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Lehrerin zeigt Volksschulkindern Sexfilm im Aufklärungsunterricht

22. Juni 2024 in Jugend, 17 Lesermeinungen
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Das von Eltern angestrengte Disziplinarverfahren gegen die Lehrerin wurde eingestellt. Laut Schulaufsicht sei kein Fehlverhalten festzustellen gewesen.


Linz (kath.net/jg)
In einer Volksschule im nördlichen Oberösterreich hat eine Lehrerin ihren Schülern im Alter von neun bis zehn Jahren im Rahmen des Aufklärungsunterrichts einen Sexfilm gezeigt, berichtet die Kronen Zeitung.

Die Lehrerin soll einzelne Szenen vor- und zurückgespult haben und die Kinder aufgefordert haben, genauer hinzusehen. Mehrere Kinder sollen nach dem Vorfall völlig verstört gewesen sein. „Meine Neunjährige kam heim, warf die Schultasche ins Eck und verkroch sich den ganzen Tag im Zimmer“, erzählt eine Mutter.


Seine Tochter habe Probleme mit einem Klassenkollegen bekommen, nachdem der Film gezeigt worden ist. Der Schüler hätte vorgeschlagen, sie solle sich doch schnell ausziehen, es sei ja nichts dabei. Das Mädchen schlafe jetzt auch schlechter und träume sogar, vergewaltigt zu werden, berichtet ein Vater.

Der Vorfall hat sich bereits vor Weihnachten ereignet. Die Eltern der betroffenen Kinder haben mit Hilfe einer Anwältin ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Die Lehrerin war bereits zuvor einmal auffällig gewesen, als sie ein Kondom in Klasse mitgebracht hat und den Schüler erklärt hat, warum es Kondome in verschiedenen Geschmacksrichtungen gibt.

Das Disziplinarverfahren gegen die Lehrerin ist allerdings eingestellt worden. Man nehme jeden Fall sehr ernst, die Schulaufsicht habe aber bei der Lehrerin kein Fehlverhalten feststellen können, gibt die Bildungsdirektion bekannt. Die Eltern werfen der Bildungsdirektion ignorantes Verhalten vor.

 


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Lesermeinungen

 Johannes14,6 24. Juni 2024 
 

Unangemessene Inhalte und Intransparenz der Schule

ie Lehrerin schärfte dagegen den Kindern ein, dass sie weder mit den Eltern noch mit anderen über den Film reden dürften. Die Kinder berichten von Einschüchterungen, vor allem wenn sie ihren Eltern von den Inhalten des Sexualunterrichts erzählten" Im lesenswerten Bericht werden Details genannt über das unangemessene Vorgehen der Lehrerin - verständlich, dass die Kinder verstört waren. Nicht zu verstehen, wieso das Disziplinarverfahren eingestellt wurde !



 



ADMIN: Bitte kein Links zu Putin-Websites! DANKE!


0
 
 MutigSein 23. Juni 2024 
 

augas Ja besser sachlich und seriös in der Schule als aus dem Netz

Irgendwelche verstörende Filme. Die Lehrkräfte müssen entsprechend geschult werden und altersgemäß erklären. Ich weiß von einer Lehrerin der Grundschule, dass viele Kinder schon viel zu Viel zu viel mitbekommen. Auch größere Geschwister sollten sich gegenüber den Jüngeren zurücknehmen. Heute in Zeiten von Missbrauch sollte man den Kindern schon früh erklären, was gut und schlecht ist.


0
 
 MutigSein 23. Juni 2024 
 

augas ja lieber seriös in der Schule als ok Netz


0
 
 Johannes14,6 23. Juni 2024 
 

Gehört die Kenntnis

Über die Geschmacksrichtungen von Kondomen auch zur sachgerechten Aufklärung von Grundschulkindern ? (@augas)

Ich denke, es ist verführerisch, weil bequemer, die Entwicklungen, die von den Politikern in unseren Ländern im Gefolge von WHO und UNO vorangetrieben werden, als "NORMAL" hinzunehmen.

Wenn man einen Schritt zurücktritt und die zerstörerischen Folgen bei den Kindern sieht - Angst, Depressionen, Verlust realer Beziehungen - kann man nur die Eltern beglückwünschen, die sich wehren ! Und uns ermutigen, Schamlosigkeiten zB bei den CSDs NICHT NORMAL zu finden, sondern empörend.
Es braucht Mut, das auszusprechen (Danke, Birgit Kelle !), aber dann kann man die Erfahrung machen, daß man keineswegs allein ist mit dieser Wahrnehmung, und dass es viele Menschen Leid sind, sich von einer Minorität Gängen zu lassen.

Aber das Kind ist schon in den Brunnen gefallen, solange Parteien willfährig ausführen, was WHO und UNO vorgeben.


2
 
 pikkuveli 23. Juni 2024 
 

Oversexed World

Wir akzeptieren diesen Unterricht grundsätzlich - warum eigentlich? Man sollte das in Frage stellen! Vorpubertäre Kinder sind definitiv zu jung dafür - es interessiert sie auch nicht. Da handelt es sich auch nicht um schlafende Hunde, die geweckt werden müssen. Die "Hunde" gibt es noch nicht. Der Bereich ist ihnen fern. Selbst in der Pubertät wollen viele in Ruhe gelassen werden. Warum respektiert man das nicht?


2
 
 Mariat 22. Juni 2024 

Johannes14,6

Das was die WHO als Lehrplan vorsieht - und auch bereits umsetzt - zerstört unschuldige Kinderseelen.
Ich denke es ist vor Gott ein Gräuel. Die Eltern und Erzieher sollten einschreiten!!!


3
 
 MutigSein 22. Juni 2024 
 

Lehrer führen nur den vorgeschriebenen Lehrplan durch - Martin Rybka

Die Kultusminister der Bundesländer geben frh Lehrplan vor. Es mag sein dass der ein oder andere Lehrer übers Ziel hinaus schließt. Meine Kinder und auch die Enkel haben sehr einfühlsame Lehrer gehabt und er ist alles sachlich und seriös gewesen. Meine Schwiegermutter seinerzeit ist explodiert wo unsre große Tochter die BRAVO in der Hand hatte. Sie riss ihr die Zeitung aus den Händen und echauffierte sich extrem nur weil drinnen ein halbnackter junge Werbung für irgendwas machte. Wir hatten Mühe sie zu beruhigen und ihr Klar zu machen dass es eine harmlose Zeitung ist. Mir gefällt die Freizügigkeit auch nicht allerorts aber ich denke das lieber die Schule seriös aufklären soll als dass nachher das Geschrei groß ist.


1
 
 augas 22. Juni 2024 
 

Frage:

Gibt es Informationen darüber um welchen Film es sich gehandelt hat. In der Presse wird u.a. auch von "Aufklärungsfilm" geschrieben, und die Spannbreite zwischen für Schulen zugelassenen bzw. empfohlenen Aufklärungsfilmen und Pornos der übelsten Sorte ist sehr groß.


2
 
 augas 22. Juni 2024 
 

@Johannes14,6

man sollte dabei allerdings auch bedenken, dass sehr viele Kinder schon sehr früh über Smartphons verfügen und sich im Internet unkontrolliert die übelsten Sachen anschauen können.
Von daher besteht schon die Frage, ob man dieser Entwicklung mit einer seriösen Aufklärung und Information frühzeitig zuvorkommen sollte.


1
 
 Hängematte 22. Juni 2024 
 

Der Erlass der damaligen sozialistischen Unterrichtsministerin

Heinisch-Hoschek, welche selbst nie ein Kind hatte, legt fest:
Sexualkunder der Vielfalt gemäß dem deutschen Missbrauchstäter Kentere.
Dieser Erlass wurde vom derzeitigen ÖVP-Bildungsminister nicht nur nicht widerrufen, sonder ab Herbst gilt ein neuer Lehrplan, der auf diesem ominösen Sexualkunde-Erlass aufbaut! Danke Minister Polaschek!


2
 
 SalvatoreMio 22. Juni 2024 
 

Wie sich die Zeiten ändern - nein, verschlimmern!

Vor ca. 30 Jahren traf ich in der Schule eine 14jährige, die ich gut kannte. Sie sah völlig verstört aus. Als ich fragte, was los sei, erzählte sie vom Klassenlehrer, der ihnen nicht nur erzählt hatte, was Masturbation sei, sondern die Schüler offenbar auch darüber 'verherrlichend' aufklären wollte. - Ich ging dann zum Schulleiter, der auch schon Klagen über jenen Lehrer gehört hatte. Nun wollte er sich ihn "vorknöpfen. - Das könnte er heutzutage gleich bleiben lassen!


1
 
 MutigSein 22. Juni 2024 
 

Aufklären der Schulkinder- hier normalerweise ab Klassen 5 oder 6 wird mit

Sexualkunde Unterricht begonnen. Meine Enkel bekamen seinerzeit aus der Schule den Lehrplan und die verendeten Materialien zur Info und die Eltern mussten schriftlich zustimmen dass die Kinder teilnehmen dürfen. Nahezu alle Eltern (mit Ausnahme der „Pfingstler-Schüler“) haben zugestimmt. Ich vergesse nie den Auftritt meiner Schwiegermutter hier. Sie kam zum Kaffee und unsere große Tochter las in der „Bravo“. Oma kam rein. sah auf dem Cover einen halbnackten Jungen und riss meiner Tochter wutentbrannt die Zeitung aus der Hand und warf sie laut schimpfend auf den Boden weil das Sünde sei. Unsere Tochter völlig verstört brach in Tränen aus weil sie es nicht verstand. Sie hatte die Zeitung wegen irgendwelcher Boygruppen mit Postern und Tipps für Gesicht ohne Pickel gekauft. Die anderen Sachen interessierten sie nicht! Ich denke, kinder sollten schon sensibilisiert werden für die Thematik gerade im Bezug auf Missbrauch! Nur Alters angemessen und sensibel.


0
 
 Johannes14,6 22. Juni 2024 
 

Die Lehrerin erfüllt nur, was die WHO - Standards zur Sex. Erziehung vorgeben:

"Kinder zwischen 0 und 4 Jahren sollen über Vergnügen und Lust beim Berühren des eigenen Körpers und frühkindliche Masturbation sowie über lustvolle Erfahrung körperlicher Nähe als Teil des menschlichen Lebens informiert werden. Sie sollen auch ein Bewusstsein für Geschlechtsidentität entwickeln.
Kindern zwischen 4 und 6 Jahren sollen über gleichgeschlechtliche Beziehungen informiert werden.
Kindern zwischen 6 und 9 Jahren sollen über Geschlechtsverkehr, Sex in den Medien und Masturbation aufgeklärt werden.
Kinder zwischen 9 und 12 Jahren sollen über erste sexuelle Erfahrungen informiert werden und den Umgang mit Pornographie lernen.
Die LAbg. D. Häusler dazu: „Es ist unvorstellbar, welches Leid den Kindern durch das Programm der WHO zugefügt werden soll. Die Familie ist die kleinste Zelle der Gesellsch, die grundlegende Einheit, die das soziale Leben und die Werte der Menschen prägt. Wird diese Zelle untergraben und zerstört, implodiert unsere Gesellsch u Werte an der Wurzel zerstört"

zitiert nach Dr. Peter Meyer, 14.11.23


4
 
 Martin Rybka 22. Juni 2024 
 

Verdrehte Welt

Solche Lehrkräfte, die mit solchen Gebahren aufwarten, haben im öffentlichen Dienst nichts zu suchen. Währe ich Erziehungs- oder Schulminister, kann diese Lehrerin sich einen anderen Job suchen.


3
 
 antony 22. Juni 2024 

Disziplinarverfahren? Straftat!

Also in Deutschland ist es strafbar, Kindern Pornografie zu zeigen. In Österreich nicht?
Vielleicht geht darüber was?


2
 
 athanasius1957 22. Juni 2024 
 

Volkschullehrerin

Wahrscheinlich waren nur Christen in der Klasse.
Wären Andersgläubige der Schrift -Thora oder Koran - dort gewesen, dann wäre dies sehr wohl wegen Missachtung deren Moralprinzipien geahndet worden!


3
 
 AngelView 22. Juni 2024 
 

Verdrehte Welt

Hätte die Lehrerin einen Film gezeigt, der in einer Schlachterei die Schlachtung von Tieren real dokumentiert, wäre der Aufschrei groß gewesen und man das Kindern doch nicht zumuten kann.

Aber 9-/10-Jährigen Sexfilme zu zeigen, ist okay?
Nichts gegen Aufklärung, aber das geht pädagogischen auch anders.


3
 

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