sehr wichtig

Eine Rosenkranzgruppe kann auch zum Sauerteig einer Pfarre werden, in allen Bereichen auch Ministrantenarbeit oder Krankenbesuche können durch eine Rosenkranzgruppe angeboten werden.

vulgata.info/index.php/Kategorie:Das_goldene_Buch:Kleine-Tagzeiten


0
 
 JosefMariaM. vor 21 Stunden 
 

Christopher Street Day

Meine Gemeinde hat seit vielen Jahrzehnten einen polnischen Pfarrer; mittlerweile kurz vor dem Ruhestand. Hier gab / gibt es weder Maria 2.0 noch Regenbogenflaggen an kirchlichen Gebäuden. Jeder weiß es und keine Diskussionen. Paraden zum Thema gibt es im Ort nicht: die Kreisstadt in 30 km veranstaltet das jedes Jahr: unter Beteiligung Jugendlicher aus allen Nachbarkreisen; einschließlich katholischer Jugendgruppen und der beiden örtlichen jungen Pfarrer. Die Teilnehmer unserer Gemeinde sind zumeist Jugendliche, die einfach nur mitlaufen ohne speziell des Themas sich zu interessieren. Die örtliche Presse berichtet nicht darüber und nur auf den Homepages der jeweiligen Gruppen wird es thematisiert. Dafür Haben wir eine feste Mittwochabend-Rosenkranzgruppe die mit 30 Personen sehr stark ist. Dazu im Aufbau die Schönstatt Bewegung. Ich habe noch nichts davon gehört und sollte jemand hier etwas dazu wissen, bitte gern hier erklären oder verlinken. Vielen Dank.


0
 
 blaulaub vor 2 Tagen 
 

Demnächst

geht man noch in Sterbehilfe-Einrichtungen oder gar Abtreibungskliniken und segnet dort die "Ärzte"...

(...von der tradierten biblischen Lehre in die narzisstisch aufgeladene Leere der Gegenwart...)


1
 
 girsberg74 vor 3 Tagen 
 

Also, eenn ich das richtig verstanden habe,

dann arbeitet die KJG zu Fulda im Sinne der Diözesanleitung von Fulda ?


3
 
 LiebeundWahrheit vor 3 Tagen 
 

Bistum Fulda

In den Tagen in denen andere Bischöfe sich mutig zu Wort gemeldet haben, wenn es um Lebensschutz geht, propagiert das Bistum Fulda die Anliegen der LGBTQ-Bewegung. Aber mal ehrlich - wundern tut es mich nicht. Bereits Algermissen hat angekündigt Homosexuelle zu weihen, was er dann auch getan hat. Obwohl er wusste, dass diese "aktiv unterwegs" sind, bekamen sie die Hände aufgelegt. Mittlerweilen haben einige von Ihnen das Priestertum verlassen - der Grund ist im Missbrauchsgutachten des Bistums nachzulesen. Bischof Gerber ist auch sehr offen für alles was modern ist. So ist es selbstredend, dass kein Seminarist in Fulda studieren möchte. Das Seminar ist komplett leer. Dies haben wir vor allem Algermissen, Gerber und den letzten beiden Regenten zu verdanken. Aber Hauptsache wir frönen den Zeitgeist.


6
 
 kleingläubiger vor 3 Tagen 
 

Eine neue Religion des Stolzes („Pride“) breitet sich selbst innerhalb der Kirche aus. Generationen, die von Religion nichts anderes als „irgendwas mit Liebe“ gelernt haben, die zudem noch Sex mit Liebe verwechseln und, als Sahnehäubchen obendrauf, keinerlei Moral mehr kennen. Sowas kommt von sowas.


5
 
 Uwe Lay vor 3 Tagen 
 

Ist die LGBTQ eine Randgruppe der Gesellschaft?

Einst kritisierte Frau Wagenknecht ihre damalige Partei: "Die Linke", daß sie sich primär auf die Problemen der Schickeria, den Anliegen der LGBTQ kapriziere und dabei das gemeine Volk vernachlässige, das ihr wohl nicht fein genug sei. Lernt hier die KJG von der "Linken"?
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


7
 
 Versusdeum vor 3 Tagen 
 

Was für eine Konfession, Kirche oder auch nur woke "N"GO ist das dort?

Diener Gottes, Erzbischof Dyba, Du "Löwe von Fulda", hilf!


8
 

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